Tether und Bitfinex triumphieren, als Richter Sammelklage abweist

Die wichtigsten Punkte:

  • Richter weist Sammelklage gegen Tether und Bitfinex ab und stellt fest, dass keine glaubwürdigen Schadensersatzansprüche vorliegen.
  • In der Klage wurden die Wertansprüche von USDT in Frage gestellt, es fehlten jedoch Beweise für einen verringerten tatsächlichen Wert.
  • Tether sieht in der Entlassung eine Bestätigung seiner Transparenz und verspricht, seine Versprechen einzuhalten.
Die Vorsitzende Richterin Laura Taylor Swain vom US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York hat einen bedeutenden Rechtssieg für Tether und sein Schwesterunternehmen errungen Bitfinex durch Abweisung einer Sammelklage gegen sie.
Tether und Bitfinex triumphieren, als Richter Sammelklage abweist

Die von Matthew Anderson und Shawn Dolifka eingereichte Klage zielte auf die Behauptungen von Tether bezüglich der Unterstützung seines Stablecoins USDT ab und behauptete, diese Aussagen seien falsch und irreführend.

In einer bemerkenswerten Wende erließ Richter Swain eine umfassende und aufschlussreiche sechsseitige Entscheidung, mit der er die Sammelklage abwies. Der Richter entschied, dass die Ansprüche der Kläger unbegründet waren und keine plausiblen Verletzungsvorwürfe enthielten.

Dem Gericht zufolge enthielt die Klage keine Beweise dafür, dass USDT einen tatsächlichen Wertverlust erlitten hatte. Dieses Urteil wirft ein Licht auf die Robustheit der Rechtsposition von Tether und unterstreicht die Unzulänglichkeit der Ansprüche der Kläger.

TetherAls Reaktion auf die positive Entscheidung teilte das Unternehmen seine Zufriedenheit in einem offiziellen Blogbeitrag mit. In dem Beitrag wurde hervorgehoben, dass die Entlassung in einem frühen Stadium des Gerichtsverfahrens erfolgte, und es wurde betont, dass die Behauptungen der Kläger keine rechtliche Grundlage hätten.

Das Bekenntnis des Unternehmens zu seinen Versprechen und sein Engagement für den Schutz seiner Nutzerbasis und der breiteren Community wurden im bekräftigt Aussage.

Paolo Ardoino, Tethers Sprecher und Chief Technical Officer, drückte auf Twitter die Zufriedenheit des Unternehmens mit der Gerichtsentscheidung aus.

Er betonte, dass das Gericht das Fehlen plausibler Schadensvorwürfe und das Fehlen von Beweisen für die Behauptung, der Wert von USDT sei gesunken, richtig erkannt habe.

Diese Entwicklung verdeutlicht die anhaltenden rechtlichen Herausforderungen und die Prüfung, mit denen Stablecoin-Emittenten konfrontiert sind, und unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und genauer Kommunikation im Kryptowährungsbereich.

Die Entscheidung des Gerichts spiegelt nicht nur den rechtlichen Triumph von Tether und Bitfinex wider, sondern trägt auch zum sich entwickelnden rechtlichen Rahmen rund um Stablecoins und ihre Darstellungen bei.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Tether und Bitfinex triumphieren, als Richter Sammelklage abweist

Die wichtigsten Punkte:

  • Richter weist Sammelklage gegen Tether und Bitfinex ab und stellt fest, dass keine glaubwürdigen Schadensersatzansprüche vorliegen.
  • In der Klage wurden die Wertansprüche von USDT in Frage gestellt, es fehlten jedoch Beweise für einen verringerten tatsächlichen Wert.
  • Tether sieht in der Entlassung eine Bestätigung seiner Transparenz und verspricht, seine Versprechen einzuhalten.
Die Vorsitzende Richterin Laura Taylor Swain vom US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York hat einen bedeutenden Rechtssieg für Tether und sein Schwesterunternehmen errungen Bitfinex durch Abweisung einer Sammelklage gegen sie.
Tether und Bitfinex triumphieren, als Richter Sammelklage abweist

Die von Matthew Anderson und Shawn Dolifka eingereichte Klage zielte auf die Behauptungen von Tether bezüglich der Unterstützung seines Stablecoins USDT ab und behauptete, diese Aussagen seien falsch und irreführend.

In einer bemerkenswerten Wende erließ Richter Swain eine umfassende und aufschlussreiche sechsseitige Entscheidung, mit der er die Sammelklage abwies. Der Richter entschied, dass die Ansprüche der Kläger unbegründet waren und keine plausiblen Verletzungsvorwürfe enthielten.

Dem Gericht zufolge enthielt die Klage keine Beweise dafür, dass USDT einen tatsächlichen Wertverlust erlitten hatte. Dieses Urteil wirft ein Licht auf die Robustheit der Rechtsposition von Tether und unterstreicht die Unzulänglichkeit der Ansprüche der Kläger.

TetherAls Reaktion auf die positive Entscheidung teilte das Unternehmen seine Zufriedenheit in einem offiziellen Blogbeitrag mit. In dem Beitrag wurde hervorgehoben, dass die Entlassung in einem frühen Stadium des Gerichtsverfahrens erfolgte, und es wurde betont, dass die Behauptungen der Kläger keine rechtliche Grundlage hätten.

Das Bekenntnis des Unternehmens zu seinen Versprechen und sein Engagement für den Schutz seiner Nutzerbasis und der breiteren Community wurden im bekräftigt Aussage.

Paolo Ardoino, Tethers Sprecher und Chief Technical Officer, drückte auf Twitter die Zufriedenheit des Unternehmens mit der Gerichtsentscheidung aus.

Er betonte, dass das Gericht das Fehlen plausibler Schadensvorwürfe und das Fehlen von Beweisen für die Behauptung, der Wert von USDT sei gesunken, richtig erkannt habe.

Diese Entwicklung verdeutlicht die anhaltenden rechtlichen Herausforderungen und die Prüfung, mit denen Stablecoin-Emittenten konfrontiert sind, und unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und genauer Kommunikation im Kryptowährungsbereich.

Die Entscheidung des Gerichts spiegelt nicht nur den rechtlichen Triumph von Tether und Bitfinex wider, sondern trägt auch zum sich entwickelnden rechtlichen Rahmen rund um Stablecoins und ihre Darstellungen bei.

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