Relative Strength Index (RSI)

Den Relative Strength Index (RSI) verstehen

Der Relative Strength Index (RSI) ist ein technischer Indikator, der die Preisdynamik eines bestimmten Vermögenswerts analysiert. Es berücksichtigt sowohl das Ausmaß als auch die Geschwindigkeit von Preisänderungen, die als Oszillationen bezeichnet werden. Diese Schwingungen werden auf einer Skala von 0 bis 100 bewertet.

Einer der Hauptzwecke der RSI-Berechnung besteht darin, festzustellen, ob ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist. Ein RSI-Wert über 70 weist auf überkaufte Bedingungen hin, während ein Wert unter 30 auf überverkaufte Bedingungen hindeutet. Händler nutzen diese Signale, um Trends, Divergenzen und potenzielle Preisschwankungen zu erkennen.

Neben der Identifizierung überkaufter und überverkaufter Bedingungen ist der RSI auch bei der Identifizierung von Trendumkehrungen sowie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus hilfreich. Dadurch können Händler umfassendere technische Analysen durchführen. Der RSI kann verwendet werden, um festzustellen, ob der Markt eine bärische oder zinsbullische Divergenz aufweist.

Bei einer bullischen Divergenz steigt der RSI weiter an, obwohl der Preis des Vermögenswerts sinkt. Dies deutet darauf hin, dass trotz des Preisrückgangs mehr Privatpersonen den Vermögenswert kaufen.

Andererseits steigt bei einer rückläufigen Divergenz der Preis des Vermögenswerts, während der RSI sinkt. Dies deutet darauf hin, dass die Aufwärtsdynamik des Preisanstiegs allmählich nachlässt.

Der RSI wird auf der Grundlage der Preisänderung eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum berechnet, der entweder 14 tägliche oder stündliche Zeiträume umfassen kann. Zur Berechnung des RSI werden der durchschnittliche Gewinn und der durchschnittliche Verlust des Vermögenswerts innerhalb des Zeitraums geteilt und auf einer Skala von null bis 100 dargestellt.

Relative Strength Index (RSI)

Den Relative Strength Index (RSI) verstehen

Der Relative Strength Index (RSI) ist ein technischer Indikator, der die Preisdynamik eines bestimmten Vermögenswerts analysiert. Es berücksichtigt sowohl das Ausmaß als auch die Geschwindigkeit von Preisänderungen, die als Oszillationen bezeichnet werden. Diese Schwingungen werden auf einer Skala von 0 bis 100 bewertet.

Einer der Hauptzwecke der RSI-Berechnung besteht darin, festzustellen, ob ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist. Ein RSI-Wert über 70 weist auf überkaufte Bedingungen hin, während ein Wert unter 30 auf überverkaufte Bedingungen hindeutet. Händler nutzen diese Signale, um Trends, Divergenzen und potenzielle Preisschwankungen zu erkennen.

Neben der Identifizierung überkaufter und überverkaufter Bedingungen ist der RSI auch bei der Identifizierung von Trendumkehrungen sowie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus hilfreich. Dadurch können Händler umfassendere technische Analysen durchführen. Der RSI kann verwendet werden, um festzustellen, ob der Markt eine bärische oder zinsbullische Divergenz aufweist.

Bei einer bullischen Divergenz steigt der RSI weiter an, obwohl der Preis des Vermögenswerts sinkt. Dies deutet darauf hin, dass trotz des Preisrückgangs mehr Privatpersonen den Vermögenswert kaufen.

Andererseits steigt bei einer rückläufigen Divergenz der Preis des Vermögenswerts, während der RSI sinkt. Dies deutet darauf hin, dass die Aufwärtsdynamik des Preisanstiegs allmählich nachlässt.

Der RSI wird auf der Grundlage der Preisänderung eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum berechnet, der entweder 14 tägliche oder stündliche Zeiträume umfassen kann. Zur Berechnung des RSI werden der durchschnittliche Gewinn und der durchschnittliche Verlust des Vermögenswerts innerhalb des Zeitraums geteilt und auf einer Skala von null bis 100 dargestellt.

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