Binance entzieht Österreich aufgrund rechtlichen Drucks die Zulassung: Bericht

Die wichtigsten Punkte:

  • Berichten zufolge hat Binance seinen Antrag auf Registrierung bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) zurückgezogen.
  • Die Regulierungsbehörde soll im Hintergrund Druck ausgeübt haben und der Ausbau von Binance in Österreich sei an Schwierigkeiten bei der Erlangung von Lizenzen in Europa gescheitert.
  • Kunden in Österreich sind von der Rücknahme des Lizenzantrags nicht betroffen.
Binance hat seinen Antrag auf Registrierung bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht zurückgezogen (FMA), heißt es in einem Bericht des deutschen Online-Magazins Finanzen vorwärts.
Binance entzieht Österreich aufgrund rechtlichen Drucks die Zulassung: Bericht

Der Lizenzantrag wurde den exklusiven Informationen zufolge bereits vor einiger Zeit zurückgezogen. Der Veröffentlichung zufolge sollen die Behörden im Hintergrund Druck ausgeübt haben.

„Wir sind nicht in der Lage, Details aus unseren Gesprächen mit den Aufsichtsbehörden offenzulegen, aber wir werden weiterhin im Einklang mit unseren Verpflichtungen handeln, wo auch immer Binance tätig ist“, wird ein Sprecher zitiert.

Vor etwa einem Jahr gab die Krypto-Börse Changpeng Zhao (CZ) Pläne bekannt, nach Österreich zu expandieren und gründete im Frühjahr die Binance Austria GmbH. Die Börse wünschte eine Lizenz für ihre Tochtergesellschaft. Leider ist auch das Wachstum in Österreich gescheitert.

Hinter den Kulissen soll die österreichische Regulierungsbehörde Druck ausgeübt haben. Der Konzern soll im vergangenen Jahr die Binance Austria GmbH gegründet haben, mit der Absicht, eine Lizenz für die Tochtergesellschaft zu erhalten.

Binance entzieht Österreich aufgrund rechtlichen Drucks die Zulassung: Bericht

Österreich reiht sich in die Liste der europäischen Märkte ein Binance hat sich in den letzten Wochen zurückgezogen. Binance wird auch in Europa stärker unter die Lupe genommen. Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) verklagt nun die nach Handelsvolumen größte Krypto-Börse der Welt. Aber selbst in Europa scheint es für den Aktienmarkt schwierig zu sein, Genehmigungen zu erhalten.

Laut der offiziellen Website verfügt die Börse über Virtual Asset Service Provider (VASP)-Lizenzen in Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Schweden und Litauen. Innerhalb eines Monats hatte sich die Börse aus dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden und anderen Ländern zurückgezogen oder war zum Rückzug gezwungen. Belgien, und Zypern.

Binance entzieht Österreich aufgrund rechtlichen Drucks die Zulassung: Bericht

Die gute Nachricht ist, dass die Rücknahme des Antrags für österreichische Verbraucher keine Auswirkungen haben wird. Hätte Binance die Lizenz erhalten, wäre es ihm unter anderem gestattet gewesen, im Land Marketing- und Werbeaktivitäten durchzuführen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Harold

Coincu News

Binance entzieht Österreich aufgrund rechtlichen Drucks die Zulassung: Bericht

Die wichtigsten Punkte:

  • Berichten zufolge hat Binance seinen Antrag auf Registrierung bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) zurückgezogen.
  • Die Regulierungsbehörde soll im Hintergrund Druck ausgeübt haben und der Ausbau von Binance in Österreich sei an Schwierigkeiten bei der Erlangung von Lizenzen in Europa gescheitert.
  • Kunden in Österreich sind von der Rücknahme des Lizenzantrags nicht betroffen.
Binance hat seinen Antrag auf Registrierung bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht zurückgezogen (FMA), heißt es in einem Bericht des deutschen Online-Magazins Finanzen vorwärts.
Binance entzieht Österreich aufgrund rechtlichen Drucks die Zulassung: Bericht

Der Lizenzantrag wurde den exklusiven Informationen zufolge bereits vor einiger Zeit zurückgezogen. Der Veröffentlichung zufolge sollen die Behörden im Hintergrund Druck ausgeübt haben.

„Wir sind nicht in der Lage, Details aus unseren Gesprächen mit den Aufsichtsbehörden offenzulegen, aber wir werden weiterhin im Einklang mit unseren Verpflichtungen handeln, wo auch immer Binance tätig ist“, wird ein Sprecher zitiert.

Vor etwa einem Jahr gab die Krypto-Börse Changpeng Zhao (CZ) Pläne bekannt, nach Österreich zu expandieren und gründete im Frühjahr die Binance Austria GmbH. Die Börse wünschte eine Lizenz für ihre Tochtergesellschaft. Leider ist auch das Wachstum in Österreich gescheitert.

Hinter den Kulissen soll die österreichische Regulierungsbehörde Druck ausgeübt haben. Der Konzern soll im vergangenen Jahr die Binance Austria GmbH gegründet haben, mit der Absicht, eine Lizenz für die Tochtergesellschaft zu erhalten.

Binance entzieht Österreich aufgrund rechtlichen Drucks die Zulassung: Bericht

Österreich reiht sich in die Liste der europäischen Märkte ein Binance hat sich in den letzten Wochen zurückgezogen. Binance wird auch in Europa stärker unter die Lupe genommen. Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) verklagt nun die nach Handelsvolumen größte Krypto-Börse der Welt. Aber selbst in Europa scheint es für den Aktienmarkt schwierig zu sein, Genehmigungen zu erhalten.

Laut der offiziellen Website verfügt die Börse über Virtual Asset Service Provider (VASP)-Lizenzen in Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Schweden und Litauen. Innerhalb eines Monats hatte sich die Börse aus dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden und anderen Ländern zurückgezogen oder war zum Rückzug gezwungen. Belgien, und Zypern.

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Die gute Nachricht ist, dass die Rücknahme des Antrags für österreichische Verbraucher keine Auswirkungen haben wird. Hätte Binance die Lizenz erhalten, wäre es ihm unter anderem gestattet gewesen, im Land Marketing- und Werbeaktivitäten durchzuführen.

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Harold

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