Byzantinische Fehlertoleranz (BFT)

Byzantinische Fehlertoleranz (BFT) ist ein entscheidendes Konzept im Bereich der Informatik, insbesondere im Bereich verteilter Computersysteme wie Kryptowährungen. Das damit angesprochene Problem wird durch die bekannte Abstraktion namens „Problem der byzantinischen Generäle“ veranschaulicht.

In diesem Szenario lagert eine Gruppe byzantinischer Generäle um eine feindliche Stadt und kann nur über Boten kommunizieren. Sie müssen gemeinsam entscheiden, ob sie angreifen oder sich zurückziehen. Allerdings könnten einige der Generäle Verräter sein und sich aktiv gegen die Erzielung eines Konsenses einsetzen. Die Herausforderung besteht darin, ein System zu schaffen, das sicherstellt, dass sich die loyalen Generäle unabhängig von ihrem Wissen über die Verräter auf einen einheitlichen Aktionsplan einigen können.

Nach einer gründlichen Analyse wurde festgestellt, dass ein Algorithmus dieses Ziel erreichen kann, allerdings nur, wenn mehr als zwei Drittel der Generäle loyal bleiben.

Dezentrale Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) funktionieren im Wesentlichen als verteilte Computersysteme. Diese Netzwerke bestehen aus einzelnen Knoten, die von unabhängigen Einheiten betrieben werden und im Wettbewerb um die Verarbeitung von Transaktionen und deren Einbindung in die Blockchain stehen. Aufgrund der geografischen Trennung und des Fehlens einer zentralen Autorität ist es unmöglich, zuverlässig zu identifizieren, welche Knoten absichtlich oder versehentlich fehlerhafte Informationen über Transaktionen bereitstellen.

Byzantinische Fehlertoleranz bezieht sich auf die Eigenschaft eines verteilten Computersystems, die es ihm ermöglicht, dieses Problem zu überwinden und konsistent einen Konsens zu erzielen, selbst wenn einige Knoten nicht mit der Mehrheit übereinstimmen. Technische Lösungen wie der Proof-of-Work-Algorithmus von Bitcoin können dies erreichen, allerdings nur, wenn mehr als zwei Drittel der Knoten dem System treu bleiben.

Byzantinische Fehlertoleranz (BFT)

Byzantinische Fehlertoleranz (BFT) ist ein entscheidendes Konzept im Bereich der Informatik, insbesondere im Bereich verteilter Computersysteme wie Kryptowährungen. Das damit angesprochene Problem wird durch die bekannte Abstraktion namens „Problem der byzantinischen Generäle“ veranschaulicht.

In diesem Szenario lagert eine Gruppe byzantinischer Generäle um eine feindliche Stadt und kann nur über Boten kommunizieren. Sie müssen gemeinsam entscheiden, ob sie angreifen oder sich zurückziehen. Allerdings könnten einige der Generäle Verräter sein und sich aktiv gegen die Erzielung eines Konsenses einsetzen. Die Herausforderung besteht darin, ein System zu schaffen, das sicherstellt, dass sich die loyalen Generäle unabhängig von ihrem Wissen über die Verräter auf einen einheitlichen Aktionsplan einigen können.

Nach einer gründlichen Analyse wurde festgestellt, dass ein Algorithmus dieses Ziel erreichen kann, allerdings nur, wenn mehr als zwei Drittel der Generäle loyal bleiben.

Dezentrale Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) funktionieren im Wesentlichen als verteilte Computersysteme. Diese Netzwerke bestehen aus einzelnen Knoten, die von unabhängigen Einheiten betrieben werden und im Wettbewerb um die Verarbeitung von Transaktionen und deren Einbindung in die Blockchain stehen. Aufgrund der geografischen Trennung und des Fehlens einer zentralen Autorität ist es unmöglich, zuverlässig zu identifizieren, welche Knoten absichtlich oder versehentlich fehlerhafte Informationen über Transaktionen bereitstellen.

Byzantinische Fehlertoleranz bezieht sich auf die Eigenschaft eines verteilten Computersystems, die es ihm ermöglicht, dieses Problem zu überwinden und konsistent einen Konsens zu erzielen, selbst wenn einige Knoten nicht mit der Mehrheit übereinstimmen. Technische Lösungen wie der Proof-of-Work-Algorithmus von Bitcoin können dies erreichen, allerdings nur, wenn mehr als zwei Drittel der Knoten dem System treu bleiben.

105 Mal besucht, 1 Besuch(e) heute

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar