Singapur und Spanien erlassen neue Regeln für Krypto-Werbung

Die Monetary Authority of Singapore (MAS) hat eine Reihe neuer Richtlinien für Anbieter digitaler Zahlungstoken (DPT) herausgegeben, die ihnen die Vermarktung ihrer Dienste untersagt öffentlicher Raum.

Singapur und Spanien erlassen neue Regeln für Krypto

Die am Montag herausgegebenen Richtlinien warnen die Öffentlichkeit auch vor den hohen Risiken, die mit dem Kryptowährungsmarkt verbunden sind, und verbieten DPT-Unternehmen die Werbung für Dienstleistungen an öffentlichen Orten wie Fahrzeugen – ÖPNV-Standorten, öffentlichen Websites, sozialen Netzwerkplattformen, Medien und Printmedien.

Der neue Verhaltenskodex gilt für alle registrierten und im Übergang befindlichen Kryptodienstanbieter:

„MAS betont, dass DPT-Dienstleister verstehen sollten, dass der Handel mit DPTs nicht für die breite Öffentlichkeit geeignet ist. Diese Richtlinien stellen die Erwartung der Monetary Authority of Singapore dar, dass DPT-Dienstleister ihre Dienste nicht der Öffentlichkeit in Singapur anbieten sollten.“

Der neue Verhaltenskodex verbietet es Anbietern von Kryptowährungsdiensten außerdem, Geldautomaten (ATMs) in öffentlichen Bereichen zu öffnen. DPT-Unternehmen können ihre Dienste jedoch weiterhin auf ihren nativen Websites oder mobilen Anwendungen bewerben oder bewerben. Die Entscheidung von MAS fällt vor dem Hintergrund der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen, gepaart mit einer Zunahme der Zahl physischer Krypto-Werbung im Land.

Spanien hat einen ähnlichen Schritt

Die spanische Finanzaufsichtsbehörde Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) hat angekündigt neue Regelungen zu Werbeinvestitionen in Kryptowährungen. Laut einem neuen Rundschreiben, das am 17. Februar 2022 in Kraft tritt, muss Werbung für Kryptowährungen „klar, ausgewogen und fair“ sein und angemessene Informationen über die Risiken enthalten, die mit der Investition in elektronisches Geld verbunden sind.

Die neuen Regeln erfordern außerdem, dass Werbetreibende, die 100,000 oder mehr Personen ansprechen, die Regulierungsbehörde zehn Tage im Voraus benachrichtigen müssen. Nach der ersten Berichterstattung werden die verbleibenden Werbeaktivitäten von CNMV überwacht, eine erweiterte Berichterstattung ist jedoch nicht erforderlich.

Die CNMV stellte außerdem klar, dass Influencer unter die neuen Werbevorschriften fallen. Die Regeln gelten für Krypto-Dienstleister, die selbst oder über Drittanbieter wie Krypto-Influencer Anzeigen schalten.

Zusätzlich zu diesen Regeln verlangt CNMV auch, dass Krypto-Werbung ein Zitat enthält, das den Zuschauern mitteilt, dass Krypto-Investitionen nicht verwaltet werden, und dass der gesamte investierte Betrag verloren gehen könnte. Schließlich müssen Anzeigen auch Links zu weiterführenden Informationen enthalten.

Während die Regulierungsbehörde auf Werbung abzielt, fallen die Ausgabe von Vermögenswerten und andere kryptobezogene Dienstleistungen nicht unter die neuen Vorschriften.

Auch die britische Advertising Standards Authority (ASA) blockiert Krypto-Werbung. Letztes Jahr entfernte die Werbeaufsichtsbehörde die Anzeigen von Coinbase, Kraken, eToro und anderen wegen Verstößen gegen Vorschriften. Kürzlich hat die ASA zwei Anzeigen für mobile Apps von Crypto.com verboten.

Krypto-Werbung ist für Regulierungsbehörden weltweit zu einem wachsenden Problem geworden, insbesondere da es auf dem Kryptowährungsmarkt sehr restriktive Vorschriften gibt. Die Aufsichtsbehörden gehen davon aus, dass Werbetreibende häufig versuchen, die mit dem Krypto-Handel verbundenen Risiken zu verbergen oder nicht zu erklären und gleichzeitig hohe Renditen zu fördern.

