Entdecken Sie die schockierende Wahrheit hinter dem berüchtigten DAO-Überfall

Die wichtigsten Punkte:

  • Im Jahr 2016 stahl ein Hacker Ethereum im Wert von etwa 60 Millionen US-Dollar von einer dezentralen autonomen Organisation (DAO) namens „The DAO“.
  • Das DAO war ein Blockchain-basierter Investmentfonds, bei dem die Mitglieder über die Mittelzuweisung abstimmen konnten.
  • Der Hackerangriff erfolgte aufgrund einer Schwachstelle im DAO-Code, die es dem Angreifer ermöglichte, die Organisation zu „spalten“ und Gelder an ihre Adresse umzuleiten.
  • Der Hack führte zu einem umstrittenen Hard Fork der Ethereum-Blockchain, wobei einige Mitglieder einen Rollback befürworteten, um die gestohlenen Gelder zurückzugewinnen.
  • Der DAO-Hack bleibt eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte der Blockchain-Technologie und hat zu einer verstärkten Prüfung der Sicherheit intelligenter Verträge geführt.
DAO oder dezentrale autonome Organisation ist eine neue Möglichkeit für Investoren, Unternehmen zu finanzieren, an die sie glauben und die einen Unterschied in der Welt machen. Trotz seines Potenzials wurde das Konzept durch einen erheblichen Raubüberfall und betrügerische Handlungen erschüttert, die bei seinen Unterstützern Besorgnis erregten.
Entdecken Sie die schockierende Wahrheit hinter dem berüchtigten DAO-Überfall

Der berüchtigte DAO-Raub war ein Cyberangriff, der zum Diebstahl digitaler Währungen im Wert von mehreren Millionen Dollar aus dem DAO führte. In der Folge kam die Community, die das DAO gegründet hatte, zusammen, um zu versuchen, den Schaden zu beheben.

Trotz des Rückschlags sind die Befürworter des DAO-Konzepts davon überzeugt, dass es immer noch vielversprechend für die Zukunft ist, und es werden weiterhin Anstrengungen unternommen, um zukünftige Vorfälle zu verhindern und sicherzustellen, dass Anleger dieses innovative Modell weiterhin nutzen können, um in die Unternehmen zu investieren, an die sie glauben.

Genesis DAO

Genesis DAO

In 2016, der erste Die dezentrale autonome Organisation (DAO) wurde auf der Ethereum-Blockchain eingeführt. Aufgrund seines Pionierstatus erhielt es den Namen Genesis DAO und sorgte mit seinem Potenzial zur Finanzierung von Unternehmen und Projekten, die von Mitgliedern direkt unterstützt wurden, für Begeisterung in der Community. Der DAO war ein innovatives Projekt, das noch nie zuvor versucht worden war und als zukunftsweisend angesehen wurde.

Die Idee hinter dem DAO war einfach: Mitglieder konnten in einen Pool investieren, indem sie Token kauften, die ihren Anteil an der Organisation repräsentierten, und ein Mitspracherecht bei der Kapitalverteilung haben. Die DAO war im Wesentlichen eine virtuelle Crowdfunding-Genossenschaft, bei der die Gewinne unter den Mitgliedern geteilt wurden.

Allerdings wurden die Glaubwürdigkeit und Lebensfähigkeit des DAO nach einem bekannten Raubüberfall in Frage gestellt, was bei den Anlegern weit verbreitete Angst auslöste. Trotz seines anfänglichen Erfolgs bleibt die Zukunft des DAO ungewiss.

Erstellen des DAO

Erstellen des DAO

Die dezentralisierte autonome Organisation (DAO) ist eine einzigartige Art von Genossenschaft, die mithilfe von Computerprogrammen und Regeln arbeitet, über die Mitglieder weltweit abstimmen. Die Organisation besteht aus verschiedenen Geldern, die von dezentralen Einzelpersonen beigesteuert werden, und alles wird aus Sicherheitsgründen in einer Blockchain gespeichert.

Blockchain-basierte Sicherheit gilt als unantastbar und das DAO bietet jüngeren oder kleineren Anlegern die Möglichkeit, in alternative Vermögenswerte zu investieren.

Wenn jemand seine virtuelle Währung in das DAO investiert, Ihr Token repräsentiert potenzielle Kapitalgewinne und Stimmrechte in Gemeinschaftsangelegenheiten, einschließlich der Investitionsallokation.

