Eine 1-jährige Irin verübte einen 60-Millionen-Euro-Kryptobetrug

Nach einer Untersuchung eines Krypto-Betrugs, bei dem bis zu 1 Mio. € wurde im Namen des Opfers investiert, eine Frau, die in den Sechzigern ist, wurde festgenommen Dublin, Irland.

Sie wurde bei Durchsuchungen im südlichen Dubliner Gebiet vom Garda National Economic Crime Bureau (GNECB) festgenommen Februar 3.

Die illegale Aktivität bezieht sich auf eine Straftat, die gegen Abschnitt 9 des Investment Intermediaries Act von 1995 verstößt verbietet registrierten Unternehmen oder Einzelpersonen, ohne entsprechende Genehmigung innerhalb oder außerhalb des Staates als Investmentunternehmen zu handeln oder sich als Investmentunternehmen auszugeben.

In diesem speziellen Fall wurde das „investierte“ Geld an Virtual Asset Service Providers (VASPs) übertragen und anschließend in Kryptowährung umgewandelt.

Nach Nachforschungen und in Zusammenarbeit mit verschiedenen internationalen Banken identifizierte die GNECB eine Person, die fast überwiesen hatte 1 Mio. € unter der Schirmherrschaft einer Investition.

Nach Zusammenarbeit mit den relevanten Finanzinstituten, Fast 50 % der Gesamtinvestitionssumme wurden eingefroren und an das Opfer zurückgegeben.

Die Ermittlungen zu diesem Krypto-Betrug dauern an.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Hasel

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Eine 1-jährige Irin verübte einen 60-Millionen-Euro-Kryptobetrug

Nach einer Untersuchung eines Krypto-Betrugs, bei dem bis zu 1 Mio. € wurde im Namen des Opfers investiert, eine Frau, die in den Sechzigern ist, wurde festgenommen Dublin, Irland.

Sie wurde bei Durchsuchungen im südlichen Dubliner Gebiet vom Garda National Economic Crime Bureau (GNECB) festgenommen Februar 3.

Die illegale Aktivität bezieht sich auf eine Straftat, die gegen Abschnitt 9 des Investment Intermediaries Act von 1995 verstößt verbietet registrierten Unternehmen oder Einzelpersonen, ohne entsprechende Genehmigung innerhalb oder außerhalb des Staates als Investmentunternehmen zu handeln oder sich als Investmentunternehmen auszugeben.

In diesem speziellen Fall wurde das „investierte“ Geld an Virtual Asset Service Providers (VASPs) übertragen und anschließend in Kryptowährung umgewandelt.

Nach Nachforschungen und in Zusammenarbeit mit verschiedenen internationalen Banken identifizierte die GNECB eine Person, die fast überwiesen hatte 1 Mio. € unter der Schirmherrschaft einer Investition.

Nach Zusammenarbeit mit den relevanten Finanzinstituten, Fast 50 % der Gesamtinvestitionssumme wurden eingefroren und an das Opfer zurückgegeben.

Die Ermittlungen zu diesem Krypto-Betrug dauern an.

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