Social-Media-Influencer müssen mit einem 114-Millionen-Dollar-Meme-Aktienprogramm einen rechtlichen Rückschlag erleiden

Die wichtigsten Punkte:

  • Sieben Social-Media-Influencer haben ihren Versuch verloren, die Anklage wegen Wertpapierbetrugs im Rahmen eines Meme-Aktienprogramms im Wert von 114 Millionen US-Dollar zurückzuweisen.
  • Der Richter entscheidet, dass Vorhersagen oder Meinungen von Influencern mit böswilliger Absicht als kriminelle Handlungen angesehen werden können, und betont, dass der Erste Verfassungszusatz betrügerische Aktivitäten nicht schützt.
  • Aktionen in sozialen Medien hinterlassen eine Spur von Beweisen, die möglicherweise schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Ein Bundesgericht in Houston hat sieben Social-Media-Influencern einen Schlag versetzt, denen vorgeworfen wird, ein riesiges „Pump and Dump“-Programm in Höhe von 114 Millionen US-Dollar inszeniert zu haben.
Social-Media-Influencer müssen mit einem 114-Millionen-Dollar-Meme-Aktienprogramm einen rechtlichen Rückschlag erleiden

Die Influencer beantragten die Abweisung der gegen sie erhobenen Anklage wegen Wertpapierbetrugs, ihr Angebot war jedoch erfolglos.

Der frühere Internet-Durchsetzungsdirektor der SEC, John Reed Stark, bekannt für seine Einblicke in solche Fälle, berichtet über die Entwicklung. Laut Stark hatten die Influencer argumentiert, dass ihre Vorhersagen und Meinungen zu Meme-Aktien keine kriminellen Handlungen seien.

Richter Andrew S. Hanen war jedoch anderer Meinung und erklärte, dass Vorhersagen oder Meinungen von Meme-Aktienförderern mit der böswilligen Absicht, eine Verschwörung voranzutreiben, tatsächlich Verbrechen darstellen könnten.

Richter Hanen betonte, dass der Erste Verfassungszusatz betrügerische Aktivitäten nicht abschirme. Sollten die Behauptungen der Regierung zutreffen, geht das Gericht davon aus, dass die Aussagen des Angeklagten Teil eines Plans waren, die Aktienkurse zu seinem Vorteil zu manipulieren, was möglicherweise dem investierenden Publikum schadete. Ein solches Verhalten ist, wenn es nachgewiesen wird, keine geschützte Meinungsäußerung.

Dieses Urteil sendet eine klare Botschaft an Aktien- und Krypto-Promoter, die soziale Medien nutzen, um Investoren anzulocken. Ihre Handlungen stehen unter Beobachtung und hinterlassen eine Spur von Beweisen, die schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.

Obwohl der Versuch der Influencer, die Anklage zurückzuweisen, gescheitert ist, wird das Gerichtsverfahren fortgesetzt und Licht auf das angebliche Pump-and-Dump-System in Höhe von 114 Millionen US-Dollar werfen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Social-Media-Influencer müssen mit einem 114-Millionen-Dollar-Meme-Aktienprogramm einen rechtlichen Rückschlag erleiden

Die wichtigsten Punkte:

  • Sieben Social-Media-Influencer haben ihren Versuch verloren, die Anklage wegen Wertpapierbetrugs im Rahmen eines Meme-Aktienprogramms im Wert von 114 Millionen US-Dollar zurückzuweisen.
  • Der Richter entscheidet, dass Vorhersagen oder Meinungen von Influencern mit böswilliger Absicht als kriminelle Handlungen angesehen werden können, und betont, dass der Erste Verfassungszusatz betrügerische Aktivitäten nicht schützt.
  • Aktionen in sozialen Medien hinterlassen eine Spur von Beweisen, die möglicherweise schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Ein Bundesgericht in Houston hat sieben Social-Media-Influencern einen Schlag versetzt, denen vorgeworfen wird, ein riesiges „Pump and Dump“-Programm in Höhe von 114 Millionen US-Dollar inszeniert zu haben.
Social-Media-Influencer müssen mit einem 114-Millionen-Dollar-Meme-Aktienprogramm einen rechtlichen Rückschlag erleiden

Die Influencer beantragten die Abweisung der gegen sie erhobenen Anklage wegen Wertpapierbetrugs, ihr Angebot war jedoch erfolglos.

Der frühere Internet-Durchsetzungsdirektor der SEC, John Reed Stark, bekannt für seine Einblicke in solche Fälle, berichtet über die Entwicklung. Laut Stark hatten die Influencer argumentiert, dass ihre Vorhersagen und Meinungen zu Meme-Aktien keine kriminellen Handlungen seien.

Richter Andrew S. Hanen war jedoch anderer Meinung und erklärte, dass Vorhersagen oder Meinungen von Meme-Aktienförderern mit der böswilligen Absicht, eine Verschwörung voranzutreiben, tatsächlich Verbrechen darstellen könnten.

Richter Hanen betonte, dass der Erste Verfassungszusatz betrügerische Aktivitäten nicht abschirme. Sollten die Behauptungen der Regierung zutreffen, geht das Gericht davon aus, dass die Aussagen des Angeklagten Teil eines Plans waren, die Aktienkurse zu seinem Vorteil zu manipulieren, was möglicherweise dem investierenden Publikum schadete. Ein solches Verhalten ist, wenn es nachgewiesen wird, keine geschützte Meinungsäußerung.

Dieses Urteil sendet eine klare Botschaft an Aktien- und Krypto-Promoter, die soziale Medien nutzen, um Investoren anzulocken. Ihre Handlungen stehen unter Beobachtung und hinterlassen eine Spur von Beweisen, die schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.

Obwohl der Versuch der Influencer, die Anklage zurückzuweisen, gescheitert ist, wird das Gerichtsverfahren fortgesetzt und Licht auf das angebliche Pump-and-Dump-System in Höhe von 114 Millionen US-Dollar werfen.

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