Bargeld

Was ist Bargeld?

Bargeld ist die physische Form der Währung, einschließlich Münzen und Banknoten, die Einzelpersonen bei sich tragen und zur sofortigen Bezahlung von Waren und Dienstleistungen verwenden können. 

Allerdings kann die Definition von Bargeld je nach Kontext variieren und auch Bankkonten und marktfähige Wertpapiere wie Staatsanleihen umfassen. Im weiteren finanziellen Sinne umfasst Bargeld alle Währungsäquivalente, die schnell in liquide Mittel umgewandelt werden können.

Im Laufe der Geschichte dienten Gold- und Silbermünzen weltweit als primäres Zahlungsmittel. Das begrenzte Angebot an Edelmetallen sicherte ihren Wert und ihre standardisierte Form vereinfachte die Buchführungspraxis.

Die Einführung des Papiergeldes im siebten Jahrhundert n. Chr. führte zu einer bedeutenden Veränderung des Bargeldbegriffs. Es trennte den Wert der Währung von ihrer materiellen Zusammensetzung, was zur Entstehung von Fiat-Währungen wie dem US-Dollar und dem Euro führte. Diese Währungen werden von der Regierung zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt und besitzen keinen inneren Wert.

Seit den 1980er Jahren gibt es weltweit einen Trend, die Abhängigkeit von Bargeld zu verringern. Debit- und Kreditkarten sowie mobile Zahlungsmethoden ersetzen zunehmend die physische Währung. Mit Stand November 2020 beläuft sich das weltweite Gesamtvolumen an Bargeld auf etwa 6.6 Billionen US-Dollar, was nur einen kleinen Bruchteil des Gesamtvolumens aller Geldformen darstellt, das auf 630 Billionen bis 1.2 Billiarden US-Dollar geschätzt wird.

Bargeld

Was ist Bargeld?

Bargeld ist die physische Form der Währung, einschließlich Münzen und Banknoten, die Einzelpersonen bei sich tragen und zur sofortigen Bezahlung von Waren und Dienstleistungen verwenden können. 

Allerdings kann die Definition von Bargeld je nach Kontext variieren und auch Bankkonten und marktfähige Wertpapiere wie Staatsanleihen umfassen. Im weiteren finanziellen Sinne umfasst Bargeld alle Währungsäquivalente, die schnell in liquide Mittel umgewandelt werden können.

Im Laufe der Geschichte dienten Gold- und Silbermünzen weltweit als primäres Zahlungsmittel. Das begrenzte Angebot an Edelmetallen sicherte ihren Wert und ihre standardisierte Form vereinfachte die Buchführungspraxis.

Die Einführung des Papiergeldes im siebten Jahrhundert n. Chr. führte zu einer bedeutenden Veränderung des Bargeldbegriffs. Es trennte den Wert der Währung von ihrer materiellen Zusammensetzung, was zur Entstehung von Fiat-Währungen wie dem US-Dollar und dem Euro führte. Diese Währungen werden von der Regierung zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt und besitzen keinen inneren Wert.

Seit den 1980er Jahren gibt es weltweit einen Trend, die Abhängigkeit von Bargeld zu verringern. Debit- und Kreditkarten sowie mobile Zahlungsmethoden ersetzen zunehmend die physische Währung. Mit Stand November 2020 beläuft sich das weltweite Gesamtvolumen an Bargeld auf etwa 6.6 Billionen US-Dollar, was nur einen kleinen Bruchteil des Gesamtvolumens aller Geldformen darstellt, das auf 630 Billionen bis 1.2 Billiarden US-Dollar geschätzt wird.

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