US-Präsident fordert die Beseitigung von Steuerschlupflöchern für wohlhabende Krypto-Investoren

Die wichtigsten Punkte:

  • US-Präsident Joe Biden forderte ein Ende des Steuerschlupflochs zugunsten von Krypto-Investoren.
  • Solche Kürzungen würden voraussichtlich 18 Milliarden US-Dollar einsparen, sagte er.
  • In den Kommentaren wurde jedoch Unmut zum Ausdruck gebracht, da Biden keine verbleibenden Steuerschlupflöcher angedeutet hat.
US-Präsident fordert die Beseitigung von Steuerschlupflöchern für wohlhabende Krypto-Investoren
Amerikanischer Präsident Joe Biden hat ein Ende der nicht näher spezifizierten Krypto-Steuervorschriften gefordert, die von wohlhabenden Krypto-Investoren zur Umgehung des Gesetzes genutzt werden können. Auf Twitter veröffentlichte Biden eine Infografik mit der Aufschrift: „Wir glauben, dass der Kongress Steuerschlupflöcher schließen sollte, um Krypto-Investoren reich zu machen.“

Der Infografik zufolge sollen durch solche Kürzungen 18 Milliarden US-Dollar eingespart werden. Allerdings machte Joe Biden keine Angaben darüber, welche Steuerschlupflöcher bestehen, wo die Reformen zu diesen Einsparungen führen würden. Dies führte zu Kommentaren, die seiner Meinung widersprachen.

„Welche Schlupflöcher gibt es? Ich habe euch allen mehr Geld gegeben, als ich mit diesem Zeug verdient habe, und dabei das ganze Risiko auf mich genommen. Ihnen ist auch klar, dass die meisten amerikanischen Kryptonutzer nicht reich sind, aber Krypto nutzen, weil sie das Gefühl haben, nicht genug zu haben, um über die Runden zu kommen – wegen euch?“

Dogecoin-Mitbegründer Bill Markus twitterte über den Hype.

Auch Gegner seines Plans hält Biden für Anhänger der Republikaner.

„Wir müssen nicht raten, was die Republikaner des MAGA-Repräsentantenhauses schätzen. Sie sagen es uns.“

Erste Berichte über Joe Bidens Steuerplan, die im März veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass die Regierung durch Krypto-Steuervorschriften, die sich auf den Wash-Trading konzentrieren, 24 Milliarden US-Dollar aufbringen könnte.

Die Biden-Regierung schlug außerdem eine Steuer von 30 % auf das Kryptowährungs-Mining vor, die am 2. Mai erneut angehoben wurde. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie viel Geld diese Steuer generieren könnte. Diese Finanzierung und Regulierung scheint sich eher an Bergleute als an Investoren zu richten. Er möchte, dass die Regierung nach Möglichkeiten sucht, Krypto-Innovationen „verantwortungsvoller“ zu gestalten und negative Auswirkungen auf das Klima zu minimieren.

US-Präsident fordert die Beseitigung von Steuerschlupflöchern für wohlhabende Krypto-Investoren

Das hat bei politischen Entscheidungsträgern auf der ganzen Welt Alarmglocken läuten lassen, und China hat letztes Jahr sogar das Kryptowährungs-Mining verboten. Dieser Schritt führte zu einer Abwanderung von Kryptowährungs-Minern aus dem Land in die Vereinigten Staaten und in andere Länder wie Kasachstan.

Zuvor unterzeichnete Biden am Mittwoch Anfang März eine Durchführungsverordnung, in der er die Regierung aufforderte, die Risiken und Vorteile von Kryptowährungen zu prüfen. Es handelt sich um eine lang erwartete Richtlinie, die der Kryptoindustrie zu schaffen macht, vor allem aufgrund der weltweit wachsenden regulatorischen Bedenken rund um den entstehenden Markt für digitale Vermögenswerte. Die Maßnahmen konzentrieren sich auf sechs Schlüsselbereiche: Verbraucherschutz, Finanzstabilität, illegale Aktivitäten, Wettbewerbsfähigkeit der USA, finanzielle Inklusion und verantwortungsvolle Innovation.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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US-Präsident fordert die Beseitigung von Steuerschlupflöchern für wohlhabende Krypto-Investoren

