Offline-Speicher

Offline-Speicher verstehen

Beim Offline-Speicher, auch Cold Storage genannt, werden die privaten Schlüssel und Guthaben eines Kontos auf einem Gerät gespeichert, das nicht ständig mit dem Internet verbunden ist. Der Zweck dieser Vorgehensweise besteht darin, unbefugten Zugriff und möglichen Diebstahl oder Missbrauch von Benutzergeldern zu verhindern. Wenn das Gerät offline gehalten wird, wird es für Angreifer äußerst schwierig, Zugriff auf vertrauliche Finanzinformationen zu erhalten.

Unter Online-Speicher versteht man dagegen die Speicherung von Daten auf Geräten, die ständig mit dem Internet verbunden sind. Trotz der Implementierung von Verschlüsselungs- und anderen Sicherheitsmaßnahmen besteht immer noch das Risiko, dass böswillige Akteure diese Maßnahmen umgehen oder brechen und sich Zugriff auf die privaten Schlüssel des Online-Speichers verschaffen. Denn Online-Geräte sind jederzeit anfällig für Angriffe.

Andererseits werden Offline-Speichergeräte nur dann kurzzeitig online geschaltet, wenn eine Transaktion an das Netzwerk gesendet werden muss. Sobald die Transaktion abgeschlossen ist, gehen diese Geräte wieder offline. Selbst wenn es einem Cyberdieb in diesem kurzen Zeitfenster gelingt, auf eine Transaktion zuzugreifen, könnte er den dafür verwendeten privaten Schlüssel nicht einsehen. Dies macht es unglaublich schwierig, wenn nicht nahezu unmöglich, das Gerät anzugreifen.

Zu den gängigen Beispielen für Offline-Speichergeräte gehören Hardware-Wallets wie Ledger, Trezor und KeepKey sowie physische Speichermedien wie CDs, USB-Sticks und Offline-Computer.

Offline-Speicher

Offline-Speicher verstehen

Beim Offline-Speicher, auch Cold Storage genannt, werden die privaten Schlüssel und Guthaben eines Kontos auf einem Gerät gespeichert, das nicht ständig mit dem Internet verbunden ist. Der Zweck dieser Vorgehensweise besteht darin, unbefugten Zugriff und möglichen Diebstahl oder Missbrauch von Benutzergeldern zu verhindern. Wenn das Gerät offline gehalten wird, wird es für Angreifer äußerst schwierig, Zugriff auf vertrauliche Finanzinformationen zu erhalten.

Unter Online-Speicher versteht man dagegen die Speicherung von Daten auf Geräten, die ständig mit dem Internet verbunden sind. Trotz der Implementierung von Verschlüsselungs- und anderen Sicherheitsmaßnahmen besteht immer noch das Risiko, dass böswillige Akteure diese Maßnahmen umgehen oder brechen und sich Zugriff auf die privaten Schlüssel des Online-Speichers verschaffen. Denn Online-Geräte sind jederzeit anfällig für Angriffe.

Andererseits werden Offline-Speichergeräte nur dann kurzzeitig online geschaltet, wenn eine Transaktion an das Netzwerk gesendet werden muss. Sobald die Transaktion abgeschlossen ist, gehen diese Geräte wieder offline. Selbst wenn es einem Cyberdieb in diesem kurzen Zeitfenster gelingt, auf eine Transaktion zuzugreifen, könnte er den dafür verwendeten privaten Schlüssel nicht einsehen. Dies macht es unglaublich schwierig, wenn nicht nahezu unmöglich, das Gerät anzugreifen.

Zu den gängigen Beispielen für Offline-Speichergeräte gehören Hardware-Wallets wie Ledger, Trezor und KeepKey sowie physische Speichermedien wie CDs, USB-Sticks und Offline-Computer.

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