SEC reagiert auf die letzten Einreichungen von Ripple in der XRP-Klage

Die wichtigsten Punkte:

  • Die SEC antwortete auf die Briefe, die die Ripple-Beklagten beim Bezirksgericht eingereicht hatten.
  • Nach Angaben der Kommission hat das Urteil des Obersten Gerichtshofs im Fall Bittner nichts mit der von Ripple und seinen Angeklagten vertretenen Fair-Notice-Position zu tun.
  • Die letzten Einreichungen von Ripple im XRP-Rechtsstreit könnten entscheidend dafür sein, dass das zusammenfassende Urteil zu seinen Gunsten ausfällt.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) der Vereinigten Staaten hat ihre Antwort auf die beim Bezirksgericht eingereichten Schreiben der Ripple-Beklagten über die ergänzende Genehmigung aus den Fällen Bittner und Voyager eingereicht.
SEC reagiert auf die letzten Einreichungen von Ripple in der XRP-Klage

Nach Angaben der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bieten weder Bittner vs. die Vereinigten Staaten noch die Bestätigungsentscheidung des Voyager Digital Holdings-Insolvenzplans eine Grundlage für die Ablehnung ihres Antrags auf ein zusammenfassendes Urteil. Weiter hieß es, dass keine der beiden Entscheidungen eine Einrede der fairen Kündigung enthielt.

Die Bittner-Entscheidung hat laut Kommission nichts mit der Fair-Notice-Verteidigung zu tun Ripple und seine Beklagten versuchen, die Haftung in der Zivilklage zu umgehen. Es betonte, dass der im Bittner-Urteil enthaltene Grundsatz der Milde im Rahmen der zivilrechtlichen Durchsetzung keine Anwendung finde.

Die Kommission ergänzte ihre Antwort mit der Aussage, dass sie stets darauf hingewiesen habe, dass Angebote von Krypto-Assets gegen Abschnitt 5 verstoßen, wenn sie das Angebot und den Verkauf eines Investmentvertrags beinhalten.

Zuvor reichte Ripple Labs eine neue unterstützende Mitteilung im Fall XRP vs. SEC bei der Richterin Analisa Torres am US-Bezirksgericht im südlichen Bezirk von New York ein.

Die Entscheidung des Gerichts im Voyager-Insolvenzfall, in der der Richter die Einwände der SEC außer Acht ließ und den Insolvenzplan genehmigte, wurde in der Mitteilung der zusätzlichen Behörde vermerkt. Die neueste Entwicklung kommt, während die XRP-Community auf das zusammenfassende Urteil der Klage wartet.

Im Voyager Digital-Rechtsstreit entschied Richter Michael Wiles vom Southern District of New York, dass Binance US mit der Übernahme von Voyager-Vermögenswerten im Wert von 1 Milliarde US-Dollar fortfahren kann.

Nach Angaben des Gerichts gab die SEC überhaupt keine Anweisungen dazu, was die Schuldner offenbar vorlegen wollten, um zu beweisen, dass es sich bei VGX nicht um ein Wertpapier handelte.

David Schwartz, CTO von Ripple, äußerte sich kürzlich zu Coinbases jüngster SEC-Wells-Warnung.

Der Entwickler des XRP Ledger wandte sich an Twitter, um die Securities and Exchange Commission dafür zu kritisieren, dass sie keine klaren Regulierungsstandards für Kryptowährungen bietet.

Schwarz argumentierte, dass die Interaktion der SEC mit digitalen Vermögenswerten nicht fair oder angemessen gewesen sei und dass Regulierung und Gesetzgebung bessere Instrumente für den Sektor seien als Durchsetzungsmaßnahmen zur Klärung des Gesetzes. Coinbase ist von der Gültigkeit seiner Vermögenswerte und Dienstleistungen überzeugt und bereit, ein rechtliches Verfahren zur Klärung von Problemen einzuleiten.

Die SEC definiert XRP mithilfe des Howey-Tests als Sicherheit. Hierbei handelt es sich um einen Rechtsstandard, der von der SEC verwendet wird, um festzustellen, ob es sich bei einer Transaktion um einen Investitionsvertrag handelt.

SEC reagiert auf die letzten Einreichungen von Ripple in der XRP-Klage

Die Vorwürfe der SEC wurden von Ripple kategorisch zurückgewiesen. Darin wird behauptet, dass XRP kein Wertpapier sei und dass die SEC ihre Regulierungsbefugnisse überschritten habe.

