Südkorea verbietet jetzt Transaktionen im Zusammenhang mit nordkoreanischem Kryptodiebstahl

Die wichtigsten Punkte:

  • Als Reaktion auf bestimmte nordkoreanische Gruppen und Einzelpersonen verhängte Südkorea separate Sanktionen gegen Krypto-Diebstähle.
  • Sieben Organisationen und vier nordkoreanische Personen wurden auf die schwarze Liste der Regierung gesetzt, weil sie angeblich rechtswidrige Cyberoperationen zur Finanzierung der Nuklear- und Raketenentwicklung eingesetzt haben.
  • Es waren erst wenige Stunden vergangen, seit Südkorea vor der Verhängung von Sanktionen eine kooperative Cyber-Initiative mit US-Geheimdiensten zur Bekämpfung von Ransomware-Bedrohungen angekündigt hatte.
Als Reaktion auf Kryptowährungsdiebstähle und Cyberangriffe gegen bestimmte nordkoreanische Organisationen und Personen, Südkorea auferlegten seine erste Runde einseitiger Sanktionen.
Südkorea verbietet jetzt Transaktionen im Zusammenhang mit nordkoreanischem Kryptodiebstahl

Die südkoreanische Regierung hat vier Nordkoreanern und sieben Organisationen ein Verbot verhängt, weil sie angeblich kriminelle Cyberoperationen wie Kryptodiebstahl zur Finanzierung der Atom- und Raketenentwicklung genutzt haben.

Das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten In der Mitteilung vom Freitag hieß es:

„Dies sind die ersten unabhängigen Sanktionen der südkoreanischen Regierung gegen Nordkorea im Cybersektor. Es wird erwartet, dass dies eine Gelegenheit sein wird, die Welt auf das Risiko des Handels mit virtuellen Vermögenswerten mit Nordkorea aufmerksam zu machen, indem die Adresse der virtuellen Vermögenswert-Wallet als Identifikationsinformation des Sanktionsobjekts aufgenommen wird.“

Nach Angaben des Außenministeriums von Seoul wurden Berichten zufolge vier nordkoreanische Einzelpersonen und sieben Firmen wegen angeblicher Beteiligung an Cyberangriffen und Kryptowährungsdiebstahl auf eine schwarze Liste gesetzt. Der notorische Park Jin-hyok, Jo Myong-rae, Song Rim und Oh Chung-Seong gehören zu denen, die auf der schwarzen Liste stehen.

Der berüchtigtste der vier Hacker, Park, arbeitet in der IT für die Chosun Expo Joint Venture, eine Scheinorganisation, die mit der Lazarus Group rein Norden Korea. Bekanntheit erlangte er durch seine Beteiligung an der Sicherheitsverletzung bei Sony Pictures Entertainment im November 2014 und der WannaCry-Ransomware-Kampagne im Jahr 2017. Im Jahr 2018 wurde er vom US-Finanzministerium auf die Liste der Personen gesetzt, die man meiden sollte.

Südkorea verbietet jetzt Transaktionen im Zusammenhang mit nordkoreanischem Kryptodiebstahl

Die Beweise des Außenministeriums deuten darauf hin, dass Hacker aus Nordkorea virtuelle Vermögenswerte im Gesamtwert von mehr als 100.000 US-Dollar gestohlen haben 1.2 Milliarden Dollar da 2017einschließlich 626 Millionen Dollarn ein 2022.

Im Jahr 2022 erreichte der nordkoreanische Kryptowährungsdiebstahl ein Rekordniveau. Der Diebstahl von Kryptowährung in Höhe von 100 Million US-Dollar für Horizontbrücke wurde ebenfalls von zwei nordkoreanischen Cyber-Gangs geleitet, den US Federal Bureau of Investigation sagte im Januar. A 600 Millionen Dollar Angriff Die Attacke erfolgte im März mithilfe einer in den USA auf der schwarzen Liste stehenden Ethereum-Wallet, die angeblich mit der hochqualifizierten nordkoreanischen Hackergruppe Lazarus in Verbindung steht.

Das Finanzdienstleistungskommission Südkoreas In der Warnung heißt es, dass das Unternehmen laut Gesetz zunächst alle Transaktionen mit einem auf der schwarzen Liste stehenden Unternehmen genehmigen muss. Die Gesetze des Landes, die die Finanzierung des Terrorismus verbieten, umfassen Kryptotransaktionen.

