NYDFS verabschiedet neue Verordnung zur Verbesserung der Überwachung von Kryptounternehmen

Die wichtigsten Punkte:

  • Das NYDFS hat ein neues Gesetz erlassen, das darlegt, wie Kryptowährungsfirmen für Ausgaben im Zusammenhang mit ihrer Aufsicht bestraft werden sollen.
  • Im Rahmen dieser Regelung müssen Unternehmen strenge Kapitalisierungs-, Cybersicherheits- und Geldwäschebekämpfungskriterien erfüllen.
  • Die Einschränkung gilt nur für Unternehmen, die über eine staatlich ausgestellte BitLicense verfügen.
Das New Yorker Ministerium für Finanzdienstleistungen (NYDFS) hat neue Gesetze erlassen, die darauf abzielen, den Verbraucherschutz zu verbessern und die Sicherheit und Solidität von Kryptofirmen zu gewährleisten – ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Kontrolle über den expandierenden Kryptosektor.
NYDFS verabschiedet neue Verordnung zur Verbesserung der Überwachung von Kryptounternehmen

Das NYDFS teilte am 16. April mit, dass die durch die neue Regelung verursachten Aufsichtskosten dazu verwendet würden, Top-Experten für seine Abteilung für virtuelle Währungen einzustellen. Die Regierungsbehörde wird die Kosten für die Überwachung und Inspektion von Kryptounternehmen schätzen, die im Bundesstaat mit einer BitLicense tätig sind.

Von den Unternehmen wird erwartet, dass sie im Rahmen der neuen Struktur strenge Kapitalisierungs-, Cybersicherheits- und Anti-Geldwäsche-Vorschriften einhalten.

Um die Regel zu informieren, führte die Regulierungsbehörde vor ihrer Umsetzung eine umfassende Studie durch und sprach mit Interessenvertretern.

NYDFS-Superintendentin Adrienne Harris erklärte:

„Als erste Aufsichtsbehörde für virtuelle Währungen im Land hat New York einen Rahmen geschaffen, der die höchsten Standards für Sicherheit und Verbraucherschutz festlegt und gleichzeitig verantwortungsvolles Wachstum fördert. Diese Verordnung stellt der Abteilung zusätzliche Instrumente zur Regulierung der virtuellen Währungsbranche zur Verfügung.“

Die neue Gesetzgebung gilt nur für Unternehmen, die über eine von der DFS ausgestellte Bitlicense verfügen, eine vom NYDFS bereitgestellte Geschäftslizenz, die es Unternehmen ermöglicht, in New York zu operieren. Mittlerweile verfügen lediglich 22 Firmen über eine solche Lizenz.

NYDFS verabschiedet neue Verordnung zur Verbesserung der Überwachung von Kryptounternehmen

Das NYDFS schlug vor, die Richtlinie im Dezember 2022 einzuführen, um die Ausgaben zu analysieren und sich anschließend mit „wichtigen Interessengruppen“ zu treffen und Beiträge einzuholen. Nach Angaben der Regulierungsbehörde wurde die neue Regelung als Reaktion auf das Fehlen einer solchen Bestimmung zur Bewertung der Betriebsausgaben im Finanzdienstleistungsgesetz des Staates eingeführt.

Nach Angaben des NYDFS sah die damalige Regelung keine Rückstellung für Veranlagungskosten vor. Vor der Verabschiedung der neuen Regelung gab die Agentur an, dass sie eine umfangreiche Studie durchgeführt und mit Interessenvertretern der Branche gesprochen habe. Lizenznehmer eines Treuhandunternehmens mit beschränktem Zweck oder einer Bankorganisation werden weiterhin im Rahmen der geltenden Gesetzgebung geprüft.