Geschäftsvorschläge werden von Investoren präsentiert und ein Abstimmungsprozess entscheidet darüber, ob ein Vorschlag genehmigt oder abgelehnt wird. Wenn im Fall des Genesis DAO ein Projekt mehr als 20 % aller Token als Stellvertreter zur Genehmigung erhielt, würde das DAO die Kryptowährung Ether automatisch an den Gewinnervorschlag übertragen. Jeglicher überschüssiger Ether, der durch den finanzierten Vorschlag als Gewinn generiert wird, würde als Kapitalgewinn an die Anleger zurückgegeben.

Die Schöpfer der Genesis DAO war auch besorgt über den Schutz der Rechte von Minderheitswählern. Da für die Annahme des Vorschlags nur eine Zustimmungsschwelle von 20 % erforderlich war, bestand die Gefahr, dass viele Investoren mit der Entscheidung nicht einverstanden sein könnten.

Um dieses Problem auszuräumen, haben die Entwickler des Genesis DAO entwickelte einen Plan, der es Minderheitsinvestoren ermöglichen würde, ihre Gelder zurückzuerhalten, wenn ein von ihnen nicht unterstütztes Projekt von der DAO genehmigt und finanziert würde. Sie könnten ihre Token in ein „Child-DAO“ aufteilen, das es ihnen ermöglichen würde, ihre Ether nach einer Wartezeit von 48 Tagen zurückzubekommen.

Interessanterweise spielte das Konzept einer Kinder-DAO später eine bedeutende Rolle bei dem Raubüberfall innerhalb der DAO.

Der Hack

Während dieser Zeit äußerten einige Personen Bedenken hinsichtlich eines möglichen Eindringens von Hackern in das System. Diese Bedenken beruhten auf festgestellten Schwachstellen im DAO-System, die den Entwicklern und der Führung zur Kenntnis gebracht wurden. Doch bevor die Entwickler die aufgezeigten Sicherheitslücken schließen konnten, gelang es einer Gruppe von Hackern, in die Smart Contracts einzudringen, die dem System zugrunde liegen.

Dieser Hack ermöglichte es den Hackern, mehr als 3.6 Millionen Coins zu stehlen, was über 28 % der insgesamt 12.7 Millionen eingesammelten Ether mit einem damaligen Wert von etwa 70 Millionen US-Dollar entspricht. Die Frage, die alle beschäftigte, war, wie es den Hackern gelang, in das System einzudringen. Berichten zufolge nutzten die Angreifer zwei Schwachstellen im Smart Contract und die Möglichkeit zur Aufspaltung in ein untergeordnetes DAO aus.

Die erste Schwachstelle bezog sich auf die Codierung des Smart Contracts. Insbesondere rechneten die Programmierer nicht mit der Möglichkeit eines rekursiven Aufruf-Exploits, der es den Angreifern ermöglichte, dieselbe Funktion wiederholt aufzurufen und die Kontrolle über das System zu erlangen.

Die zweite Schwachstelle war auf die Art und Weise zurückzuführen, wie der Smart Contract mit Geldern umging. Es würde zuerst ETH-Gelder versenden und anschließend den Restbetrag aktualisieren. Dies ermöglichte es den Hackern, kontinuierlich Geld aus dem System abzuheben, ohne dass der Kontostand aktualisiert wurde, und verschaffte ihnen so effektiv die Kontrolle über das System.

Es ist unklar, wer hinter dem Angriff steckte und ob sie allein oder als Teil einer größeren Gruppe handelten. Der Vorfall löste ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Blockchain-Systemen und der Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen aus, um ähnliche Angriffe in der Zukunft zu verhindern. Der Der DAO-Hack ist nach wie vor einer der größten Sicherheitsverstöße in der Geschichte des Blockchain-Ökosystems und wird weiterhin von Experten untersucht und analysiert, um zu verhindern, dass ähnliche Angriffe erneut passieren.

Berichten zufolge konnte die für den DAO-Angriff verantwortliche Person oder Gruppe eine Aufspaltung in ein untergeordnetes DAO initiieren, wodurch sie den Ether vom Genesis-DAO zum untergeordneten DAO verschieben konnten. Der Smart-Contract-Code für diesen Prozess würde den Ether zuerst zum untergeordneten DAO verschieben und dann später den Kontostand überprüfen. Dies bot dem Hacker die Möglichkeit, eine rekursive Schleife auszunutzen und die Gelder mehrmals abzurufen, bevor der Code den Kontostand überprüfte.

Indem sie diese Schwachstelle ausnutzten, konnten die Angreifer 3.6 Millionen Ether stehlen, was einem damaligen Wert von rund 70 Millionen US-Dollar entsprach. Doch obwohl der Hacker die Möglichkeit hatte, die gesamten gesammelten 12.7 Millionen Ether abzuschöpfen, stoppte er seinen Angriff aus unerklärlichen Gründen zuvor.

