rebasieren

Rebase verstehen

Ein Rebase-Token, auch preiselastischer Token genannt, ist eine spezielle Art von Token, der sein zirkulierendes Angebot automatisch an Preisschwankungen anpasst. Dieser Anpassungsmechanismus wird als Rebase bezeichnet.

Rebase-Token haben Ähnlichkeiten mit Stablecoins, da sie beide Preisziele haben. Der Unterschied zwischen Rebase-Tokens besteht jedoch darin, dass sie über einen elastischen Vorrat verfügen. Dies bedeutet, dass sich das zirkulierende Angebot an Rebase-Tokens an Angebot und Nachfrage anpasst, ohne dass sich dies auf den Wert der von den Benutzern gehaltenen Token auswirkt.

Sehen wir uns genauer an, wie Rebase-Tokens funktionieren:

Rebase-Protokolle sind in regelmäßigen Abständen geplant. Beispielsweise wird der AMPL-Token von Ampleforth alle 24 Stunden einem Rebase mit einem Zielpreis von 1 US-Dollar unterzogen. Wenn der Preis von AMPL 1 US-Dollar übersteigt, vergrößert sich das zirkulierende Angebot während des Rebase, was zu einem Rückgang des Wertes jedes AMPL-Tokens führt. Wenn umgekehrt der Preis von AMPL unter 1 US-Dollar fällt, verringert sich das zirkulierende Angebot während des Rebase, was zu einer Wertsteigerung jedes Tokens führt.

Aus Sicht der Nutzer wird sich die Anzahl der Tokens in ihren Wallets entsprechend erhöhen oder verringern. Der Gesamtwert ihrer Wallets bleibt durch den Rebasing-Mechanismus jedoch unberührt.

Betrachten wir zum Beispiel das Szenario, in dem Bob 1 AMPL-Token besitzt, dessen Wert sich auf 2 $ verdoppelt. Während der Rebase-Periode wird das Angebot ansteigen, wodurch Bobs 1 AMPL auf 0.5 AMPL sinkt. Dennoch beträgt der Wert immer noch 1 US-Dollar, da 1 AMPL jetzt einen Wert von 2 US-Dollar hat.

Weitere Beispiele für Rebase-Tokens sind YAM, RMPL und BASED.

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Ein Rebase-Token, auch preiselastischer Token genannt, ist eine spezielle Art von Token, der sein zirkulierendes Angebot automatisch an Preisschwankungen anpasst. Dieser Anpassungsmechanismus wird als Rebase bezeichnet.

Rebase-Token haben Ähnlichkeiten mit Stablecoins, da sie beide Preisziele haben. Der Unterschied zwischen Rebase-Tokens besteht jedoch darin, dass sie über einen elastischen Vorrat verfügen. Dies bedeutet, dass sich das zirkulierende Angebot an Rebase-Tokens an Angebot und Nachfrage anpasst, ohne dass sich dies auf den Wert der von den Benutzern gehaltenen Token auswirkt.

Sehen wir uns genauer an, wie Rebase-Tokens funktionieren:

Rebase-Protokolle sind in regelmäßigen Abständen geplant. Beispielsweise wird der AMPL-Token von Ampleforth alle 24 Stunden einem Rebase mit einem Zielpreis von 1 US-Dollar unterzogen. Wenn der Preis von AMPL 1 US-Dollar übersteigt, vergrößert sich das zirkulierende Angebot während des Rebase, was zu einem Rückgang des Wertes jedes AMPL-Tokens führt. Wenn umgekehrt der Preis von AMPL unter 1 US-Dollar fällt, verringert sich das zirkulierende Angebot während des Rebase, was zu einer Wertsteigerung jedes Tokens führt.

Aus Sicht der Nutzer wird sich die Anzahl der Tokens in ihren Wallets entsprechend erhöhen oder verringern. Der Gesamtwert ihrer Wallets bleibt durch den Rebasing-Mechanismus jedoch unberührt.

Betrachten wir zum Beispiel das Szenario, in dem Bob 1 AMPL-Token besitzt, dessen Wert sich auf 2 $ verdoppelt. Während der Rebase-Periode wird das Angebot ansteigen, wodurch Bobs 1 AMPL auf 0.5 AMPL sinkt. Dennoch beträgt der Wert immer noch 1 US-Dollar, da 1 AMPL jetzt einen Wert von 2 US-Dollar hat.

Weitere Beispiele für Rebase-Tokens sind YAM, RMPL und BASED.

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