Depotbank für digitale Vermögenswerte

Ein Verwahrer für digitale Vermögenswerte bezieht sich auf eine Einzelperson oder Organisation, die mit der Verantwortung für die Sicherung wertvoller Vermögenswerte im Namen eines Investors oder Kunden betraut ist. Bei digitalen Vermögenswerten wie BTC und ETH besteht die Hauptaufgabe der Depotbank darin, für deren Schutz zu sorgen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Vermögenswerten erfordert die Verwahrung digitaler Vermögenswerte erweiterte Sicherheitsmaßnahmen und interne Kontrollen, um die sichere Aufbewahrung der Vermögenswerte der Kunden zu gewährleisten. Digitale Vermögenswerte bergen ihre ganz eigenen Risiken. Wenn eine Person beispielsweise ihren privaten Schlüssel verliert, verliert sie den Zugriff auf ihre Vermögenswerte, was ein erhebliches langfristiges Risiko darstellt.

Aus diesem Grund entscheiden sich viele Institutionen dafür, eine Drittverwahrstelle mit der Verwaltung und Speicherung ihrer digitalen Vermögenswerte zu beauftragen. Diese Verwahrer digitaler Vermögenswerte müssen in der Regel eine Lizenz von einer Aufsichtsbehörde in ihrem Zuständigkeitsbereich einholen, um sicherzustellen, dass Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitsprotokolle den Industriestandards entsprechen.

Der Autor dieses Artikels ist Varit Bulakul, Präsident für Investmentbanking und digitale Vermögenswerte bei The Brooker Group. Die Brooker Group ist ein börsennotiertes Finanzberatungs- und Kapitalverwaltungsunternehmen mit Sitz in Thailand. Bevor er zur Brooker Group kam, arbeitete Varit als Wirtschaftsprüfer bei Deloitte in Bangkok. Er hat einen BA in Rechnungswesen und Finanzen von der Lehigh University und einen Master in Rechnungswesen vom Boston College.

Depotbank für digitale Vermögenswerte

Ein Verwahrer für digitale Vermögenswerte bezieht sich auf eine Einzelperson oder Organisation, die mit der Verantwortung für die Sicherung wertvoller Vermögenswerte im Namen eines Investors oder Kunden betraut ist. Bei digitalen Vermögenswerten wie BTC und ETH besteht die Hauptaufgabe der Depotbank darin, für deren Schutz zu sorgen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Vermögenswerten erfordert die Verwahrung digitaler Vermögenswerte erweiterte Sicherheitsmaßnahmen und interne Kontrollen, um die sichere Aufbewahrung der Vermögenswerte der Kunden zu gewährleisten. Digitale Vermögenswerte bergen ihre ganz eigenen Risiken. Wenn eine Person beispielsweise ihren privaten Schlüssel verliert, verliert sie den Zugriff auf ihre Vermögenswerte, was ein erhebliches langfristiges Risiko darstellt.

Aus diesem Grund entscheiden sich viele Institutionen dafür, eine Drittverwahrstelle mit der Verwaltung und Speicherung ihrer digitalen Vermögenswerte zu beauftragen. Diese Verwahrer digitaler Vermögenswerte müssen in der Regel eine Lizenz von einer Aufsichtsbehörde in ihrem Zuständigkeitsbereich einholen, um sicherzustellen, dass Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitsprotokolle den Industriestandards entsprechen.

Der Autor dieses Artikels ist Varit Bulakul, Präsident für Investmentbanking und digitale Vermögenswerte bei The Brooker Group. Die Brooker Group ist ein börsennotiertes Finanzberatungs- und Kapitalverwaltungsunternehmen mit Sitz in Thailand. Bevor er zur Brooker Group kam, arbeitete Varit als Wirtschaftsprüfer bei Deloitte in Bangkok. Er hat einen BA in Rechnungswesen und Finanzen von der Lehigh University und einen Master in Rechnungswesen vom Boston College.

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