Der Angriff auf die DAO äußerte ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Blockchain-Systemen und betonte die Notwendigkeit robusterer Sicherheitsmaßnahmen, um ähnliche Angriffe in Zukunft zu verhindern. Der Vorfall löste innerhalb der Blockchain-Community eine Debatte über die Rolle dezentraler autonomer Organisationen und die Notwendigkeit stärkerer Governance-Strukturen zur Gewährleistung ihrer Sicherheit und Integrität aus.

Nach dem DAO-Angriff wurde ein Hard Fork initiiert, um den durch den Hack verursachten Schaden wiedergutzumachen. Dieser Hard Fork schuf effektiv zwei separate Blockchains, von denen eine weiterhin mit dem ursprünglichen Code operierte, während die andere Änderungen implementierte, um die von den Angreifern ausgenutzten Schwachstellen zu schließen.

Trotz der Hard Fork bleibt der DAO-Hack eine der größten Sicherheitsverletzungen in der Geschichte der Blockchain-Technologie. Es wird weiterhin von Experten auf diesem Gebiet untersucht und analysiert, um die Art des Angriffs zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um ähnliche Angriffe in der Zukunft zu verhindern.

Der DAO-Hack diente als Weckruf für die Blockchain-Community und verdeutlichte die Notwendigkeit einer größeren Aufmerksamkeit für die Sicherheit und der Entwicklung robusterer Governance-Strukturen, um die Integrität und Sicherheit dezentraler autonomer Organisationen zu gewährleisten.

Die Reaktionszeit

Aufgrund des DAO-Hacks waren sich die Anleger nicht sicher, was sie als nächstes tun sollten. Der Das Ethereum-Netzwerk war damals noch relativ neu und es herrschte große Unsicherheit darüber, wie auf den Diebstahl von 3.6 Millionen Ether reagiert werden sollte, was etwa 17 % der gesamten im DAO gebundenen Ethermenge ausmachte.

Um die Anleger zu beruhigen, schlug Vitalik Buterin, der Gründer des Ethereum-Netzwerks, einen „Soft Fork“ vor, der die Hacker daran hindern würde, die Gelder auf ihre versteckten Konten zu verschieben. Die Spannungen nahmen jedoch noch zu, als ein angeblich von der Hackergruppe stammender Brief an die Ethereum-Community veröffentlicht wurde. In dem Brief behaupteten die Hacker, dass ihre Handlungen legitim seien und dass die von ihnen eingenommenen Gelder rechtmäßig ihnen gehörten. Sie drohten außerdem mit rechtlichen Schritten gegen das DAO, falls es versuchen sollte, die Gelder zurückzufordern.

Zusätzlich zu diesen Drohungen wurde den Minern, die das Blockchain-System betrieben, Berichten zufolge eine kollektive Belohnung von 1 Million Ether und 100 BTC angeboten, wenn sie sich nicht an etwaige Soft Forks hielten, die zur Wiedererlangung der gestohlenen Gelder eingesetzt werden könnten.

Die Situation wurde dadurch noch komplizierter, dass es sich bei der DAO um eine dezentrale autonome Organisation handelte, was bedeutete, dass es keine zentrale Behörde gab, die über das weitere Vorgehen entscheiden konnte. Infolgedessen musste sich die Community mit den Folgen des Hacks auseinandersetzen und versuchen, einen Weg zu finden, die gestohlenen Gelder zurückzugewinnen.

Letztendlich wurde ein Hard Fork implementiert, der effektiv zwei separate Blockchains schuf, von denen eine weiterhin mit dem ursprünglichen Code operierte, während die andere Änderungen implementierte, um die von den Hackern ausgenutzten Schwachstellen zu beheben. Diese Entscheidung war umstritten, da sie gegen den Grundsatz der Unveränderlichkeit verstieß, der der Blockchain-Technologie zugrunde liegt. Viele hielten dies jedoch für notwendig, um die gestohlenen Gelder zurückzugewinnen und zu verhindern, dass es in Zukunft zu ähnlichen Angriffen kommt.

Der DAO-Hack war ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Blockchain-Technologie und verdeutlichte die Notwendigkeit größerer Sicherheits- und Governance-Strukturen, um die Integrität und Sicherheit dezentraler Systeme zu gewährleisten. Es löste auch eine Debatte über die Rolle der Unveränderlichkeit in der Blockchain aus und darüber, ob sie geopfert werden sollte, um gestohlene Gelder zurückzugewinnen.

