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Aktuelles

Der CEO von MoonPay sammelte im Goldenen Zeitalter von Bitcoin 150 Millionen US-Dollar

31. Mai 2023 – Ungefähr 2 min Minuten zum Lesen

Die wichtigsten Punkte:

  • Im Jahr 2021 sammelte MoonPay 555 Millionen US-Dollar im Rahmen einer reinen Eigenkapitalfinanzierung der Serie A ein.
  • Die Mittel werden verwendet, um mehr Mitarbeiter einzustellen, die geografische Abdeckung zu erweitern und neue Zahlungsoptionen einzuführen.
  • Dennoch hat der CEO des Unternehmens offenbar einen Teil seines Vermögens verwendet, um ein 38-Millionen-Dollar-Haus in Florida zu kaufen.
Einer unbekannten Quelle zufolge erhielten Insider von MoonPay, darunter Mitbegründer und CEO Ivan Soto-Wright, Ende November 150 2021 Millionen US-Dollar bei der Serie-A-Finanzierung des Krypto-Zahlungs-Startups.
Der CEO von MoonPay sammelte im Goldenen Zeitalter von Bitcoin 150 Millionen US-Dollar

MoonPay, ein Kryptowährungszahlungsunternehmen, kündigte im November 555 eine große Finanzierungsrunde in Höhe von 2021 Millionen US-Dollar an, an der sich Investoren wie Tiger Global Management und Coatue Management während des Bitcoin-Booms beteiligten, der ein Rekordhoch von über 69,000 US-Dollar erreichte.

Den Angaben zufolge zahlten Insider Aktien im Wert von 150 Millionen US-Dollar aus Die Informationen, wobei CEO Ivan Soto-Wright zu den Hauptverkäufern zählt.

Moonpay ist ein Krypto-Infrastrukturunternehmen, das ein Zahlungsgateway für Krypto-Unternehmen bereitstellt. Die Plattform unterstützt die Übertragung digitaler Vermögenswerte und ermöglicht Benutzern den einfachen Erwerb von Kryptowährungen wie Bitcoin. Im Jahr 2021 erhielt das Unternehmen große Aufmerksamkeit für seinen „Concierge“-Service mit nicht fungiblen Token (NFT), der von Prominenten wie Jimmy Fallon und Paris Hilton gelobt wurde.

Der CEO von MoonPay sammelte im Goldenen Zeitalter von Bitcoin 150 Millionen US-Dollar

Das Unternehmen wurde in der Finanzierungsrunde, die von hochkarätigen Investoren angeführt wurde, mit 3.4 Milliarden US-Dollar bewertet. Das verriet Ivan Soto-Wright in einem Interview mit CoinDesk dass das Unternehmen beabsichtige, das Geld unter anderem zur Erweiterung seines Personals und seiner geografischen Reichweite zu verwenden. Dennoch floss ein Teil der Mittel nicht an das Unternehmen, sondern für den Kauf von Aktien von bestehenden Aktionären wie Soto-Wright.

Laut Die Informationen405 Millionen US-Dollar der Gesamtmittel stammten aus dem Verkauf von Aktien an Investoren, während die restlichen 150 Millionen US-Dollar von Insidern stammten, die ihre Aktien im Rahmen einer Sekundärtransaktion auszahlten. Dies deutet darauf hin, dass ein erheblicher Teil der erwirtschafteten Mittel nicht in das Unternehmen reinvestiert wurde. Soto-Wright erwarb ein paar Wochen nach der Finanzierungsrunde der Serie A ein 38-Millionen-Dollar-Anwesen in Miami, ein Anwesen, auf dem er teure Partys veranstaltete, wie sie letztes Jahr beim Kunstfestival Art Basel stattfanden.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Harold