Der Rechtsstreit dauert noch an und das Ergebnis könnte weitreichende Folgen für das gesamte Bitcoin-Geschäft haben. Man geht davon aus, dass die letzten Papiere von Ripple im XRP-Rechtsstreit entscheidend dafür sind, dass das zusammenfassende Urteil zu seinen Gunsten ausfällt.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Harold

Coincu News

SEC reagiert auf die letzten Einreichungen von Ripple in der XRP-Klage

Die wichtigsten Punkte:

  • Die SEC antwortete auf die Briefe, die die Ripple-Beklagten beim Bezirksgericht eingereicht hatten.
  • Nach Angaben der Kommission hat das Urteil des Obersten Gerichtshofs im Fall Bittner nichts mit der von Ripple und seinen Angeklagten vertretenen Fair-Notice-Position zu tun.
  • Die letzten Einreichungen von Ripple im XRP-Rechtsstreit könnten entscheidend dafür sein, dass das zusammenfassende Urteil zu seinen Gunsten ausfällt.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) der Vereinigten Staaten hat ihre Antwort auf die beim Bezirksgericht eingereichten Schreiben der Ripple-Beklagten über die ergänzende Genehmigung aus den Fällen Bittner und Voyager eingereicht.
SEC reagiert auf die letzten Einreichungen von Ripple in der XRP-Klage

Nach Angaben der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bieten weder Bittner vs. die Vereinigten Staaten noch die Bestätigungsentscheidung des Voyager Digital Holdings-Insolvenzplans eine Grundlage für die Ablehnung ihres Antrags auf ein zusammenfassendes Urteil. Weiter hieß es, dass keine der beiden Entscheidungen eine Einrede der fairen Kündigung enthielt.

Die Bittner-Entscheidung hat laut Kommission nichts mit der Fair-Notice-Verteidigung zu tun Ripple und seine Beklagten versuchen, die Haftung in der Zivilklage zu umgehen. Es betonte, dass der im Bittner-Urteil enthaltene Grundsatz der Milde im Rahmen der zivilrechtlichen Durchsetzung keine Anwendung finde.

Die Kommission ergänzte ihre Antwort mit der Aussage, dass sie stets darauf hingewiesen habe, dass Angebote von Krypto-Assets gegen Abschnitt 5 verstoßen, wenn sie das Angebot und den Verkauf eines Investmentvertrags beinhalten.

Zuvor reichte Ripple Labs eine neue unterstützende Mitteilung im Fall XRP vs. SEC bei der Richterin Analisa Torres am US-Bezirksgericht im südlichen Bezirk von New York ein.

Die Entscheidung des Gerichts im Voyager-Insolvenzfall, in der der Richter die Einwände der SEC außer Acht ließ und den Insolvenzplan genehmigte, wurde in der Mitteilung der zusätzlichen Behörde vermerkt. Die neueste Entwicklung kommt, während die XRP-Community auf das zusammenfassende Urteil der Klage wartet.

Im Voyager Digital-Rechtsstreit entschied Richter Michael Wiles vom Southern District of New York, dass Binance US mit der Übernahme von Voyager-Vermögenswerten im Wert von 1 Milliarde US-Dollar fortfahren kann.

Nach Angaben des Gerichts gab die SEC überhaupt keine Anweisungen dazu, was die Schuldner offenbar vorlegen wollten, um zu beweisen, dass es sich bei VGX nicht um ein Wertpapier handelte.

David Schwartz, CTO von Ripple, äußerte sich kürzlich zu Coinbases jüngster SEC-Wells-Warnung.

Der Entwickler des XRP Ledger wandte sich an Twitter, um die Securities and Exchange Commission dafür zu kritisieren, dass sie keine klaren Regulierungsstandards für Kryptowährungen bietet.

Schwarz argumentierte, dass die Interaktion der SEC mit digitalen Vermögenswerten nicht fair oder angemessen gewesen sei und dass Regulierung und Gesetzgebung bessere Instrumente für den Sektor seien als Durchsetzungsmaßnahmen zur Klärung des Gesetzes. Coinbase ist von der Gültigkeit seiner Vermögenswerte und Dienstleistungen überzeugt und bereit, ein rechtliches Verfahren zur Klärung von Problemen einzuleiten.

Die SEC definiert XRP mithilfe des Howey-Tests als Sicherheit. Hierbei handelt es sich um einen Rechtsstandard, der von der SEC verwendet wird, um festzustellen, ob es sich bei einer Transaktion um einen Investitionsvertrag handelt.

SEC reagiert auf die letzten Einreichungen von Ripple in der XRP-Klage

Die Vorwürfe der SEC wurden von Ripple kategorisch zurückgewiesen. Darin wird behauptet, dass XRP kein Wertpapier sei und dass die SEC ihre Regulierungsbefugnisse überschritten habe.

Der Rechtsstreit dauert noch an und das Ergebnis könnte weitreichende Folgen für das gesamte Bitcoin-Geschäft haben. Man geht davon aus, dass die letzten Papiere von Ripple im XRP-Rechtsstreit entscheidend dafür sind, dass das zusammenfassende Urteil zu seinen Gunsten ausfällt.

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Harold

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