Die Schweiz erwägt die Einführung von AML-Regeln für Kryptowährungsanbieter | 27. September

Schweiz-Rezensent, AML, Regeln, Regulierungsbehörde, Kryptowährung, Geldautomat

Die Schweiz erwägt, ihren Krypto-Anbietern AML-Regeln aufzuerlegen, da die FINMA von allen Krypto-Anbietern verlangt, ihr Spiel zu verstärken und zu überwachen, ob Kriminelle sie nutzen. Verwenden Sie digitale Vermögenswerte für illegale Transaktionen. Lesen Sie also noch heute mehr in unseren neuesten Krypto-News.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA wird lokale Anbieter digitaler Vermögenswerte verpflichten, neue Vorschriften einzuhalten und Kriminelle an der Nutzung von Kryptowährungen zu hindern. Die Regulierungsbehörde wandte sich auch an BTC-Geldautomaten, da sie davon ausging, dass Drogenhändler diese Automaten häufig nutzen. Berichten zufolge betrachtet die Schweiz die Einführung von AML-Regeln zur Überwachung lokaler Kryptowährungsanbieter als einen Versuch, illegale Geldwäsche zu verhindern.

Die Schweiz könnte die Hürden im Krypto-Banking lockern | PYMNTS.com

Schweizer Plattformen und Broker, die sich mit digitalen Betrügereien befassen, müssen ihre Überwachungsbemühungen verstärken und prüfen, ob die Bösewichte sie nutzen Kryptowährungen. Die Aufsichtsbehörde hält diese Maßnahme für notwendig und weist darauf hin, dass Kriminelle die Anlageklasse zur Finanzierung von Terrorakten nutzen. FINNA richtet sein Augenmerk auch auf BTC-Geldautomaten, und nach Angaben der Regulierungsbehörde nutzen Drogenhändler diese Geldautomaten als Zahlungssysteme. Bemerkenswert ist, dass die Schweiz ein relativ kleines Land ist, aber über 130 Geldautomaten verfügt und im Vergleich zu den Ländern mit den meisten Ländern weltweit auf dem sechsten Platz liegt.

FINMA hat eine Geldwäschereiverordnung erlassen, die die Schwelle für den Kauf unbekannter Kryptowährungen von 5000 Franken auf 1000 Franken senkt, d. h. die Anbieter, die diese Vermögenswerte verwalten, müssen einige Daten erheben. (Schweiz)

Eine der führenden Banken der Schweiz, UBS, äußerte sich zum aktuellen Thema der Regulierung digitaler Vermögenswerte und wies darauf hin, dass die Umsetzung dieser Regeln den Markt erheblich beeinträchtigen könnte. Die Bank warnte sogar davor, dass regulatorische Maßnahmen den Markt in die Höhe treiben könnten, während sie Kryptowährungen als spekulative Anlageklasse einstufte und warnte davor, dass dies für Anleger gefährlich sein könnte:

„Obwohl wir künftige Preissteigerungen bei Kryptowährungen nicht ausschließen können, betrachten wir dies als einen spekulativen Markt, der für professionelle Anleger ein erhebliches Risiko darstellt.“

Als der Kryptomarkt Anfang Mai explodierte, vertrat UBS eine andere Haltung und will ihren vermögenden Kunden über Drittmittel Zugang zu digitalen Vermögenswerten ermöglichen.

DC Forecasts ist in vielen Krypto-Nachrichtenkategorien führend, strebt stets nach höchsten journalistischen Standards und hält sich an strenge redaktionelle Richtlinien. Wenn Sie Ihr Fachwissen teilen oder zu unserer Nachrichtenseite beitragen möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter [E-Mail geschützt]

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Die Schweiz erwägt die Einführung von AML-Regeln für Kryptowährungsanbieter | 27. September

Schweiz-Rezensent, AML, Regeln, Regulierungsbehörde, Kryptowährung, Geldautomat

Die Schweiz erwägt, ihren Krypto-Anbietern AML-Regeln aufzuerlegen, da die FINMA von allen Krypto-Anbietern verlangt, ihr Spiel zu verstärken und zu überwachen, ob Kriminelle sie nutzen. Verwenden Sie digitale Vermögenswerte für illegale Transaktionen. Lesen Sie also noch heute mehr in unseren neuesten Krypto-News.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA wird lokale Anbieter digitaler Vermögenswerte verpflichten, neue Vorschriften einzuhalten und Kriminelle an der Nutzung von Kryptowährungen zu hindern. Die Regulierungsbehörde wandte sich auch an BTC-Geldautomaten, da sie davon ausging, dass Drogenhändler diese Automaten häufig nutzen. Berichten zufolge betrachtet die Schweiz die Einführung von AML-Regeln zur Überwachung lokaler Kryptowährungsanbieter als einen Versuch, illegale Geldwäsche zu verhindern.

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Schweizer Plattformen und Broker, die sich mit digitalen Betrügereien befassen, müssen ihre Überwachungsbemühungen verstärken und prüfen, ob die Bösewichte sie nutzen Kryptowährungen. Die Aufsichtsbehörde hält diese Maßnahme für notwendig und weist darauf hin, dass Kriminelle die Anlageklasse zur Finanzierung von Terrorakten nutzen. FINNA richtet sein Augenmerk auch auf BTC-Geldautomaten, und nach Angaben der Regulierungsbehörde nutzen Drogenhändler diese Geldautomaten als Zahlungssysteme. Bemerkenswert ist, dass die Schweiz ein relativ kleines Land ist, aber über 130 Geldautomaten verfügt und im Vergleich zu den Ländern mit den meisten Ländern weltweit auf dem sechsten Platz liegt.

FINMA hat eine Geldwäschereiverordnung erlassen, die die Schwelle für den Kauf unbekannter Kryptowährungen von 5000 Franken auf 1000 Franken senkt, d. h. die Anbieter, die diese Vermögenswerte verwalten, müssen einige Daten erheben. (Schweiz)

Eine der führenden Banken der Schweiz, UBS, äußerte sich zum aktuellen Thema der Regulierung digitaler Vermögenswerte und wies darauf hin, dass die Umsetzung dieser Regeln den Markt erheblich beeinträchtigen könnte. Die Bank warnte sogar davor, dass regulatorische Maßnahmen den Markt in die Höhe treiben könnten, während sie Kryptowährungen als spekulative Anlageklasse einstufte und warnte davor, dass dies für Anleger gefährlich sein könnte:

„Obwohl wir künftige Preissteigerungen bei Kryptowährungen nicht ausschließen können, betrachten wir dies als einen spekulativen Markt, der für professionelle Anleger ein erhebliches Risiko darstellt.“

Als der Kryptomarkt Anfang Mai explodierte, vertrat UBS eine andere Haltung und will ihren vermögenden Kunden über Drittmittel Zugang zu digitalen Vermögenswerten ermöglichen.

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