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Harold

Mit einer Leidenschaft dafür, die Komplexität der Finanzwelt zu entwirren, habe ich über vier Jahre im Finanzjournalismus verbracht und dabei alles von traditionellen Aktien bis hin zu hochmodernem Risikokapital abgedeckt. „Die Finanzmärkte sind ein faszinierendes Rätsel“, sage ich oft, „und ich liebe es, Menschen dabei zu helfen, sie zu verstehen.“ Das ist es, was mich antreibt, den Lesern von Coincu klaren und aufschlussreichen Finanzjournalismus zu bieten.
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Der CEO von MoonPay sammelte im Goldenen Zeitalter von Bitcoin 150 Millionen US-Dollar

Die wichtigsten Punkte:

  • Im Jahr 2021 sammelte MoonPay 555 Millionen US-Dollar im Rahmen einer reinen Eigenkapitalfinanzierung der Serie A ein.
  • Die Mittel werden verwendet, um mehr Mitarbeiter einzustellen, die geografische Abdeckung zu erweitern und neue Zahlungsoptionen einzuführen.
  • Dennoch hat der CEO des Unternehmens offenbar einen Teil seines Vermögens verwendet, um ein 38-Millionen-Dollar-Haus in Florida zu kaufen.
Einer unbekannten Quelle zufolge erhielten Insider von MoonPay, darunter Mitbegründer und CEO Ivan Soto-Wright, Ende November 150 2021 Millionen US-Dollar bei der Serie-A-Finanzierung des Krypto-Zahlungs-Startups.
Der CEO von MoonPay sammelte im Goldenen Zeitalter von Bitcoin 150 Millionen US-Dollar

MoonPay, ein Kryptowährungszahlungsunternehmen, kündigte im November 555 eine große Finanzierungsrunde in Höhe von 2021 Millionen US-Dollar an, an der sich Investoren wie Tiger Global Management und Coatue Management während des Bitcoin-Booms beteiligten, der ein Rekordhoch von über 69,000 US-Dollar erreichte.

Den Angaben zufolge zahlten Insider Aktien im Wert von 150 Millionen US-Dollar aus Die Informationen, wobei CEO Ivan Soto-Wright zu den Hauptverkäufern zählt.

Moonpay ist ein Krypto-Infrastrukturunternehmen, das ein Zahlungsgateway für Krypto-Unternehmen bereitstellt. Die Plattform unterstützt die Übertragung digitaler Vermögenswerte und ermöglicht Benutzern den einfachen Erwerb von Kryptowährungen wie Bitcoin. Im Jahr 2021 erhielt das Unternehmen große Aufmerksamkeit für seinen „Concierge“-Service mit nicht fungiblen Token (NFT), der von Prominenten wie Jimmy Fallon und Paris Hilton gelobt wurde.

Der CEO von MoonPay sammelte im Goldenen Zeitalter von Bitcoin 150 Millionen US-Dollar

Das Unternehmen wurde in der Finanzierungsrunde, die von hochkarätigen Investoren angeführt wurde, mit 3.4 Milliarden US-Dollar bewertet. Das verriet Ivan Soto-Wright in einem Interview mit CoinDesk dass das Unternehmen beabsichtige, das Geld unter anderem zur Erweiterung seines Personals und seiner geografischen Reichweite zu verwenden. Dennoch floss ein Teil der Mittel nicht an das Unternehmen, sondern für den Kauf von Aktien von bestehenden Aktionären wie Soto-Wright.

Laut Die Informationen405 Millionen US-Dollar der Gesamtmittel stammten aus dem Verkauf von Aktien an Investoren, während die restlichen 150 Millionen US-Dollar von Insidern stammten, die ihre Aktien im Rahmen einer Sekundärtransaktion auszahlten. Dies deutet darauf hin, dass ein erheblicher Teil der erwirtschafteten Mittel nicht in das Unternehmen reinvestiert wurde. Soto-Wright erwarb ein paar Wochen nach der Finanzierungsrunde der Serie A ein 38-Millionen-Dollar-Anwesen in Miami, ein Anwesen, auf dem er teure Partys veranstaltete, wie sie letztes Jahr beim Kunstfestival Art Basel stattfanden.

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