Glücklicherweise war der Hacker aufgrund der Art des DAO-Hacks nicht in der Lage, den gestohlenen Ether sofort auf sein eigenes Konto zu übertragen. Dies ermöglichte die Die Ethereum-Community soll ein Zeitfenster haben, um über eine Vorgehensweise zu entscheiden. Nach vielen Debatten beschloss die Community schließlich, einen Hard Fork einzuführen, der die Blockchain-Historie überschreiben und den gestohlenen Ether an die ursprünglichen Investoren zurückgeben würde. Dadurch wurden praktisch alle Transaktionen auf der Ethereum-Blockchain rückgängig gemacht.

Allerdings folgten nicht alle Knoten im Netzwerk dem Hauptzweig, wodurch eine neue Blockchain und Kryptowährung namens Ethereum Classic entstand. Dies war eine kontroverse Entscheidung, die eine Debatte über die Rolle der Unveränderlichkeit in der Blockchain-Technologie auslöste. Einige argumentierten, dass der Hard Fork gegen die Grundprinzipien der Blockchain verstoße, während andere darin einen notwendigen Schritt sahen, um die gestohlenen Gelder zurückzugewinnen und ähnliche Angriffe in der Zukunft zu verhindern.

Dem Hard Fork gelang es, den gestohlenen Ether zurückzugewinnen und das Vertrauen in das Ethereum-Netzwerk wiederherzustellen. Jedoch, Außerdem wurden die Herausforderungen der Governance in dezentralen Systemen und die Notwendigkeit robusterer Sicherheitsmaßnahmen hervorgehoben, um Angriffe wie den DAO-Hack von vornherein zu verhindern.

Trotz der Kontroverse um den Hard Fork und die Entstehung von Ethereum Classic existieren sowohl Ethereum als auch Ethereum Classic weiterhin als separate Kryptowährungen mit eigenen Communities und Entwicklungsteams. Der DAO-Hack bleibt ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Blockchain-Technologie und dient als warnendes Beispiel für die Bedeutung von Sicherheit und Governance in dezentralen Systemen.

Zusammenfassung

Der versuchte Raubüberfall innerhalb des Genesis DAO wurde hauptsächlich durch die in das System integrierten Smart Contracts verursacht. Obwohl einige Leute Schwachstellen im System identifiziert und Bedenken bei den DAO-Entwicklern und der Führung geäußert hatten, waren die Sicherheitslücken nicht behoben, als eine Gruppe von Hackern sie ausnutzte und in die Smart Contracts einbrach.

Durch den Einsatz einer rekursiven Schleife und der Möglichkeit der Aufspaltung in ein untergeordnetes DAO konnten die Hacker über 3.6 Millionen Coins stehlen, was damals 70 Millionen US-Dollar entsprach. Obwohl der/die Hacker nicht die gesamten 12.7 Millionen eingeworbenen Ether abgezogen haben, ließen ihre Aktionen die Investoren unsicher, was sie tun sollten, insbesondere angesichts der Neuheit des Ethereum-Netzwerks, das Ether antreibt, und der Tatsache, dass rund 17 % des gesamten Ether-Einkommens ausmachten im DAO eingebunden.

Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum, schlug als Lösung einen „Soft Fork“ vor, zusammen mit einer Codierung, um zu verhindern, dass die Hacker die Gelder auf ihre eigenen Konten überweisen. Allerdings a In einem Brief der mutmaßlichen Hacker wurde argumentiert, dass ihre Handlungen legitim seien und dass die Gelder rechtmäßig ihnen gehörten, und mit rechtlichen Schritten gedroht, falls das DAO versuchen sollte, sie zurückzugewinnen. Den Minern, die das Blockchain-System betrieben, wurde außerdem eine Belohnung angeboten, wenn sie sich nicht an Soft Forks hielten, was die Situation zusätzlich anspannte.

Schließlich einigte sich die Ethereum-Community auf einen Hard Fork, um den gestohlenen Ether an die ursprünglichen Investoren zurückzugeben und alle auf der gesamten Ethereum-Blockchain getätigten Transaktionen rückgängig zu machen. Diese Entscheidung war nicht unumstritten, da nicht alle Knoten dem Hauptzweig folgten. Dies führte zur Schaffung einer neuen Blockchain und Kryptowährung, Ethereum Classic.

Die Nachwirkungen des DAO-Überfalls machten die Verwundbarkeit der Blockchain-Technologie und der Kryptowährungssysteme deutlich, zogen die Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden auf Crowdfunding und brachten Ethereum in Verlegenheit. Der Hard Fork veränderte auch die Wahrnehmung, dass Kryptowährungen unveränderlich seien. Insgesamt hat der Vorfall gezeigt, dass robuste Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, um künftige Hacks und Raubüberfälle in der Kryptowährungsbranche zu verhindern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition gründlich zu recherchieren.

