Die FINMA Schweiz genehmigt den ersten Kryptowährungs-Investmentfonds

Der erste Fonds, der in Krypto investiert, wurde von der Schweizer Aufsichtsbehörde FINMA offiziell genehmigt, da wir heute in unseren neuesten Krypto-Nachrichten mehr über den Fonds lesen.

Ihr Name: Die Stadt Zermatt ist eine Reise wert

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA Schweiz hat dem Cryptocurrency Market Index Fund als erstem Krypto-Investmentvehikel mit entsprechender Lizenz grünes Licht gegeben. Wie Reuters berichtet, steht der Cryptocurrency Market Index Fund nur qualifizierten Anlegern zur Verfügung. Die Schweizer Finanzaufsicht sagte, es falle in die Kategorie „andere Fonds oder alternative Anlagen“, die ein höheres Risiko darstellen.

Bezüglich dieser Risiken erläuterte die FINMA, dass die Bewilligung unter Berücksichtigung konkreter Auflagen erfolgt sei und die Aufnahme von Vermögenswerten in den Fonds mit einem grösseren Handelsvolumen vorsehe. Die Erklärung lautet:

„Um ernsthafte Innovationen zu ermöglichen, wendet die FINMA die geltenden Bestimmungen des Finanzmarktrechts konsequent und technologieneutral an.“

Die Organisation fügte hinzu, dass nur etablierte Partner und Stiftungen im Geltungsbereich der Verordnung die Investitionen abwickeln könnten. Das EU-Land ist führend bei der Einführung von Kryptowährungen, und seine Regulierungsbehörde hat im Laufe der Jahre eine Reihe ähnlicher, auf digitale Vermögenswerte ausgerichteter Produkte genehmigt. Unternehmen wie Coinshaares und 21Shares haben mehrere börsengehandelte Produkte an der SIX Exchange eingeführt, während der Schweizer Kanton Zug den Einheimischen im vergangenen Jahr erlaubte, Steuern in BTC und ETH zu zahlen.

Wie kürzlich berichtet, wird die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA lokale Anbieter digitaler Vermögenswerte zur Einhaltung neuer Vorschriften verpflichten und verhindern, dass Kriminelle Kryptowährungen verwenden. Die Regulierungsbehörde wandte sich auch an BTC-Geldautomaten, da sie davon ausging, dass Drogenhändler diese Automaten häufig nutzen. Berichten zufolge betrachtet die Schweiz die Einführung von AML-Regeln zur Überwachung lokaler Kryptowährungsanbieter als Versuch, illegale Geldwäsche zu verhindern. Schweizer Plattformen und Broker, die sich mit digitalen Betrügereien befassen, müssen ihre Überwachungsbemühungen verstärken und prüfen, ob die Bösewichte Kryptowährungen verwenden. Die Aufsichtsbehörde hält diese Maßnahme für notwendig und weist darauf hin, dass Kriminelle die Anlageklasse zur Finanzierung von Terrorakten nutzen. Auch die FINMA hat ihr Augenmerk auf BTC-Geldautomaten gerichtet, und nach Angaben der Regulierungsbehörde nutzen Drogendealer diese Geldautomaten als Zahlungssysteme. Bemerkenswert ist, dass die Schweiz ein relativ kleines Land ist, aber über 130 Geldautomaten verfügt und im Vergleich zu den Ländern mit den meisten Ländern weltweit auf dem sechsten Platz liegt.

DC Forecasts ist in vielen Krypto-Nachrichtenkategorien führend, strebt stets nach höchsten journalistischen Standards und hält sich an strenge redaktionelle Richtlinien. Wenn Sie Ihr Fachwissen teilen oder zu unserer Nachrichtenseite beitragen möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter [E-Mail geschützt]

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Die FINMA Schweiz genehmigt den ersten Kryptowährungs-Investmentfonds

Der erste Fonds, der in Krypto investiert, wurde von der Schweizer Aufsichtsbehörde FINMA offiziell genehmigt, da wir heute in unseren neuesten Krypto-Nachrichten mehr über den Fonds lesen.

Ihr Name: Die Stadt Zermatt ist eine Reise wert

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA Schweiz hat dem Cryptocurrency Market Index Fund als erstem Krypto-Investmentvehikel mit entsprechender Lizenz grünes Licht gegeben. Wie Reuters berichtet, steht der Cryptocurrency Market Index Fund nur qualifizierten Anlegern zur Verfügung. Die Schweizer Finanzaufsicht sagte, es falle in die Kategorie „andere Fonds oder alternative Anlagen“, die ein höheres Risiko darstellen.

Bezüglich dieser Risiken erläuterte die FINMA, dass die Bewilligung unter Berücksichtigung konkreter Auflagen erfolgt sei und die Aufnahme von Vermögenswerten in den Fonds mit einem grösseren Handelsvolumen vorsehe. Die Erklärung lautet:

„Um ernsthafte Innovationen zu ermöglichen, wendet die FINMA die geltenden Bestimmungen des Finanzmarktrechts konsequent und technologieneutral an.“

Die Organisation fügte hinzu, dass nur etablierte Partner und Stiftungen im Geltungsbereich der Verordnung die Investitionen abwickeln könnten. Das EU-Land ist führend bei der Einführung von Kryptowährungen, und seine Regulierungsbehörde hat im Laufe der Jahre eine Reihe ähnlicher, auf digitale Vermögenswerte ausgerichteter Produkte genehmigt. Unternehmen wie Coinshaares und 21Shares haben mehrere börsengehandelte Produkte an der SIX Exchange eingeführt, während der Schweizer Kanton Zug den Einheimischen im vergangenen Jahr erlaubte, Steuern in BTC und ETH zu zahlen.

Wie kürzlich berichtet, wird die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA lokale Anbieter digitaler Vermögenswerte zur Einhaltung neuer Vorschriften verpflichten und verhindern, dass Kriminelle Kryptowährungen verwenden. Die Regulierungsbehörde wandte sich auch an BTC-Geldautomaten, da sie davon ausging, dass Drogenhändler diese Automaten häufig nutzen. Berichten zufolge betrachtet die Schweiz die Einführung von AML-Regeln zur Überwachung lokaler Kryptowährungsanbieter als Versuch, illegale Geldwäsche zu verhindern. Schweizer Plattformen und Broker, die sich mit digitalen Betrügereien befassen, müssen ihre Überwachungsbemühungen verstärken und prüfen, ob die Bösewichte Kryptowährungen verwenden. Die Aufsichtsbehörde hält diese Maßnahme für notwendig und weist darauf hin, dass Kriminelle die Anlageklasse zur Finanzierung von Terrorakten nutzen. Auch die FINMA hat ihr Augenmerk auf BTC-Geldautomaten gerichtet, und nach Angaben der Regulierungsbehörde nutzen Drogendealer diese Geldautomaten als Zahlungssysteme. Bemerkenswert ist, dass die Schweiz ein relativ kleines Land ist, aber über 130 Geldautomaten verfügt und im Vergleich zu den Ländern mit den meisten Ländern weltweit auf dem sechsten Platz liegt.

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