Ein Mitglied des Europäischen Parlaments fordert ein Kryptowährungsverbot angesichts der Turbulenzen im Bankensektor

Die wichtigsten Punkte:

  • Der ehemalige belgische Finanzminister und Europaabgeordnete Johan Van Overtveldt forderte ein Verbot von Kryptowährungen und behauptete, sie hätten „keinen wirtschaftlichen oder sozialen Wert“.
  • Van Overtveldts Kommentare kamen, als sich das Europäische Parlament auf die Abstimmung über Krypto-Lizenzregeln vorbereitete, wobei die Reaktionen von Experten zum potenziellen wirtschaftlichen Wert von Kryptowährungen gemischt waren.
  • Van Overtveldt glaubt, dass Kryptowährungen rein spekulativ sind und von Regierungen wie Drogen verboten werden sollten.
  • Die jüngsten Bankenschwierigkeiten bei Silvergate, der Silicon Valley Bank und der Signature Bank könnten Van Overtveldts Haltung beeinflusst haben.
Der ehemalige belgische Finanzminister und Europaabgeordnete Johan Van Overtveldt hat ein Verbot von Kryptowährungen gefordert und erklärt, dass die Branche der digitalen Vermögenswerte „keinen wirtschaftlichen oder sozialen Wert“ biete.
Ein Mitglied des Europäischen Parlaments fordert ein Kryptowährungsverbot angesichts der Turbulenzen im Bankensektor

Van Overtveldt äußerte sich auf Twitter inmitten wachsender Besorgnis über den Bankensektor, da die Silicon Valley Bank, die Signature Bank und die Credit Suisse mit Schwierigkeiten konfrontiert sind.

Interessanterweise kamen Van Overtveldts Kommentare, als sich das Europäische Parlament darauf vorbereitete, über „bahnbrechende Krypto-Lizenzierungsregeln für den Block“ abzustimmen Coindesk. Van Overtveldts Vorschlag, ein striktes Verbot von Kryptowährungen durchzusetzen, stieß auf gemischte Reaktionen. Einige Experten argumentieren, dass die den Kryptowährungen zugrunde liegende Technologie ein großes Potenzial zur Schaffung wirtschaftlichen Werts birgt.

Van Overtveldt argumentiert, dass Kryptowährungen rein spekulativ seien und keinen nennenswerten wirtschaftlichen oder sozialen Wert hätten. Er hat auch vorgeschlagen, dass die Regierung, wenn sie Drogen verbietet, auch Kryptowährungen verbieten sollte.

Die Ansteckung durch die jüngsten Probleme bei Silvergate, Silicon Valley Bank und Signature Bank könnte Van Overtveldts Haltung beeinflusst haben. Wie Vorstandsmitglied Barney Frank kommentierte, sendete die Schließung der Signature Bank eine „starke Anti-Krypto-Botschaft“ der Aufsichtsbehörden.

Trotz der Kommentare von Van Overtveldt entwickelt sich die Kryptoindustrie weiter und wächst, wobei immer mehr Institutionen und Einzelpersonen in Kryptowährungen investieren. Mit zunehmender Reife der Branche werden sich die Vorschriften wahrscheinlich weiterentwickeln, um Innovation mit der Notwendigkeit, Anleger und das Finanzsystem insgesamt zu schützen, in Einklang zu bringen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Die wichtigsten Punkte:

  • Der ehemalige belgische Finanzminister und Europaabgeordnete Johan Van Overtveldt forderte ein Verbot von Kryptowährungen und behauptete, sie hätten „keinen wirtschaftlichen oder sozialen Wert“.
  • Van Overtveldts Kommentare kamen, als sich das Europäische Parlament auf die Abstimmung über Krypto-Lizenzregeln vorbereitete, wobei die Reaktionen von Experten zum potenziellen wirtschaftlichen Wert von Kryptowährungen gemischt waren.
  • Van Overtveldt glaubt, dass Kryptowährungen rein spekulativ sind und von Regierungen wie Drogen verboten werden sollten.
  • Die jüngsten Bankenschwierigkeiten bei Silvergate, der Silicon Valley Bank und der Signature Bank könnten Van Overtveldts Haltung beeinflusst haben.
Der ehemalige belgische Finanzminister und Europaabgeordnete Johan Van Overtveldt hat ein Verbot von Kryptowährungen gefordert und erklärt, dass die Branche der digitalen Vermögenswerte „keinen wirtschaftlichen oder sozialen Wert“ biete.
Ein Mitglied des Europäischen Parlaments fordert ein Kryptowährungsverbot angesichts der Turbulenzen im Bankensektor

Van Overtveldt äußerte sich auf Twitter inmitten wachsender Besorgnis über den Bankensektor, da die Silicon Valley Bank, die Signature Bank und die Credit Suisse mit Schwierigkeiten konfrontiert sind.

Interessanterweise kamen Van Overtveldts Kommentare, als sich das Europäische Parlament darauf vorbereitete, über „bahnbrechende Krypto-Lizenzierungsregeln für den Block“ abzustimmen Coindesk. Van Overtveldts Vorschlag, ein striktes Verbot von Kryptowährungen durchzusetzen, stieß auf gemischte Reaktionen. Einige Experten argumentieren, dass die den Kryptowährungen zugrunde liegende Technologie ein großes Potenzial zur Schaffung wirtschaftlichen Werts birgt.

Van Overtveldt argumentiert, dass Kryptowährungen rein spekulativ seien und keinen nennenswerten wirtschaftlichen oder sozialen Wert hätten. Er hat auch vorgeschlagen, dass die Regierung, wenn sie Drogen verbietet, auch Kryptowährungen verbieten sollte.

Die Ansteckung durch die jüngsten Probleme bei Silvergate, Silicon Valley Bank und Signature Bank könnte Van Overtveldts Haltung beeinflusst haben. Wie Vorstandsmitglied Barney Frank kommentierte, sendete die Schließung der Signature Bank eine „starke Anti-Krypto-Botschaft“ der Aufsichtsbehörden.

Trotz der Kommentare von Van Overtveldt entwickelt sich die Kryptoindustrie weiter und wächst, wobei immer mehr Institutionen und Einzelpersonen in Kryptowährungen investieren. Mit zunehmender Reife der Branche werden sich die Vorschriften wahrscheinlich weiterentwickeln, um Innovation mit der Notwendigkeit, Anleger und das Finanzsystem insgesamt zu schützen, in Einklang zu bringen.

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