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Entdecken Sie die schockierende Wahrheit hinter dem berüchtigten DAO-Überfall

Die wichtigsten Punkte:

  • Im Jahr 2016 stahl ein Hacker Ethereum im Wert von etwa 60 Millionen US-Dollar von einer dezentralen autonomen Organisation (DAO) namens „The DAO“.
  • Das DAO war ein Blockchain-basierter Investmentfonds, bei dem die Mitglieder über die Mittelzuweisung abstimmen konnten.
  • Der Hackerangriff erfolgte aufgrund einer Schwachstelle im DAO-Code, die es dem Angreifer ermöglichte, die Organisation zu „spalten“ und Gelder an ihre Adresse umzuleiten.
  • Der Hack führte zu einem umstrittenen Hard Fork der Ethereum-Blockchain, wobei einige Mitglieder einen Rollback befürworteten, um die gestohlenen Gelder zurückzugewinnen.
  • Der DAO-Hack bleibt eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte der Blockchain-Technologie und hat zu einer verstärkten Prüfung der Sicherheit intelligenter Verträge geführt.
DAO oder dezentrale autonome Organisation ist eine neue Möglichkeit für Investoren, Unternehmen zu finanzieren, an die sie glauben und die einen Unterschied in der Welt machen. Trotz seines Potenzials wurde das Konzept durch einen erheblichen Raubüberfall und betrügerische Handlungen erschüttert, die bei seinen Unterstützern Besorgnis erregten.
Entdecken Sie die schockierende Wahrheit hinter dem berüchtigten DAO-Überfall

Der berüchtigte DAO-Raub war ein Cyberangriff, der zum Diebstahl digitaler Währungen im Wert von mehreren Millionen Dollar aus dem DAO führte. In der Folge kam die Community, die das DAO gegründet hatte, zusammen, um zu versuchen, den Schaden zu beheben.

Trotz des Rückschlags sind die Befürworter des DAO-Konzepts davon überzeugt, dass es immer noch vielversprechend für die Zukunft ist, und es werden weiterhin Anstrengungen unternommen, um zukünftige Vorfälle zu verhindern und sicherzustellen, dass Anleger dieses innovative Modell weiterhin nutzen können, um in die Unternehmen zu investieren, an die sie glauben.

Genesis DAO

Genesis DAO

In 2016, der erste Die dezentrale autonome Organisation (DAO) wurde auf der Ethereum-Blockchain eingeführt. Aufgrund seines Pionierstatus erhielt es den Namen Genesis DAO und sorgte mit seinem Potenzial zur Finanzierung von Unternehmen und Projekten, die von Mitgliedern direkt unterstützt wurden, für Begeisterung in der Community. Der DAO war ein innovatives Projekt, das noch nie zuvor versucht worden war und als zukunftsweisend angesehen wurde.

Die Idee hinter dem DAO war einfach: Mitglieder konnten in einen Pool investieren, indem sie Token kauften, die ihren Anteil an der Organisation repräsentierten, und ein Mitspracherecht bei der Kapitalverteilung haben. Die DAO war im Wesentlichen eine virtuelle Crowdfunding-Genossenschaft, bei der die Gewinne unter den Mitgliedern geteilt wurden.

Allerdings wurden die Glaubwürdigkeit und Lebensfähigkeit des DAO nach einem bekannten Raubüberfall in Frage gestellt, was bei den Anlegern weit verbreitete Angst auslöste. Trotz seines anfänglichen Erfolgs bleibt die Zukunft des DAO ungewiss.

Erstellen des DAO

Erstellen des DAO

Die dezentralisierte autonome Organisation (DAO) ist eine einzigartige Art von Genossenschaft, die mithilfe von Computerprogrammen und Regeln arbeitet, über die Mitglieder weltweit abstimmen. Die Organisation besteht aus verschiedenen Geldern, die von dezentralen Einzelpersonen beigesteuert werden, und alles wird aus Sicherheitsgründen in einer Blockchain gespeichert.

Blockchain-basierte Sicherheit gilt als unantastbar und das DAO bietet jüngeren oder kleineren Anlegern die Möglichkeit, in alternative Vermögenswerte zu investieren.

Wenn jemand seine virtuelle Währung in das DAO investiert, Ihr Token repräsentiert potenzielle Kapitalgewinne und Stimmrechte in Gemeinschaftsangelegenheiten, einschließlich der Investitionsallokation.