Erst vor wenigen Stunden haben Südkorea und die USA eine gemeinsame Cybersicherheitsinitiative zur Bekämpfung von Ransomware-Angriffen gestartet. Nun wurden gesonderte Sanktionen gegen nordkoreanische Hacker und Hackergruppen verhängt. Eine koordinierte Cybersicherheitsempfehlung zu den Gefahren nordkoreanischer Ransomware wurde vom National Intelligence Service of South Korea, der National Security Agency und anderen US-Geheimdiensten veröffentlicht.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Harold

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Südkorea verbietet jetzt Transaktionen im Zusammenhang mit nordkoreanischem Kryptodiebstahl

Die wichtigsten Punkte:

  • Als Reaktion auf bestimmte nordkoreanische Gruppen und Einzelpersonen verhängte Südkorea separate Sanktionen gegen Krypto-Diebstähle.
  • Sieben Organisationen und vier nordkoreanische Personen wurden auf die schwarze Liste der Regierung gesetzt, weil sie angeblich rechtswidrige Cyberoperationen zur Finanzierung der Nuklear- und Raketenentwicklung eingesetzt haben.
  • Es waren erst wenige Stunden vergangen, seit Südkorea vor der Verhängung von Sanktionen eine kooperative Cyber-Initiative mit US-Geheimdiensten zur Bekämpfung von Ransomware-Bedrohungen angekündigt hatte.
Als Reaktion auf Kryptowährungsdiebstähle und Cyberangriffe gegen bestimmte nordkoreanische Organisationen und Personen, Südkorea auferlegten seine erste Runde einseitiger Sanktionen.
Südkorea verbietet jetzt Transaktionen im Zusammenhang mit nordkoreanischem Kryptodiebstahl

Die südkoreanische Regierung hat vier Nordkoreanern und sieben Organisationen ein Verbot verhängt, weil sie angeblich kriminelle Cyberoperationen wie Kryptodiebstahl zur Finanzierung der Atom- und Raketenentwicklung genutzt haben.

Das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten In der Mitteilung vom Freitag hieß es:

„Dies sind die ersten unabhängigen Sanktionen der südkoreanischen Regierung gegen Nordkorea im Cybersektor. Es wird erwartet, dass dies eine Gelegenheit sein wird, die Welt auf das Risiko des Handels mit virtuellen Vermögenswerten mit Nordkorea aufmerksam zu machen, indem die Adresse der virtuellen Vermögenswert-Wallet als Identifikationsinformation des Sanktionsobjekts aufgenommen wird.“

Nach Angaben des Außenministeriums von Seoul wurden Berichten zufolge vier nordkoreanische Einzelpersonen und sieben Firmen wegen angeblicher Beteiligung an Cyberangriffen und Kryptowährungsdiebstahl auf eine schwarze Liste gesetzt. Der notorische Park Jin-hyok, Jo Myong-rae, Song Rim und Oh Chung-Seong gehören zu denen, die auf der schwarzen Liste stehen.

Der berüchtigtste der vier Hacker, Park, arbeitet in der IT für die Chosun Expo Joint Venture, eine Scheinorganisation, die mit der Lazarus Group rein Norden Korea. Bekanntheit erlangte er durch seine Beteiligung an der Sicherheitsverletzung bei Sony Pictures Entertainment im November 2014 und der WannaCry-Ransomware-Kampagne im Jahr 2017. Im Jahr 2018 wurde er vom US-Finanzministerium auf die Liste der Personen gesetzt, die man meiden sollte.

Südkorea verbietet jetzt Transaktionen im Zusammenhang mit nordkoreanischem Kryptodiebstahl

Die Beweise des Außenministeriums deuten darauf hin, dass Hacker aus Nordkorea virtuelle Vermögenswerte im Gesamtwert von mehr als 100.000 US-Dollar gestohlen haben 1.2 Milliarden Dollar da 2017einschließlich 626 Millionen Dollarn ein 2022.

Im Jahr 2022 erreichte der nordkoreanische Kryptowährungsdiebstahl ein Rekordniveau. Der Diebstahl von Kryptowährung in Höhe von 100 Million US-Dollar für Horizontbrücke wurde ebenfalls von zwei nordkoreanischen Cyber-Gangs geleitet, den US Federal Bureau of Investigation sagte im Januar. A 600 Millionen Dollar Angriff Die Attacke erfolgte im März mithilfe einer in den USA auf der schwarzen Liste stehenden Ethereum-Wallet, die angeblich mit der hochqualifizierten nordkoreanischen Hackergruppe Lazarus in Verbindung steht.

Das Finanzdienstleistungskommission Südkoreas In der Warnung heißt es, dass das Unternehmen laut Gesetz zunächst alle Transaktionen mit einem auf der schwarzen Liste stehenden Unternehmen genehmigen muss. Die Gesetze des Landes, die die Finanzierung des Terrorismus verbieten, umfassen Kryptotransaktionen.

Erst vor wenigen Stunden haben Südkorea und die USA eine gemeinsame Cybersicherheitsinitiative zur Bekämpfung von Ransomware-Angriffen gestartet. Nun wurden gesonderte Sanktionen gegen nordkoreanische Hacker und Hackergruppen verhängt. Eine koordinierte Cybersicherheitsempfehlung zu den Gefahren nordkoreanischer Ransomware wurde vom National Intelligence Service of South Korea, der National Security Agency und anderen US-Geheimdiensten veröffentlicht.

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