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Singapur und Spanien erlassen neue Regeln für Krypto-Werbung

Die Monetary Authority of Singapore (MAS) hat eine Reihe neuer Richtlinien für Anbieter digitaler Zahlungstoken (DPT) herausgegeben, die ihnen die Vermarktung ihrer Dienste untersagt öffentlicher Raum.

Singapur und Spanien erlassen neue Regeln für Krypto

Die am Montag herausgegebenen Richtlinien warnen die Öffentlichkeit auch vor den hohen Risiken, die mit dem Kryptowährungsmarkt verbunden sind, und verbieten DPT-Unternehmen die Werbung für Dienstleistungen an öffentlichen Orten wie Fahrzeugen – ÖPNV-Standorten, öffentlichen Websites, sozialen Netzwerkplattformen, Medien und Printmedien.

Der neue Verhaltenskodex gilt für alle registrierten und im Übergang befindlichen Kryptodienstanbieter:

„MAS betont, dass DPT-Dienstleister verstehen sollten, dass der Handel mit DPTs nicht für die breite Öffentlichkeit geeignet ist. Diese Richtlinien stellen die Erwartung der Monetary Authority of Singapore dar, dass DPT-Dienstleister ihre Dienste nicht der Öffentlichkeit in Singapur anbieten sollten.“

Der neue Verhaltenskodex verbietet es Anbietern von Kryptowährungsdiensten außerdem, Geldautomaten (ATMs) in öffentlichen Bereichen zu öffnen. DPT-Unternehmen können ihre Dienste jedoch weiterhin auf ihren nativen Websites oder mobilen Anwendungen bewerben oder bewerben. Die Entscheidung von MAS fällt vor dem Hintergrund der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen, gepaart mit einer Zunahme der Zahl physischer Krypto-Werbung im Land.

Spanien hat einen ähnlichen Schritt

Die spanische Finanzaufsichtsbehörde Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) hat angekündigt neue Regelungen zu Werbeinvestitionen in Kryptowährungen. Laut einem neuen Rundschreiben, das am 17. Februar 2022 in Kraft tritt, muss Werbung für Kryptowährungen „klar, ausgewogen und fair“ sein und angemessene Informationen über die Risiken enthalten, die mit der Investition in elektronisches Geld verbunden sind.

Die neuen Regeln erfordern außerdem, dass Werbetreibende, die 100,000 oder mehr Personen ansprechen, die Regulierungsbehörde zehn Tage im Voraus benachrichtigen müssen. Nach der ersten Berichterstattung werden die verbleibenden Werbeaktivitäten von CNMV überwacht, eine erweiterte Berichterstattung ist jedoch nicht erforderlich.

Die CNMV stellte außerdem klar, dass Influencer unter die neuen Werbevorschriften fallen. Die Regeln gelten für Krypto-Dienstleister, die selbst oder über Drittanbieter wie Krypto-Influencer Anzeigen schalten.

Zusätzlich zu diesen Regeln verlangt CNMV auch, dass Krypto-Werbung ein Zitat enthält, das den Zuschauern mitteilt, dass Krypto-Investitionen nicht verwaltet werden, und dass der gesamte investierte Betrag verloren gehen könnte. Schließlich müssen Anzeigen auch Links zu weiterführenden Informationen enthalten.

Während die Regulierungsbehörde auf Werbung abzielt, fallen die Ausgabe von Vermögenswerten und andere kryptobezogene Dienstleistungen nicht unter die neuen Vorschriften.

Auch die britische Advertising Standards Authority (ASA) blockiert Krypto-Werbung. Letztes Jahr entfernte die Werbeaufsichtsbehörde die Anzeigen von Coinbase, Kraken, eToro und anderen wegen Verstößen gegen Vorschriften. Kürzlich hat die ASA zwei Anzeigen für mobile Apps von Crypto.com verboten.

Krypto-Werbung ist für Regulierungsbehörden weltweit zu einem wachsenden Problem geworden, insbesondere da es auf dem Kryptowährungsmarkt sehr restriktive Vorschriften gibt. Die Aufsichtsbehörden gehen davon aus, dass Werbetreibende häufig versuchen, die mit dem Krypto-Handel verbundenen Risiken zu verbergen oder nicht zu erklären und gleichzeitig hohe Renditen zu fördern.

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