BitLizenz

BitLicense verstehen

Die im August 2015 eingeführte BitLicense war der erste Regulierungsrahmen, der speziell für Kryptowährungsunternehmen in den Vereinigten Staaten geschaffen wurde.

Diese Lizenz regelt ein breites Spektrum an Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen, einschließlich der Übertragung digitaler Währungen, der Bereitstellung von Tauschdiensten und der Ausgabe digitaler Vermögenswerte.

Jede natürliche oder juristische Person mit Wohnsitz in New York, die regulierte Kryptowährungsaktivitäten betreibt, oder jede nicht ansässige juristische Person, die solche Aktivitäten mit Einwohnern New Yorks durchführt, muss eine BitLicense erwerben. Personen, die Kryptowährungszahlungen tätigen oder empfangen, sind jedoch von dieser Anforderung ausgenommen.

Seit seiner Einführung sorgt BitLicense für Kontroversen und ist in der Krypto-Community auf breite Kritik gestoßen.

Viele Kryptounternehmen argumentieren, dass ihnen das Regulierungssystem belastende Beschränkungen und Verpflichtungen auferlegt. Darüber hinaus gilt der Antragsprozess für eine BitLicense mit geschätzten Kosten von mindestens 100,000 US-Dollar als teuer.

Aufgrund dieser Vorschriften haben mehrere kryptobezogene Unternehmen ihre Entscheidung bekannt gegeben, ihre Handelsaktivitäten in New York einzustellen. Seit seiner Einführung haben nur wenige Unternehmen BitLicenses erfolgreich erworben.

Trotz der gemischten Resonanz in der Branche stellt BitLicense einen bedeutenden Meilenstein in den weltweiten Bemühungen zur Regulierung des Kryptosektors dar, der von Natur aus staatlicher Einflussnahme widersteht.

Jüngste Ereignisse, wie die Gegenreaktion der Zentralbanken auf Facebooks Libra-Projekt, deuten auf einen unvermeidlichen Trend hin zu einer strengeren Aufsicht über Kryptowährungen und dezentrale Technologien hin.

BitLizenz

BitLicense verstehen

Die im August 2015 eingeführte BitLicense war der erste Regulierungsrahmen, der speziell für Kryptowährungsunternehmen in den Vereinigten Staaten geschaffen wurde.

Diese Lizenz regelt ein breites Spektrum an Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen, einschließlich der Übertragung digitaler Währungen, der Bereitstellung von Tauschdiensten und der Ausgabe digitaler Vermögenswerte.

Jede natürliche oder juristische Person mit Wohnsitz in New York, die regulierte Kryptowährungsaktivitäten betreibt, oder jede nicht ansässige juristische Person, die solche Aktivitäten mit Einwohnern New Yorks durchführt, muss eine BitLicense erwerben. Personen, die Kryptowährungszahlungen tätigen oder empfangen, sind jedoch von dieser Anforderung ausgenommen.

Seit seiner Einführung sorgt BitLicense für Kontroversen und ist in der Krypto-Community auf breite Kritik gestoßen.

Viele Kryptounternehmen argumentieren, dass ihnen das Regulierungssystem belastende Beschränkungen und Verpflichtungen auferlegt. Darüber hinaus gilt der Antragsprozess für eine BitLicense mit geschätzten Kosten von mindestens 100,000 US-Dollar als teuer.

Aufgrund dieser Vorschriften haben mehrere kryptobezogene Unternehmen ihre Entscheidung bekannt gegeben, ihre Handelsaktivitäten in New York einzustellen. Seit seiner Einführung haben nur wenige Unternehmen BitLicenses erfolgreich erworben.

Trotz der gemischten Resonanz in der Branche stellt BitLicense einen bedeutenden Meilenstein in den weltweiten Bemühungen zur Regulierung des Kryptosektors dar, der von Natur aus staatlicher Einflussnahme widersteht.

Jüngste Ereignisse, wie die Gegenreaktion der Zentralbanken auf Facebooks Libra-Projekt, deuten auf einen unvermeidlichen Trend hin zu einer strengeren Aufsicht über Kryptowährungen und dezentrale Technologien hin.

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