WEMIX-Skandal eskaliert: Südkoreanische Behörden beschlagnahmen zwei beteiligte Unternehmen

Die wichtigsten Punkte:

  • Südkoreanische Staatsanwälte haben zwei Unternehmen beschlagnahmt, die im Zusammenhang mit der mutmaßlichen gefälschten Verbreitung des virtuellen Vermögenswerts WEMIX durch das Spieleunternehmen WeMade stehen.
  • Die Vorwürfe beziehen sich auf groß angelegte WEMIX-Verkäufe ohne Offenlegung durch den Benutzer.
  • Probe weist auf regulatorische Herausforderungen im Bereich virtueller Vermögenswerte hin und befürchtet Betrug.
Laut Digital AssetDie südkoreanische Staatsanwaltschaft des Südbezirks Seoul hat am 3. und 4. August im Rahmen einer laufenden Untersuchung der mutmaßlichen gefälschten Verbreitung des virtuellen Vermögenswerts WEMIX Maßnahmen gegen zwei Unternehmen ergriffen.
WEMIX-Skandal eskaliert: Südkoreanische Behörden beschlagnahmen zwei beteiligte Unternehmen

Wir machten, ein börsennotiertes Spieleunternehmen, steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Die an der groß angelegten Liquidation von WEMIX beteiligten Unternehmen wurden nicht offiziell bekannt gegeben.

Die Staatsanwaltschaft untersucht Vorwürfe, WeMade habe erhebliche Mengen davon verkauft Wemix über diese Unternehmen, möglicherweise ohne ordnungsgemäße Offenlegung durch den Benutzer.

Dies folgt auf eine frühere Durchsuchungs- und Beschlagnahmungsaktion am 30. Juni, an der WeMade und sein CEO Jang Hyun-Duk beteiligt waren, was auf eine erhebliche Eskalation der Ermittlungen hindeutet.

Bei den untersuchten Unternehmen handelt es sich um Unternehmen A, das mit Algorith Capital verbunden ist, einem virtuellen Vermögensverwaltungsunternehmen mit einem Büro im Gangnam-daero in Seoul, und einem weiteren virtuellen Vermögensinvestitionsunternehmen in Jung-gu, Seoul.

Insbesondere ist das koreanische Unternehmen von Algorith Capital kein staatlich registrierter virtueller Vermögensverwalter.

Die angebliche groß angelegte Liquidation von WEMIX durch WeMade zwischen November 2020 und Januar 2022 ohne Information der Nutzer und die anschließende Verwendung der Mittel für Fusionen und Übernahmen gaben Anlass zur Sorge. Die Kontroverse unterstrich die Notwendigkeit einer wirksamen Regulierung virtueller Vermögenswerte.

Dem vorherigen Bericht zufolge haben die südkoreanischen Behörden eine eingeleitet vollständige obligatorische Untersuchung in den Market Maker von WeMade.

Die Durchsuchung und Beschlagnahme erfolgte als Reaktion auf eine am 12. Mai von WEMIX-Investoren bei der Staatsanwaltschaft eingereichte Beschwerde, die dem Unternehmen Betrug, Unterschlagung und Untreue vorwarf.

Der Umfang der Untersuchung wurde durch eine Beschwerde von WEMIX-Investoren erweitert, in der WeMade Betrug, Unterschlagung und Untreue vorgeworfen wurde. Der Fall verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen, die mit der Gewährleistung von Transparenz und Rechenschaftspflicht im Bereich virtueller Vermögenswerte verbunden sind.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

WEMIX-Skandal eskaliert: Südkoreanische Behörden beschlagnahmen zwei beteiligte Unternehmen

Die wichtigsten Punkte:

  • Südkoreanische Staatsanwälte haben zwei Unternehmen beschlagnahmt, die im Zusammenhang mit der mutmaßlichen gefälschten Verbreitung des virtuellen Vermögenswerts WEMIX durch das Spieleunternehmen WeMade stehen.
  • Die Vorwürfe beziehen sich auf groß angelegte WEMIX-Verkäufe ohne Offenlegung durch den Benutzer.
  • Probe weist auf regulatorische Herausforderungen im Bereich virtueller Vermögenswerte hin und befürchtet Betrug.
Laut Digital AssetDie südkoreanische Staatsanwaltschaft des Südbezirks Seoul hat am 3. und 4. August im Rahmen einer laufenden Untersuchung der mutmaßlichen gefälschten Verbreitung des virtuellen Vermögenswerts WEMIX Maßnahmen gegen zwei Unternehmen ergriffen.
WEMIX-Skandal eskaliert: Südkoreanische Behörden beschlagnahmen zwei beteiligte Unternehmen

Wir machten, ein börsennotiertes Spieleunternehmen, steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Die an der groß angelegten Liquidation von WEMIX beteiligten Unternehmen wurden nicht offiziell bekannt gegeben.

Die Staatsanwaltschaft untersucht Vorwürfe, WeMade habe erhebliche Mengen davon verkauft Wemix über diese Unternehmen, möglicherweise ohne ordnungsgemäße Offenlegung durch den Benutzer.

Dies folgt auf eine frühere Durchsuchungs- und Beschlagnahmungsaktion am 30. Juni, an der WeMade und sein CEO Jang Hyun-Duk beteiligt waren, was auf eine erhebliche Eskalation der Ermittlungen hindeutet.

Bei den untersuchten Unternehmen handelt es sich um Unternehmen A, das mit Algorith Capital verbunden ist, einem virtuellen Vermögensverwaltungsunternehmen mit einem Büro im Gangnam-daero in Seoul, und einem weiteren virtuellen Vermögensinvestitionsunternehmen in Jung-gu, Seoul.

Insbesondere ist das koreanische Unternehmen von Algorith Capital kein staatlich registrierter virtueller Vermögensverwalter.

Die angebliche groß angelegte Liquidation von WEMIX durch WeMade zwischen November 2020 und Januar 2022 ohne Information der Nutzer und die anschließende Verwendung der Mittel für Fusionen und Übernahmen gaben Anlass zur Sorge. Die Kontroverse unterstrich die Notwendigkeit einer wirksamen Regulierung virtueller Vermögenswerte.

Dem vorherigen Bericht zufolge haben die südkoreanischen Behörden eine eingeleitet vollständige obligatorische Untersuchung in den Market Maker von WeMade.

Die Durchsuchung und Beschlagnahme erfolgte als Reaktion auf eine am 12. Mai von WEMIX-Investoren bei der Staatsanwaltschaft eingereichte Beschwerde, die dem Unternehmen Betrug, Unterschlagung und Untreue vorwarf.

Der Umfang der Untersuchung wurde durch eine Beschwerde von WEMIX-Investoren erweitert, in der WeMade Betrug, Unterschlagung und Untreue vorgeworfen wurde. Der Fall verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen, die mit der Gewährleistung von Transparenz und Rechenschaftspflicht im Bereich virtueller Vermögenswerte verbunden sind.

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