ASX gibt einen warnenden Ton für die sichere Aufbewahrung von Kryptowährungen und fordert bessere Vorschriften

Die Australian Stock Exchange (ASX) hat sich im Rahmen der laufenden Diskussionen im Senatsausschuss für Finanzaufsichtstechnologie des Landes mit der Frage der Kryptoverwahrung befasst.

In einer Vorlage an den Ausschuss vom 16. Juli betonte die ASX, dass die Verwahrung von Kryptowährungen an zentralisierten Börsen ein erheblicher Risikofaktor für Anleger sei.

In der ASX-Einreichung wurden die Auswirkungen der Verwahrung durch Krypto-Börsen dargelegt und argumentiert, dass Anleger nicht auf ihre privaten Schlüssel zugreifen können, während sich ihre Gelder auf diesen Plattformen befinden – mit anderen Worten: „Nicht Ihre Schlüssel, nicht Ihr Geld“.

Laut ASX sind Kryptogelder, die in Exchange-Wallets verbleiben, sehr anfällig für Cybersicherheitsrisiken in Form von Diebstahl durch Hacker. In der Vergangenheit kam es regelmäßig zu Hackerangriffen auf Kryptowährungsbörsen. Zwischen 53 und 2011 wurden virtuelle Währungen im Wert von über 2020 Milliarden US-Dollar von Plattformen gestohlen.

In Verbindung gebracht: Senator warnt davor, dass fehlende Vorschriften der australischen Krypto-Innovation schaden könnten

Durch verbesserte Sicherheitsmaßnahmen an den Börsen konnte diese Diebstahlswelle zwar erheblich verhindert werden, dennoch sind seltsame Börsen-Hacks immer noch an der Tagesordnung.

Zusätzlich zu Cybersicherheitsproblemen heißt es in der Einreichung von ASX beim Senatsausschuss auch, dass Anleger, die sich für den Betrieb von Krypto-Börsen entscheiden, riskieren, dass ihre Gelder unsachgemäß verarbeitet, offengelegt oder nicht autorisiert werden.

Während die ASX feststellte, dass Cybersicherheitsrisiken nicht nur für Kryptowährungsbörsen gelten, nannte sie Maßnahmen wie Regulierung, angemessene Kapitalisierung und Versicherung als Sicherheitsprotokolle.

Als Teil ihrer Vorlage an den Ausschuss forderte ASX Offenlegungspflichten für Krypto-Börsen sowie unabhängige Prüfprotokolle, um Vermögenswerte auf ihrer Plattform besser zu schützen. Die Börse empfiehlt außerdem die Einführung von Kernstandards für die sichere Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte.

Angesichts des Fehlens klarer Krypto-Regulierungen in Australien empfiehlt die ASX, solche Maßnahmen in den umfassenderen Krypto-Regulierungsrahmen des Landes aufzunehmen.

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ASX gibt einen warnenden Ton für die sichere Aufbewahrung von Kryptowährungen und fordert bessere Vorschriften

Die Australian Stock Exchange (ASX) hat sich im Rahmen der laufenden Diskussionen im Senatsausschuss für Finanzaufsichtstechnologie des Landes mit der Frage der Kryptoverwahrung befasst.

In einer Vorlage an den Ausschuss vom 16. Juli betonte die ASX, dass die Verwahrung von Kryptowährungen an zentralisierten Börsen ein erheblicher Risikofaktor für Anleger sei.

In der ASX-Einreichung wurden die Auswirkungen der Verwahrung durch Krypto-Börsen dargelegt und argumentiert, dass Anleger nicht auf ihre privaten Schlüssel zugreifen können, während sich ihre Gelder auf diesen Plattformen befinden – mit anderen Worten: „Nicht Ihre Schlüssel, nicht Ihr Geld“.

Laut ASX sind Kryptogelder, die in Exchange-Wallets verbleiben, sehr anfällig für Cybersicherheitsrisiken in Form von Diebstahl durch Hacker. In der Vergangenheit kam es regelmäßig zu Hackerangriffen auf Kryptowährungsbörsen. Zwischen 53 und 2011 wurden virtuelle Währungen im Wert von über 2020 Milliarden US-Dollar von Plattformen gestohlen.

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Zusätzlich zu Cybersicherheitsproblemen heißt es in der Einreichung von ASX beim Senatsausschuss auch, dass Anleger, die sich für den Betrieb von Krypto-Börsen entscheiden, riskieren, dass ihre Gelder unsachgemäß verarbeitet, offengelegt oder nicht autorisiert werden.

Während die ASX feststellte, dass Cybersicherheitsrisiken nicht nur für Kryptowährungsbörsen gelten, nannte sie Maßnahmen wie Regulierung, angemessene Kapitalisierung und Versicherung als Sicherheitsprotokolle.

Als Teil ihrer Vorlage an den Ausschuss forderte ASX Offenlegungspflichten für Krypto-Börsen sowie unabhängige Prüfprotokolle, um Vermögenswerte auf ihrer Plattform besser zu schützen. Die Börse empfiehlt außerdem die Einführung von Kernstandards für die sichere Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte.

Angesichts des Fehlens klarer Krypto-Regulierungen in Australien empfiehlt die ASX, solche Maßnahmen in den umfassenderen Krypto-Regulierungsrahmen des Landes aufzunehmen.

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