Huobi Token (HT) von der japanischen FSA zum Handel zugelassen

Huobi Token (HT), der native Token der Huobi-Börse, ist der erste internationale Token, der von japanischen Aufsichtsbehörden genehmigt wurde.

Nach der Genehmigung durch die Financial Services Agency (FSA) Japans kann HT ab Mai dieses Jahres mit dem Handel auf dem zweitgrößten Markt für digitale Vermögenswerte der Welt beginnen.

Derzeit sind nur 25 weitere Token auf der Whitelist der FSA zugelassen, da Japan die Vorschriften zur besseren Identifizierung von Krypto-Assets verschärft hat.

Im vergangenen Jahr änderte das japanische Repräsentantenhaus den Payment Services Act (PSA) und den Financial Instruments and Exchange Act (FIEA), die am 1. Mai in Kraft traten.

Die Anwaltskanzlei Morrison & Foerster LLP berichtet, dass einige der Änderungen den Schutz für Anleger in Krypto-Assets erhöhen werden. Eine aktuelle Analyse des Unternehmens erklärt, dass auch Krypto-Custodial-Anbieter, die nicht im Handels- und Brokerage-Geschäft tätig sind, den neuen PSA-Regelungen unterliegen.

Zusätzliche Vereinbarungen für den Austausch

Kryptowährungsderivate werden ebenfalls gemäß den FIEA-Vorschriften geprüft und verbundene Unternehmen müssen registriert sein, um in der japanischen Kryptoindustrie tätig zu sein. Transaktionen mit Kryptowährungsderivaten, die durch den Vertrieb digitaler Vermögenswerte abgewickelt werden – zuvor durch PSA reguliert – werden ebenfalls Teil des FIEA-Mandats sein.

Anbieter von Kryptowährungsverwahrungsdiensten müssen sich nach dem 1. Mai bei der Crypto FSA registrieren.

Neue Anforderungen an PSA

Unter den in der PSA-Änderung vorgeschlagenen Anfragen zu Kundenvermögen sind die Sicherheitsvorkehrungen im Zusammenhang mit der Verwahrung der Benutzer hervorzuheben, da diese Einlagen auf einem Treuhandkonto gehalten werden müssen. Börsen sind verpflichtet, digitale Vermögenswerte in Cold Wallets oder Ähnlichem aufzubewahren.

PSA schreibt außerdem vor, dass jeder Teil dieser in Hot Wallets gehaltenen Vermögenswerte 5 % oder weniger des Gesamtwerts der treuhänderisch verwalteten Kundenvermögenswerte betragen darf.

Ein Bericht der in Tokio ansässigen Anwaltskanzlei So & Sato behauptet, dass strenge Vorschriften in Japan langfristig neuen Spielern zugute kommen können.

Haftungsausschluss: Diese Informationen werden als persönlicher Blog bereitgestellt und stellen keine allgemeine Information oder Anlageberatung dar. Wir sind nicht für Ihre Anlageentscheidungen verantwortlich.

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Huobi Token (HT) von der japanischen FSA zum Handel zugelassen

Huobi Token (HT), der native Token der Huobi-Börse, ist der erste internationale Token, der von japanischen Aufsichtsbehörden genehmigt wurde.

Nach der Genehmigung durch die Financial Services Agency (FSA) Japans kann HT ab Mai dieses Jahres mit dem Handel auf dem zweitgrößten Markt für digitale Vermögenswerte der Welt beginnen.

Derzeit sind nur 25 weitere Token auf der Whitelist der FSA zugelassen, da Japan die Vorschriften zur besseren Identifizierung von Krypto-Assets verschärft hat.

Im vergangenen Jahr änderte das japanische Repräsentantenhaus den Payment Services Act (PSA) und den Financial Instruments and Exchange Act (FIEA), die am 1. Mai in Kraft traten.

Die Anwaltskanzlei Morrison & Foerster LLP berichtet, dass einige der Änderungen den Schutz für Anleger in Krypto-Assets erhöhen werden. Eine aktuelle Analyse des Unternehmens erklärt, dass auch Krypto-Custodial-Anbieter, die nicht im Handels- und Brokerage-Geschäft tätig sind, den neuen PSA-Regelungen unterliegen.

Zusätzliche Vereinbarungen für den Austausch

Kryptowährungsderivate werden ebenfalls gemäß den FIEA-Vorschriften geprüft und verbundene Unternehmen müssen registriert sein, um in der japanischen Kryptoindustrie tätig zu sein. Transaktionen mit Kryptowährungsderivaten, die durch den Vertrieb digitaler Vermögenswerte abgewickelt werden – zuvor durch PSA reguliert – werden ebenfalls Teil des FIEA-Mandats sein.

Anbieter von Kryptowährungsverwahrungsdiensten müssen sich nach dem 1. Mai bei der Crypto FSA registrieren.

Neue Anforderungen an PSA

Unter den in der PSA-Änderung vorgeschlagenen Anfragen zu Kundenvermögen sind die Sicherheitsvorkehrungen im Zusammenhang mit der Verwahrung der Benutzer hervorzuheben, da diese Einlagen auf einem Treuhandkonto gehalten werden müssen. Börsen sind verpflichtet, digitale Vermögenswerte in Cold Wallets oder Ähnlichem aufzubewahren.

PSA schreibt außerdem vor, dass jeder Teil dieser in Hot Wallets gehaltenen Vermögenswerte 5 % oder weniger des Gesamtwerts der treuhänderisch verwalteten Kundenvermögenswerte betragen darf.

Ein Bericht der in Tokio ansässigen Anwaltskanzlei So & Sato behauptet, dass strenge Vorschriften in Japan langfristig neuen Spielern zugute kommen können.

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