NYDFS verabschiedet neue Verordnung zur Verbesserung der Überwachung von Kryptounternehmen

Der Senat des Staates New York äußerte vor etwa einem Jahr seinen Wunsch, die Aufsicht des NYDFS über die Kryptowährungsbranche zu stärken. Die Idee bestand darin, die Prüfung von Kryptowährungen durch die Regulierungsbehörde mit der Prüfung konventionellerer Banken und Finanzdienstleistungsorganisationen zu harmonisieren.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Harold

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NYDFS verabschiedet neue Verordnung zur Verbesserung der Überwachung von Kryptounternehmen

Die wichtigsten Punkte:

  • Das NYDFS hat ein neues Gesetz erlassen, das darlegt, wie Kryptowährungsfirmen für Ausgaben im Zusammenhang mit ihrer Aufsicht bestraft werden sollen.
  • Im Rahmen dieser Regelung müssen Unternehmen strenge Kapitalisierungs-, Cybersicherheits- und Geldwäschebekämpfungskriterien erfüllen.
  • Die Einschränkung gilt nur für Unternehmen, die über eine staatlich ausgestellte BitLicense verfügen.
Das New Yorker Ministerium für Finanzdienstleistungen (NYDFS) hat neue Gesetze erlassen, die darauf abzielen, den Verbraucherschutz zu verbessern und die Sicherheit und Solidität von Kryptofirmen zu gewährleisten – ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Kontrolle über den expandierenden Kryptosektor.
NYDFS verabschiedet neue Verordnung zur Verbesserung der Überwachung von Kryptounternehmen

Das NYDFS teilte am 16. April mit, dass die durch die neue Regelung verursachten Aufsichtskosten dazu verwendet würden, Top-Experten für seine Abteilung für virtuelle Währungen einzustellen. Die Regierungsbehörde wird die Kosten für die Überwachung und Inspektion von Kryptounternehmen schätzen, die im Bundesstaat mit einer BitLicense tätig sind.

Von den Unternehmen wird erwartet, dass sie im Rahmen der neuen Struktur strenge Kapitalisierungs-, Cybersicherheits- und Anti-Geldwäsche-Vorschriften einhalten.

Um die Regel zu informieren, führte die Regulierungsbehörde vor ihrer Umsetzung eine umfassende Studie durch und sprach mit Interessenvertretern.

NYDFS-Superintendentin Adrienne Harris erklärte:

„Als erste Aufsichtsbehörde für virtuelle Währungen im Land hat New York einen Rahmen geschaffen, der die höchsten Standards für Sicherheit und Verbraucherschutz festlegt und gleichzeitig verantwortungsvolles Wachstum fördert. Diese Verordnung stellt der Abteilung zusätzliche Instrumente zur Regulierung der virtuellen Währungsbranche zur Verfügung.“

Die neue Gesetzgebung gilt nur für Unternehmen, die über eine von der DFS ausgestellte Bitlicense verfügen, eine vom NYDFS bereitgestellte Geschäftslizenz, die es Unternehmen ermöglicht, in New York zu operieren. Mittlerweile verfügen lediglich 22 Firmen über eine solche Lizenz.

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Das NYDFS schlug vor, die Richtlinie im Dezember 2022 einzuführen, um die Ausgaben zu analysieren und sich anschließend mit „wichtigen Interessengruppen“ zu treffen und Beiträge einzuholen. Nach Angaben der Regulierungsbehörde wurde die neue Regelung als Reaktion auf das Fehlen einer solchen Bestimmung zur Bewertung der Betriebsausgaben im Finanzdienstleistungsgesetz des Staates eingeführt.

Nach Angaben des NYDFS sah die damalige Regelung keine Rückstellung für Veranlagungskosten vor. Vor der Verabschiedung der neuen Regelung gab die Agentur an, dass sie eine umfangreiche Studie durchgeführt und mit Interessenvertretern der Branche gesprochen habe. Lizenznehmer eines Treuhandunternehmens mit beschränktem Zweck oder einer Bankorganisation werden weiterhin im Rahmen der geltenden Gesetzgebung geprüft.

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Der Senat des Staates New York äußerte vor etwa einem Jahr seinen Wunsch, die Aufsicht des NYDFS über die Kryptowährungsbranche zu stärken. Die Idee bestand darin, die Prüfung von Kryptowährungen durch die Regulierungsbehörde mit der Prüfung konventionellerer Banken und Finanzdienstleistungsorganisationen zu harmonisieren.

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