23 % des Gesamtvermögens von GDAC sind durch Hackerangriffe verloren gegangen

Die wichtigsten Punkte:

  • GDAC, eine südkoreanische Kryptowährungsbörse, die ausschließlich Token-to-Token-Transaktionen akzeptiert, gab am Sonntag einen schweren Hackerangriff bekannt.
  • Die gestohlenen Gelder, die rund 23 % der GDAC-Bestände ausmachten, wurden in eine unbenannte Wallet verschoben.
  • Nach Angaben der Börse hat die Börse daraufhin ihre Abhebungs- und Einzahlungsdienste eingestellt.
GDAC, eine südkoreanische Kryptowährungsbörse, sagte dass Hacker mehr als 20 Milliarden Won (15 Millionen US-Dollar) an Kryptowährungen gestohlen haben.
23 % des Gesamtvermögens von GDAC sind durch Hackerangriffe verloren gegangen

Am 9. April übertrugen Hacker Kryptowährungen im Wert von 15 Millionen US-Dollar von der GDAC-Hot-Wallet auf eine unbenannte Wallet mit über 60 Bitcoins und 350 Ethereum-Tokens.

Darüber hinaus erbeuteten die Hacker rund 10 Millionen Wemix-Token (WEMIX) und 220,000 USDT von der Börse.

Die gestohlene Kryptowährung hatte einen Wert von 20.27 Milliarden Won, was etwa 23 % aller von GDAC gehaltenen Vermögenswerte ausmacht.

Laut GDAC scheinen einige der Vermögenswerte an ausländische Kryptowährungsbörsen verschoben worden zu sein. Nach Angaben der Behörden ist es bei lokalen und internationalen Krypto-Börsen und -Emittenten registriert, um das Waschen gestohlener Währungen zu verhindern und diese zurückzugewinnen.

„Wir bitten die Verantwortlichen der Börse, die virtuelle Vermögenswerte verwaltet, die Einzahlung sofort von der Adresse aus zu sperren, an der die Auszahlung erfolgte, wie in der offiziellen Mitteilung angegeben“, heißt es in einer dringenden Mitteilung der Börse.

Die Börse teilte außerdem mit, dass sie den Vorfall der Polizei gemeldet habe und versuche, die Gelder zurückzufordern. GDAC informierte die Polizei, die Korea Internet & Security Agency und die Korea Financial Intelligence Unit über den Vorfall.

Der Börse zufolge wurden die Ein- und Auszahlungsdienste auf GDAC eingestellt und es ist unklar, wann sie wieder verfügbar sein werden.

In jüngster Zeit sind ähnliche Vorfälle aufgetreten, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Krypto-Assets aufkommen lassen. SushiSwap wurde Opfer eines Exploits, der mindestens einen Benutzer mehr als 3.3 Millionen US-Dollar kostete. Der Exploit nutzt einen RouterProcessor2-Vertragsgenehmigungsfehler aus. Laut DEX könnten Benutzer betroffen sein, die in den letzten vier Tagen getauscht haben.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Harold

Coincu Aktuelles

23 % des Gesamtvermögens von GDAC sind durch Hackerangriffe verloren gegangen

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  • GDAC, eine südkoreanische Kryptowährungsbörse, die ausschließlich Token-to-Token-Transaktionen akzeptiert, gab am Sonntag einen schweren Hackerangriff bekannt.
  • Die gestohlenen Gelder, die rund 23 % der GDAC-Bestände ausmachten, wurden in eine unbenannte Wallet verschoben.
  • Nach Angaben der Börse hat die Börse daraufhin ihre Abhebungs- und Einzahlungsdienste eingestellt.
GDAC, eine südkoreanische Kryptowährungsbörse, sagte dass Hacker mehr als 20 Milliarden Won (15 Millionen US-Dollar) an Kryptowährungen gestohlen haben.
23 % des Gesamtvermögens von GDAC sind durch Hackerangriffe verloren gegangen

Am 9. April übertrugen Hacker Kryptowährungen im Wert von 15 Millionen US-Dollar von der GDAC-Hot-Wallet auf eine unbenannte Wallet mit über 60 Bitcoins und 350 Ethereum-Tokens.

Darüber hinaus erbeuteten die Hacker rund 10 Millionen Wemix-Token (WEMIX) und 220,000 USDT von der Börse.

Die gestohlene Kryptowährung hatte einen Wert von 20.27 Milliarden Won, was etwa 23 % aller von GDAC gehaltenen Vermögenswerte ausmacht.

Laut GDAC scheinen einige der Vermögenswerte an ausländische Kryptowährungsbörsen verschoben worden zu sein. Nach Angaben der Behörden ist es bei lokalen und internationalen Krypto-Börsen und -Emittenten registriert, um das Waschen gestohlener Währungen zu verhindern und diese zurückzugewinnen.

„Wir bitten die Verantwortlichen der Börse, die virtuelle Vermögenswerte verwaltet, die Einzahlung sofort von der Adresse aus zu sperren, an der die Auszahlung erfolgte, wie in der offiziellen Mitteilung angegeben“, heißt es in einer dringenden Mitteilung der Börse.

Die Börse teilte außerdem mit, dass sie den Vorfall der Polizei gemeldet habe und versuche, die Gelder zurückzufordern. GDAC informierte die Polizei, die Korea Internet & Security Agency und die Korea Financial Intelligence Unit über den Vorfall.

Der Börse zufolge wurden die Ein- und Auszahlungsdienste auf GDAC eingestellt und es ist unklar, wann sie wieder verfügbar sein werden.

In jüngster Zeit sind ähnliche Vorfälle aufgetreten, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Krypto-Assets aufkommen lassen. SushiSwap wurde Opfer eines Exploits, der mindestens einen Benutzer mehr als 3.3 Millionen US-Dollar kostete. Der Exploit nutzt einen RouterProcessor2-Vertragsgenehmigungsfehler aus. Laut DEX könnten Benutzer betroffen sein, die in den letzten vier Tagen getauscht haben.

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