Die wichtigsten Punkte:

  • US-Präsident Joe Biden forderte ein Ende des Steuerschlupflochs zugunsten von Krypto-Investoren.
  • Solche Kürzungen würden voraussichtlich 18 Milliarden US-Dollar einsparen, sagte er.
  • In den Kommentaren wurde jedoch Unmut zum Ausdruck gebracht, da Biden keine verbleibenden Steuerschlupflöcher angedeutet hat.
US-Präsident fordert die Beseitigung von Steuerschlupflöchern für wohlhabende Krypto-Investoren
Amerikanischer Präsident Joe Biden hat ein Ende der nicht näher spezifizierten Krypto-Steuervorschriften gefordert, die von wohlhabenden Krypto-Investoren zur Umgehung des Gesetzes genutzt werden können. Auf Twitter veröffentlichte Biden eine Infografik mit der Aufschrift: „Wir glauben, dass der Kongress Steuerschlupflöcher schließen sollte, um Krypto-Investoren reich zu machen.“

Der Infografik zufolge sollen durch solche Kürzungen 18 Milliarden US-Dollar eingespart werden. Allerdings machte Joe Biden keine Angaben darüber, welche Steuerschlupflöcher bestehen, wo die Reformen zu diesen Einsparungen führen würden. Dies führte zu Kommentaren, die seiner Meinung widersprachen.

„Welche Schlupflöcher gibt es? Ich habe euch allen mehr Geld gegeben, als ich mit diesem Zeug verdient habe, und dabei das ganze Risiko auf mich genommen. Ihnen ist auch klar, dass die meisten amerikanischen Kryptonutzer nicht reich sind, aber Krypto nutzen, weil sie das Gefühl haben, nicht genug zu haben, um über die Runden zu kommen – wegen euch?“

Dogecoin-Mitbegründer Bill Markus twitterte über den Hype.

Auch Gegner seines Plans hält Biden für Anhänger der Republikaner.

„Wir müssen nicht raten, was die Republikaner des MAGA-Repräsentantenhauses schätzen. Sie sagen es uns.“

Erste Berichte über Joe Bidens Steuerplan, die im März veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass die Regierung durch Krypto-Steuervorschriften, die sich auf den Wash-Trading konzentrieren, 24 Milliarden US-Dollar aufbringen könnte.

Die Biden-Regierung schlug außerdem eine Steuer von 30 % auf das Kryptowährungs-Mining vor, die am 2. Mai erneut angehoben wurde. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie viel Geld diese Steuer generieren könnte. Diese Finanzierung und Regulierung scheint sich eher an Bergleute als an Investoren zu richten. Er möchte, dass die Regierung nach Möglichkeiten sucht, Krypto-Innovationen „verantwortungsvoller“ zu gestalten und negative Auswirkungen auf das Klima zu minimieren.

US-Präsident fordert die Beseitigung von Steuerschlupflöchern für wohlhabende Krypto-Investoren

Das hat bei politischen Entscheidungsträgern auf der ganzen Welt Alarmglocken läuten lassen, und China hat letztes Jahr sogar das Kryptowährungs-Mining verboten. Dieser Schritt führte zu einer Abwanderung von Kryptowährungs-Minern aus dem Land in die Vereinigten Staaten und in andere Länder wie Kasachstan.

Zuvor unterzeichnete Biden am Mittwoch Anfang März eine Durchführungsverordnung, in der er die Regierung aufforderte, die Risiken und Vorteile von Kryptowährungen zu prüfen. Es handelt sich um eine lang erwartete Richtlinie, die der Kryptoindustrie zu schaffen macht, vor allem aufgrund der weltweit wachsenden regulatorischen Bedenken rund um den entstehenden Markt für digitale Vermögenswerte. Die Maßnahmen konzentrieren sich auf sechs Schlüsselbereiche: Verbraucherschutz, Finanzstabilität, illegale Aktivitäten, Wettbewerbsfähigkeit der USA, finanzielle Inklusion und verantwortungsvolle Innovation.

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