Zero-Knowledge-Beweis

Zero-Knowledge-Beweise verstehen

Zero-Knowledge Proof (ZKP), auch bekannt als Zero-Knowledge Password Proof, ist eine Authentifizierungsmethode, die die Sicherheit privater Chats und Transaktionen gewährleistet, ohne dass Passwörter weitergegeben werden müssen, was es äußerst schwierig macht, sie zu stehlen. Durch den Einsatz von Zero-Knowledge Proofs (ZKPs) können Informationen verifiziert werden, ohne dass sie an Unbefugte weitergegeben werden. Dies hat das Potenzial, die Erfassung, Nutzung und den Handel von Daten zu revolutionieren.

Eine Blockchain ist eine Sammlung von Datensätzen, die von mehreren verteilten Parteien verwaltet werden, von denen jede über eine Kopie der Liste verfügt. Allerdings mangelt es Blockchains an Privatsphäre und Anonymität, da alle Teilnehmer alle Transaktionen beobachten können.

Zero-Knowledge-Proofs lösen dieses Problem, indem sie die Veröffentlichung privater Transaktionen in der Blockchain unter Wahrung ihrer Vertraulichkeit ermöglichen. Sie bieten eine Möglichkeit, den erfolgreichen Abschluss einer Transaktion zu bestätigen, ohne die damit verbundenen sensiblen Informationen preiszugeben.

Im Wesentlichen ermöglichen ZKPs einer Partei, ihr Wissen über einen bestimmten Wert nachzuweisen, ohne zusätzliche Informationen preiszugeben. Dies löst das grundlegende Problem der Sicherheit und des Datenschutzes im Blockchain-Bereich. Viele multinationale Unternehmen nutzen ZKPs, um ihre Vertraulichkeit zu schützen und sichere Transaktionen im Blockchain-Netzwerk zu ermöglichen.

Anwendungscode wird außerhalb der Kette oder von einem bestimmten Knoten im Blockchain-Netzwerk ausgeführt, wobei lediglich die Bestätigung seiner ordnungsgemäßen Ausführung zur Überprüfung an die Blockchain gesendet wird. Zero-Knowledge-Proofs ermöglichen auch das Versenden privater Nachrichten, ohne die Identität des Benutzers gegenüber dem Server preiszugeben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Messaging-Anwendungen ermöglicht eine auf dem ZKP-Protokoll basierende Software Benutzern, ihre persönlichen Daten privat zu halten und nur die erforderlichen Daten mit dem beabsichtigten Empfänger zu teilen.

Es gibt zwei Haupttypen von wissensfreien Beweisen: interaktive und nicht interaktive. Bei interaktiven ZKPs muss der Prüfer eine Reihe von Aktionen ausführen, um den Prüfer von seinem Wissen zu überzeugen. Diese Aktionen beinhalten oft mathematische Wahrscheinlichkeitsprinzipien. Nicht interaktive ZKPs hingegen erfordern keine Interaktion zwischen dem Prüfer und dem Verifizierer und ermöglichen den Abschluss der Verifizierung zu einem späteren Zeitpunkt. Allerdings erfordern diese ZKPs zusätzliche Computer oder Software.

Durch die Integration von ZKPs in die Blockchain-Technologie können Benutzer komplexe Dokumente sicher kommunizieren. Die einzigartige Funktion ist die Möglichkeit, Daten in Blöcken zu verschlüsseln, wodurch ausgewählten Benutzern Zugriff auf bestimmte Blöcke und deren Inhalte gewährt wird, während andere eingeschränkt werden.

ZKPs haben in Z-Cash, einer Kryptowährung, die vertrauliche Transaktionen ermöglicht, eine bedeutende Anwendung gefunden. Das AdEx-Netzwerk nutzt auch dezentrale ZKP-Anzeigenauktionen, die es Nutzern ermöglichen, auf die Kosten für die Anzeigenschaltung zu bieten, ohne den Betrag anderen Teilnehmern mitzuteilen.

