Das Vertrauen in Kryptowährungen in China sinkt nach Razzien
Folgen Sie einem Anruf Meinungsumfrage Das vom Datenintelligenzunternehmen Morning Consult am 16. September bekannt gegebene Vertrauen in Kryptowährungen ist in China in nur einem Monat um 16 % gesunken.
Nur 29 % der Erwachsenen gaben im August an, dass sie Krypto „sehr“ oder „wenig“ vertrauen (im Vergleich zu 45 % im Juli).
Die Chinesen sind in Bezug auf Kryptowährungen deprimiert, da im ganzen Land fast das gesamte Bitcoin-Mining verboten ist.
Das Vorgehen ist jedoch noch nicht vorbei, denn die Provinz Hebei gab Anfang dieser Woche bekannt, dass sie Bitcoin-Miner aufspüren wird.
Neben dem Mining-Drama hat China auch seine Anti-Krypto-Kampagne im Bankensektor verstärkt.
Im Vergleich dazu ist das Vertrauen in Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten nur um 2 % gesunken, was unbedeutend ist.
Quelle: Morningconsult.com
Indien ist führend bei der Unterstützung von Kryptowährungen
Von den 15 Ländern, die in der Umfrage von Morning Consult berücksichtigt wurden, liegt Indien mit 86 % der Befragten, die angaben, Kryptowährungen zu vertrauen, an der Spitze. Der hohe Prozentsatz zeigt deutlich, dass eine Diskrepanz zwischen der Kryptowährungspolitik der Regierung und der öffentlichen Meinung besteht.
An zweiter Stelle folgt Brasilien mit 69 %, gefolgt von Mexiko mit 65 %. Wie das Bitcoin Magazine berichtet, möchte fast die Hälfte der Brasilianer Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel machen.
Russland (54 %) und Spanien (45 %) liegen an vierter bzw. fünfter Stelle.
Japan und Südkorea stehen am Ende der Liste. 48 % der Befragten gaben an, dass sie Kryptowährungen völlig misstrauisch gegenüberstehen.
Quelle: Morningconsult.com
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Laut U.Today
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