Kraken darf seine Aktivitäten in Irland mit der neuen VASP-Lizenz erweitern

Die wichtigsten Punkte:

  • Am 18. April erhielt Kraken von der irischen Zentralbank eine VASP-Lizenz (Virtual Asset Service Provider).
  • Die Lizenz erlaubt der Krypto-Börse den legalen Betrieb im Land.
  • Nach Angaben der Börse zeigt die Freigabe, dass sie strengen Gesetzen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung folgt.
Die irische Zentralbank hat Kraken eine VASP-Lizenz (Virtual Asset Service Provider) erteilt.
Kraken darf seine Aktivitäten in Irland mit der neuen VASP-Lizenz erweitern

Am 18. April erteilte die irische Zentralbank Payward Europe Solutions, einer irischen Tochtergesellschaft von Kraken mit Sitz in Dublin, die Zulassung als Virtual Asset Service Provider (VASP).

Die Lizenz erlaubt der Krypto-Börse den legalen Betrieb im Land.

Die Börse gab in einem Blogbeitrag auf ihrer Website an, dass ihre Registrierung Kunden und Kunden zeigt, dass sie Europas strengsten Anti-Geldwäsche- und Compliance-Standards befolgt, und unterstreicht Krakens Engagement, die Krypto-Einführung in ganz Europa jetzt und in Zukunft voranzutreiben, weiter.

Die Eröffnung eines Geschäfts in Irland würde Kraken auch Zugang zu den finanziellen und technischen Talentpools des Landes verschaffen, auch wenn das Land nicht so lax ist wie einige andere europäische Gebiete wie Gibraltar oder Malta.

Kraken wird in der Lage sein, von Dublin aus Waren und Dienstleistungen für seine europäischen Kunden zu entwickeln und bereitzustellen. Darüber hinaus kann die Börse dazu beitragen, strategische Beziehungen zu globalen Banken aufzubauen, was angesichts der anhaltenden Unsicherheit rund um den Brexit besonders wichtig ist.

Kraken darf seine Aktivitäten in Irland mit der neuen VASP-Lizenz erweitern

Irische Fintechs und andere Unternehmen können auch die krypto-nativen Dienste von Kraken nutzen, einschließlich Verwahrung, Clearing, Handelsausführung, Preisfindung und Portfoliomanagement.

Mark Jennings, Head of European Operations bei Kraken, erklärte:

„Für uns stehen unsere Kunden immer an erster Stelle und wir glauben daran, ein konformes Handelserlebnis zu bieten, das branchenführenden Kundenservice, robuste Sicherheitsprotokolle und eine marktführende Position in Bezug auf Liquidität und Volumen für EUR-Kryptowährungspaare nutzt.“

Die VASP-Genehmigung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für Kraken. Die Europäische Union bereitet sich auf die Abstimmung über das lang erwartete Gesetz über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) vor.

Da die vorläufige Abstimmung erhebliche Unterstützung beider Parteien ergab, dürfte das MiCA-Gesetz erfolgreich sein. Wenn dies der Fall ist, muss sich jedes Unternehmen, das als CASP (Dienstleister für Krypto-Assets) in der EU fungiert, bei einer der 27 anerkannten Behörden der Union registrieren lassen.

Darüber hinaus hat das Europäische Parlament das Datengesetz erlassen, das die MiCA-Vorschriften stärkt und Prozesse für den Umgang mit sensiblen Personen- und Unternehmensdaten definiert.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Begleiten Sie uns, um Neuigkeiten zu verfolgen: https://linktr.ee/coincu

Harold

Coincu Aktuelles

Kraken darf seine Aktivitäten in Irland mit der neuen VASP-Lizenz erweitern

Die wichtigsten Punkte:

  • Am 18. April erhielt Kraken von der irischen Zentralbank eine VASP-Lizenz (Virtual Asset Service Provider).
  • Die Lizenz erlaubt der Krypto-Börse den legalen Betrieb im Land.
  • Nach Angaben der Börse zeigt die Freigabe, dass sie strengen Gesetzen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung folgt.
Die irische Zentralbank hat Kraken eine VASP-Lizenz (Virtual Asset Service Provider) erteilt.
Kraken darf seine Aktivitäten in Irland mit der neuen VASP-Lizenz erweitern

Am 18. April erteilte die irische Zentralbank Payward Europe Solutions, einer irischen Tochtergesellschaft von Kraken mit Sitz in Dublin, die Zulassung als Virtual Asset Service Provider (VASP).

Die Lizenz erlaubt der Krypto-Börse den legalen Betrieb im Land.

Die Börse gab in einem Blogbeitrag auf ihrer Website an, dass ihre Registrierung Kunden und Kunden zeigt, dass sie Europas strengsten Anti-Geldwäsche- und Compliance-Standards befolgt, und unterstreicht Krakens Engagement, die Krypto-Einführung in ganz Europa jetzt und in Zukunft voranzutreiben, weiter.

Die Eröffnung eines Geschäfts in Irland würde Kraken auch Zugang zu den finanziellen und technischen Talentpools des Landes verschaffen, auch wenn das Land nicht so lax ist wie einige andere europäische Gebiete wie Gibraltar oder Malta.

Kraken wird in der Lage sein, von Dublin aus Waren und Dienstleistungen für seine europäischen Kunden zu entwickeln und bereitzustellen. Darüber hinaus kann die Börse dazu beitragen, strategische Beziehungen zu globalen Banken aufzubauen, was angesichts der anhaltenden Unsicherheit rund um den Brexit besonders wichtig ist.

Kraken darf seine Aktivitäten in Irland mit der neuen VASP-Lizenz erweitern

Irische Fintechs und andere Unternehmen können auch die krypto-nativen Dienste von Kraken nutzen, einschließlich Verwahrung, Clearing, Handelsausführung, Preisfindung und Portfoliomanagement.

Mark Jennings, Head of European Operations bei Kraken, erklärte:

„Für uns stehen unsere Kunden immer an erster Stelle und wir glauben daran, ein konformes Handelserlebnis zu bieten, das branchenführenden Kundenservice, robuste Sicherheitsprotokolle und eine marktführende Position in Bezug auf Liquidität und Volumen für EUR-Kryptowährungspaare nutzt.“

Die VASP-Genehmigung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für Kraken. Die Europäische Union bereitet sich auf die Abstimmung über das lang erwartete Gesetz über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) vor.

Da die vorläufige Abstimmung erhebliche Unterstützung beider Parteien ergab, dürfte das MiCA-Gesetz erfolgreich sein. Wenn dies der Fall ist, muss sich jedes Unternehmen, das als CASP (Dienstleister für Krypto-Assets) in der EU fungiert, bei einer der 27 anerkannten Behörden der Union registrieren lassen.

Darüber hinaus hat das Europäische Parlament das Datengesetz erlassen, das die MiCA-Vorschriften stärkt und Prozesse für den Umgang mit sensiblen Personen- und Unternehmensdaten definiert.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Begleiten Sie uns, um Neuigkeiten zu verfolgen: https://linktr.ee/coincu

Harold

Coincu Aktuelles

79 Mal besucht, 1 Besuch(e) heute