Zero-Knowledge-Beweis

Zero-Knowledge-Beweise verstehen

Zero-Knowledge Proof (ZKP), auch bekannt als Zero-Knowledge Password Proof, ist eine Authentifizierungsmethode, die die Sicherheit privater Chats und Transaktionen gewährleistet, ohne dass Passwörter weitergegeben werden müssen, was es äußerst schwierig macht, sie zu stehlen. Durch den Einsatz von Zero-Knowledge Proofs (ZKPs) können Informationen verifiziert werden, ohne dass sie an Unbefugte weitergegeben werden. Dies hat das Potenzial, die Erfassung, Nutzung und den Handel von Daten zu revolutionieren.

Eine Blockchain ist eine Sammlung von Datensätzen, die von mehreren verteilten Parteien verwaltet werden, von denen jede über eine Kopie der Liste verfügt. Allerdings mangelt es Blockchains an Privatsphäre und Anonymität, da alle Teilnehmer alle Transaktionen beobachten können.

Zero-Knowledge-Proofs lösen dieses Problem, indem sie die Veröffentlichung privater Transaktionen in der Blockchain unter Wahrung ihrer Vertraulichkeit ermöglichen. Sie bieten eine Möglichkeit, den erfolgreichen Abschluss einer Transaktion zu bestätigen, ohne die damit verbundenen sensiblen Informationen preiszugeben.

Im Wesentlichen ermöglichen ZKPs einer Partei, ihr Wissen über einen bestimmten Wert nachzuweisen, ohne zusätzliche Informationen preiszugeben. Dies löst das grundlegende Problem der Sicherheit und des Datenschutzes im Blockchain-Bereich. Viele multinationale Unternehmen nutzen ZKPs, um ihre Vertraulichkeit zu schützen und sichere Transaktionen im Blockchain-Netzwerk zu ermöglichen.

Anwendungscode wird außerhalb der Kette oder von einem bestimmten Knoten im Blockchain-Netzwerk ausgeführt, wobei lediglich die Bestätigung seiner ordnungsgemäßen Ausführung zur Überprüfung an die Blockchain gesendet wird. Zero-Knowledge-Proofs ermöglichen auch das Versenden privater Nachrichten, ohne die Identität des Benutzers gegenüber dem Server preiszugeben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Messaging-Anwendungen ermöglicht eine auf dem ZKP-Protokoll basierende Software Benutzern, ihre persönlichen Daten privat zu halten und nur die erforderlichen Daten mit dem beabsichtigten Empfänger zu teilen.

Es gibt zwei Haupttypen von wissensfreien Beweisen: interaktive und nicht interaktive. Bei interaktiven ZKPs muss der Prüfer eine Reihe von Aktionen ausführen, um den Prüfer von seinem Wissen zu überzeugen. Diese Aktionen beinhalten oft mathematische Wahrscheinlichkeitsprinzipien. Nicht interaktive ZKPs hingegen erfordern keine Interaktion zwischen dem Prüfer und dem Verifizierer und ermöglichen den Abschluss der Verifizierung zu einem späteren Zeitpunkt. Allerdings erfordern diese ZKPs zusätzliche Computer oder Software.

Durch die Integration von ZKPs in die Blockchain-Technologie können Benutzer komplexe Dokumente sicher kommunizieren. Die einzigartige Funktion ist die Möglichkeit, Daten in Blöcken zu verschlüsseln, wodurch ausgewählten Benutzern Zugriff auf bestimmte Blöcke und deren Inhalte gewährt wird, während andere eingeschränkt werden.

ZKPs haben in Z-Cash, einer Kryptowährung, die vertrauliche Transaktionen ermöglicht, eine bedeutende Anwendung gefunden. Das AdEx-Netzwerk nutzt auch dezentrale ZKP-Anzeigenauktionen, die es Nutzern ermöglichen, auf die Kosten für die Anzeigenschaltung zu bieten, ohne den Betrag anderen Teilnehmern mitzuteilen.

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