Geschäftsvorschläge werden von Investoren präsentiert und ein Abstimmungsprozess entscheidet darüber, ob ein Vorschlag genehmigt oder abgelehnt wird. Wenn im Fall des Genesis DAO ein Projekt mehr als 20 % aller Token als Stellvertreter zur Genehmigung erhielt, würde das DAO die Kryptowährung Ether automatisch an den Gewinnervorschlag übertragen. Jeglicher überschüssiger Ether, der durch den finanzierten Vorschlag als Gewinn generiert wird, würde als Kapitalgewinn an die Anleger zurückgegeben.

Die Schöpfer der Genesis DAO war auch besorgt über den Schutz der Rechte von Minderheitswählern. Da für die Annahme des Vorschlags nur eine Zustimmungsschwelle von 20 % erforderlich war, bestand die Gefahr, dass viele Investoren mit der Entscheidung nicht einverstanden sein könnten.

Um dieses Problem auszuräumen, haben die Entwickler des Genesis DAO entwickelte einen Plan, der es Minderheitsinvestoren ermöglichen würde, ihre Gelder zurückzuerhalten, wenn ein von ihnen nicht unterstütztes Projekt von der DAO genehmigt und finanziert würde. Sie könnten ihre Token in ein „Child-DAO“ aufteilen, das es ihnen ermöglichen würde, ihre Ether nach einer Wartezeit von 48 Tagen zurückzubekommen.

Interessanterweise spielte das Konzept einer Kinder-DAO später eine bedeutende Rolle bei dem Raubüberfall innerhalb der DAO.

Der Hack

Während dieser Zeit äußerten einige Personen Bedenken hinsichtlich eines möglichen Eindringens von Hackern in das System. Diese Bedenken beruhten auf festgestellten Schwachstellen im DAO-System, die den Entwicklern und der Führung zur Kenntnis gebracht wurden. Doch bevor die Entwickler die aufgezeigten Sicherheitslücken schließen konnten, gelang es einer Gruppe von Hackern, in die Smart Contracts einzudringen, die dem System zugrunde liegen.

Dieser Hack ermöglichte es den Hackern, mehr als 3.6 Millionen Coins zu stehlen, was über 28 % der insgesamt 12.7 Millionen eingesammelten Ether mit einem damaligen Wert von etwa 70 Millionen US-Dollar entspricht. Die Frage, die alle beschäftigte, war, wie es den Hackern gelang, in das System einzudringen. Berichten zufolge nutzten die Angreifer zwei Schwachstellen im Smart Contract und die Möglichkeit zur Aufspaltung in ein untergeordnetes DAO aus.

Die erste Schwachstelle bezog sich auf die Codierung des Smart Contracts. Insbesondere rechneten die Programmierer nicht mit der Möglichkeit eines rekursiven Aufruf-Exploits, der es den Angreifern ermöglichte, dieselbe Funktion wiederholt aufzurufen und die Kontrolle über das System zu erlangen.

Die zweite Schwachstelle war auf die Art und Weise zurückzuführen, wie der Smart Contract mit Geldern umging. Es würde zuerst ETH-Gelder versenden und anschließend den Restbetrag aktualisieren. Dies ermöglichte es den Hackern, kontinuierlich Geld aus dem System abzuheben, ohne dass der Kontostand aktualisiert wurde, und verschaffte ihnen so effektiv die Kontrolle über das System.

Es ist unklar, wer hinter dem Angriff steckte und ob sie allein oder als Teil einer größeren Gruppe handelten. Der Vorfall löste ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Blockchain-Systemen und der Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen aus, um ähnliche Angriffe in der Zukunft zu verhindern. Der Der DAO-Hack ist nach wie vor einer der größten Sicherheitsverstöße in der Geschichte des Blockchain-Ökosystems und wird weiterhin von Experten untersucht und analysiert, um zu verhindern, dass ähnliche Angriffe erneut passieren.

Berichten zufolge konnte die für den DAO-Angriff verantwortliche Person oder Gruppe eine Aufspaltung in ein untergeordnetes DAO initiieren, wodurch sie den Ether vom Genesis-DAO zum untergeordneten DAO verschieben konnten. Der Smart-Contract-Code für diesen Prozess würde den Ether zuerst zum untergeordneten DAO verschieben und dann später den Kontostand überprüfen. Dies bot dem Hacker die Möglichkeit, eine rekursive Schleife auszunutzen und die Gelder mehrmals abzurufen, bevor der Code den Kontostand überprüfte.

Indem sie diese Schwachstelle ausnutzten, konnten die Angreifer 3.6 Millionen Ether stehlen, was einem damaligen Wert von rund 70 Millionen US-Dollar entsprach. Doch obwohl der Hacker die Möglichkeit hatte, die gesamten gesammelten 12.7 Millionen Ether abzuschöpfen, stoppte er seinen Angriff aus unerklärlichen Gründen zuvor.

