IWF-Exekutivdirektorium genehmigt Rahmen für Kryptopolitik

Die wichtigsten Punkte:

  • Der Vorstand des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat den vorgeschlagenen politischen Rahmen in einem Papier mit dem Titel „Elemente wirksamer Richtlinien für Krypto-Assets“ überprüft und ihm zugestimmt.
  • Das Papier war auf Januar 2023 datiert und wurde am 8. Februar vom Vorstand besprochen, der Öffentlichkeit wurde es jedoch am 23. Februar bekannt gegeben.
  • Der IWF steht der digitalen Zentralbankwährung (CBDC) wohlwollender gegenüber. Im September gab es bekannt, dass es an einer interoperablen CBDC-Plattform arbeite.
Der Vorstand des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat den vorgeschlagenen politischen Rahmen in einem Papier mit dem Titel „Elemente wirksamer Richtlinien für Krypto-Assets“ überprüft und ihm zugestimmt.
IWF-Exekutivdirektorium genehmigt Rahmenwerk für Kryptopolitik1

Das Papier entwickelte neun politische Grundsätze, die sich mit makrofinanziellen, rechtlichen und regulatorischen Fragen sowie Fragen der internationalen Koordinierung befassten.

Die vorgeschlagenen Grundsätze waren weit gefasst und legten den Schwerpunkt auf Analyse, Überwachung und Schutz. In dem Papier heißt es ausdrücklich, dass die „Direktoren die Vorschläge aufgreifen sollten“. Der erste Grundsatz enthielt eine konkrete Anordnung: um die Währungssouveränität und -stabilität durch die Stärkung der geldpolitischen Rahmenbedingungen zu schützen und Krypto-Assets nicht den Status einer offiziellen Währung oder eines gesetzlichen Zahlungsmittels zu verleihen.

Das Der Vorstand stimmte den Vorschlägen in dem Papier zu und unterstützte seine Position zu Krypto als gesetzliches Zahlungsmittel, wobei die Mitglieder im Allgemeinen damit einverstanden waren. Der Vorstand bekräftigte außerdem den Grundsatz „gleiche Aktivität, gleiches Risiko, gleiche Regulierung“. Es wurde betont, dass der IWF als Vordenker bei weiteren analytischen Arbeiten zu Krypto-Assets fungieren könnte.

Das Papier war auf Januar 2023 datiert und wurde am 8. Februar vom Vorstand besprochen, der Öffentlichkeit wurde es jedoch am 23. Februar bekannt gegeben.

Der IWF lehnt die Verwendung von Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel seit langem ab, insbesondere seit El Salvador im September 2021 Bitcoin als offizielle Währung eingeführt hat. Die jüngste Stellungnahme zu El Salvador wurde am 10. Februar veröffentlicht und von der Krypto-Community kritisiert. Der Fonds hat außerdem die Einführung einer stärkeren Kryptoregulierung gefordert.

IWF steht der digitalen Währung der Zentralbank (CBDC) wohlwollender gegenüber

IWF-Exekutivdirektorium genehmigt Rahmen für Kryptopolitik

Im Gegensatz zur Kryptowährung steht der IWF der digitalen Zentralbankwährung (CBDC) positiv gegenüber. Im September gab es bekannt, dass es an einer interoperablen CBDC-Plattform arbeite.

Abschließend hat das Exekutivdirektorium des IWF das geprüft und stimmt ihm zu schlug in einem Papier zur Krypto-Asset-Politik einen politischen Rahmen vor, wobei der Schwerpunkt auf makrofinanziellen, rechtlichen, regulatorischen und internationalen Koordinierungsfragen lag. Während der Fonds die Verwendung von Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel ablehnt, steht er CBDC positiv gegenüber und arbeitet seit September an einer interoperablen CBDC-Plattform.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition gründlich zu recherchieren.

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Die wichtigsten Punkte:

  • Der Vorstand des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat den vorgeschlagenen politischen Rahmen in einem Papier mit dem Titel „Elemente wirksamer Richtlinien für Krypto-Assets“ überprüft und ihm zugestimmt.
  • Das Papier war auf Januar 2023 datiert und wurde am 8. Februar vom Vorstand besprochen, der Öffentlichkeit wurde es jedoch am 23. Februar bekannt gegeben.
  • Der IWF steht der digitalen Zentralbankwährung (CBDC) wohlwollender gegenüber. Im September gab es bekannt, dass es an einer interoperablen CBDC-Plattform arbeite.
Der Vorstand des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat den vorgeschlagenen politischen Rahmen in einem Papier mit dem Titel „Elemente wirksamer Richtlinien für Krypto-Assets“ überprüft und ihm zugestimmt.
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Das Papier entwickelte neun politische Grundsätze, die sich mit makrofinanziellen, rechtlichen und regulatorischen Fragen sowie Fragen der internationalen Koordinierung befassten.

Die vorgeschlagenen Grundsätze waren weit gefasst und legten den Schwerpunkt auf Analyse, Überwachung und Schutz. In dem Papier heißt es ausdrücklich, dass die „Direktoren die Vorschläge aufgreifen sollten“. Der erste Grundsatz enthielt eine konkrete Anordnung: um die Währungssouveränität und -stabilität durch die Stärkung der geldpolitischen Rahmenbedingungen zu schützen und Krypto-Assets nicht den Status einer offiziellen Währung oder eines gesetzlichen Zahlungsmittels zu verleihen.

Das Der Vorstand stimmte den Vorschlägen in dem Papier zu und unterstützte seine Position zu Krypto als gesetzliches Zahlungsmittel, wobei die Mitglieder im Allgemeinen damit einverstanden waren. Der Vorstand bekräftigte außerdem den Grundsatz „gleiche Aktivität, gleiches Risiko, gleiche Regulierung“. Es wurde betont, dass der IWF als Vordenker bei weiteren analytischen Arbeiten zu Krypto-Assets fungieren könnte.

Das Papier war auf Januar 2023 datiert und wurde am 8. Februar vom Vorstand besprochen, der Öffentlichkeit wurde es jedoch am 23. Februar bekannt gegeben.

Der IWF lehnt die Verwendung von Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel seit langem ab, insbesondere seit El Salvador im September 2021 Bitcoin als offizielle Währung eingeführt hat. Die jüngste Stellungnahme zu El Salvador wurde am 10. Februar veröffentlicht und von der Krypto-Community kritisiert. Der Fonds hat außerdem die Einführung einer stärkeren Kryptoregulierung gefordert.

IWF steht der digitalen Währung der Zentralbank (CBDC) wohlwollender gegenüber

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Im Gegensatz zur Kryptowährung steht der IWF der digitalen Zentralbankwährung (CBDC) positiv gegenüber. Im September gab es bekannt, dass es an einer interoperablen CBDC-Plattform arbeite.

Abschließend hat das Exekutivdirektorium des IWF das geprüft und stimmt ihm zu schlug in einem Papier zur Krypto-Asset-Politik einen politischen Rahmen vor, wobei der Schwerpunkt auf makrofinanziellen, rechtlichen, regulatorischen und internationalen Koordinierungsfragen lag. Während der Fonds die Verwendung von Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel ablehnt, steht er CBDC positiv gegenüber und arbeitet seit September an einer interoperablen CBDC-Plattform.

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