Der Angriff auf die DAO äußerte ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Blockchain-Systemen und betonte die Notwendigkeit robusterer Sicherheitsmaßnahmen, um ähnliche Angriffe in Zukunft zu verhindern. Der Vorfall löste innerhalb der Blockchain-Community eine Debatte über die Rolle dezentraler autonomer Organisationen und die Notwendigkeit stärkerer Governance-Strukturen zur Gewährleistung ihrer Sicherheit und Integrität aus.

Nach dem DAO-Angriff wurde ein Hard Fork initiiert, um den durch den Hack verursachten Schaden wiedergutzumachen. Dieser Hard Fork schuf effektiv zwei separate Blockchains, von denen eine weiterhin mit dem ursprünglichen Code operierte, während die andere Änderungen implementierte, um die von den Angreifern ausgenutzten Schwachstellen zu schließen.

Trotz der Hard Fork bleibt der DAO-Hack eine der größten Sicherheitsverletzungen in der Geschichte der Blockchain-Technologie. Es wird weiterhin von Experten auf diesem Gebiet untersucht und analysiert, um die Art des Angriffs zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um ähnliche Angriffe in der Zukunft zu verhindern.

Der DAO-Hack diente als Weckruf für die Blockchain-Community und verdeutlichte die Notwendigkeit einer größeren Aufmerksamkeit für die Sicherheit und der Entwicklung robusterer Governance-Strukturen, um die Integrität und Sicherheit dezentraler autonomer Organisationen zu gewährleisten.

Die Reaktionszeit

Aufgrund des DAO-Hacks waren sich die Anleger nicht sicher, was sie als nächstes tun sollten. Der Das Ethereum-Netzwerk war damals noch relativ neu und es herrschte große Unsicherheit darüber, wie auf den Diebstahl von 3.6 Millionen Ether reagiert werden sollte, was etwa 17 % der gesamten im DAO gebundenen Ethermenge ausmachte.

Um die Anleger zu beruhigen, schlug Vitalik Buterin, der Gründer des Ethereum-Netzwerks, einen „Soft Fork“ vor, der die Hacker daran hindern würde, die Gelder auf ihre versteckten Konten zu verschieben. Die Spannungen nahmen jedoch noch zu, als ein angeblich von der Hackergruppe stammender Brief an die Ethereum-Community veröffentlicht wurde. In dem Brief behaupteten die Hacker, dass ihre Handlungen legitim seien und dass die von ihnen eingenommenen Gelder rechtmäßig ihnen gehörten. Sie drohten außerdem mit rechtlichen Schritten gegen das DAO, falls es versuchen sollte, die Gelder zurückzufordern.

Zusätzlich zu diesen Drohungen wurde den Minern, die das Blockchain-System betrieben, Berichten zufolge eine kollektive Belohnung von 1 Million Ether und 100 BTC angeboten, wenn sie sich nicht an etwaige Soft Forks hielten, die zur Wiedererlangung der gestohlenen Gelder eingesetzt werden könnten.

Die Situation wurde dadurch noch komplizierter, dass es sich bei der DAO um eine dezentrale autonome Organisation handelte, was bedeutete, dass es keine zentrale Behörde gab, die über das weitere Vorgehen entscheiden konnte. Infolgedessen musste sich die Community mit den Folgen des Hacks auseinandersetzen und versuchen, einen Weg zu finden, die gestohlenen Gelder zurückzugewinnen.

Letztendlich wurde ein Hard Fork implementiert, der effektiv zwei separate Blockchains schuf, von denen eine weiterhin mit dem ursprünglichen Code operierte, während die andere Änderungen implementierte, um die von den Hackern ausgenutzten Schwachstellen zu beheben. Diese Entscheidung war umstritten, da sie gegen den Grundsatz der Unveränderlichkeit verstieß, der der Blockchain-Technologie zugrunde liegt. Viele hielten dies jedoch für notwendig, um die gestohlenen Gelder zurückzugewinnen und zu verhindern, dass es in Zukunft zu ähnlichen Angriffen kommt.

Der DAO-Hack war ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Blockchain-Technologie und verdeutlichte die Notwendigkeit größerer Sicherheits- und Governance-Strukturen, um die Integrität und Sicherheit dezentraler Systeme zu gewährleisten. Es löste auch eine Debatte über die Rolle der Unveränderlichkeit in der Blockchain aus und darüber, ob sie geopfert werden sollte, um gestohlene Gelder zurückzugewinnen.

Glücklicherweise war der Hacker aufgrund der Art des DAO-Hacks nicht in der Lage, den gestohlenen Ether sofort auf sein eigenes Konto zu übertragen. Dies ermöglichte die Die Ethereum-Community soll ein Zeitfenster haben, um über eine Vorgehensweise zu entscheiden. Nach vielen Debatten beschloss die Community schließlich, einen Hard Fork einzuführen, der die Blockchain-Historie überschreiben und den gestohlenen Ether an die ursprünglichen Investoren zurückgeben würde. Dadurch wurden praktisch alle Transaktionen auf der Ethereum-Blockchain rückgängig gemacht.

Allerdings folgten nicht alle Knoten im Netzwerk dem Hauptzweig, wodurch eine neue Blockchain und Kryptowährung namens Ethereum Classic entstand. Dies war eine kontroverse Entscheidung, die eine Debatte über die Rolle der Unveränderlichkeit in der Blockchain-Technologie auslöste. Einige argumentierten, dass der Hard Fork gegen die Grundprinzipien der Blockchain verstoße, während andere darin einen notwendigen Schritt sahen, um die gestohlenen Gelder zurückzugewinnen und ähnliche Angriffe in der Zukunft zu verhindern.

Dem Hard Fork gelang es, den gestohlenen Ether zurückzugewinnen und das Vertrauen in das Ethereum-Netzwerk wiederherzustellen. Jedoch, Außerdem wurden die Herausforderungen der Governance in dezentralen Systemen und die Notwendigkeit robusterer Sicherheitsmaßnahmen hervorgehoben, um Angriffe wie den DAO-Hack von vornherein zu verhindern.

Trotz der Kontroverse um den Hard Fork und die Entstehung von Ethereum Classic existieren sowohl Ethereum als auch Ethereum Classic weiterhin als separate Kryptowährungen mit eigenen Communities und Entwicklungsteams. Der DAO-Hack bleibt ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Blockchain-Technologie und dient als warnendes Beispiel für die Bedeutung von Sicherheit und Governance in dezentralen Systemen.

Zusammenfassung

Der versuchte Raubüberfall innerhalb des Genesis DAO wurde hauptsächlich durch die in das System integrierten Smart Contracts verursacht. Obwohl einige Leute Schwachstellen im System identifiziert und Bedenken bei den DAO-Entwicklern und der Führung geäußert hatten, waren die Sicherheitslücken nicht behoben, als eine Gruppe von Hackern sie ausnutzte und in die Smart Contracts einbrach.

Durch den Einsatz einer rekursiven Schleife und der Möglichkeit der Aufspaltung in ein untergeordnetes DAO konnten die Hacker über 3.6 Millionen Coins stehlen, was damals 70 Millionen US-Dollar entsprach. Obwohl der/die Hacker nicht die gesamten 12.7 Millionen eingeworbenen Ether abgezogen haben, ließen ihre Aktionen die Investoren unsicher, was sie tun sollten, insbesondere angesichts der Neuheit des Ethereum-Netzwerks, das Ether antreibt, und der Tatsache, dass rund 17 % des gesamten Ether-Einkommens ausmachten im DAO eingebunden.

Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum, schlug als Lösung einen „Soft Fork“ vor, zusammen mit einer Codierung, um zu verhindern, dass die Hacker die Gelder auf ihre eigenen Konten überweisen. Allerdings a In einem Brief der mutmaßlichen Hacker wurde argumentiert, dass ihre Handlungen legitim seien und dass die Gelder rechtmäßig ihnen gehörten, und mit rechtlichen Schritten gedroht, falls das DAO versuchen sollte, sie zurückzugewinnen. Den Minern, die das Blockchain-System betrieben, wurde außerdem eine Belohnung angeboten, wenn sie sich nicht an Soft Forks hielten, was die Situation zusätzlich anspannte.

Schließlich einigte sich die Ethereum-Community auf einen Hard Fork, um den gestohlenen Ether an die ursprünglichen Investoren zurückzugeben und alle auf der gesamten Ethereum-Blockchain getätigten Transaktionen rückgängig zu machen. Diese Entscheidung war nicht unumstritten, da nicht alle Knoten dem Hauptzweig folgten. Dies führte zur Schaffung einer neuen Blockchain und Kryptowährung, Ethereum Classic.

Die Nachwirkungen des DAO-Überfalls machten die Verwundbarkeit der Blockchain-Technologie und der Kryptowährungssysteme deutlich, zogen die Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden auf Crowdfunding und brachten Ethereum in Verlegenheit. Der Hard Fork veränderte auch die Wahrnehmung, dass Kryptowährungen unveränderlich seien. Insgesamt hat der Vorfall gezeigt, dass robuste Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, um künftige Hacks und Raubüberfälle in der Kryptowährungsbranche zu verhindern.

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Annie

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