Wie begrenzt Know Your Customer (KYC) die Masseneinführung von Kryptowährungen?

Kennen Sie Ihren Kunden (KYC) – Laut Chainalysis wird es im Jahr 2021 weltweit einen Anstieg der Akzeptanz digitaler Währungen um 880 % geben.

Millionen von Kunden sind zweifellos bestrebt, diesen riesigen Sektor zu verstehen und in ihn zu investieren. Jedoch, Die breite Aufmerksamkeit wird auf mehrere regulatorische Eingriffe gelenkt, die die Implementierung von KYC-Verfahren vorschreiben. Wenn es keinen klaren Rahmen gibt, wirken sich diese Regeln letztendlich auf die Wirtschaft digitaler Vermögenswerte aus. Der folgende Artikel soll einen Einblick geben, wie KYC die weit verbreitete Einführung von Kryptowährungen verhindern könnte.

Was ist „Know Your Customer“ (KYC)?

Die „Know Your Customer“ oder „KYC“ bezieht sich auf Verfahren, die die Identität eines Benutzers prüfen. Durch diesen Prozess können Finanzinstitute und Plattformen für digitale Vermögenswerte die Historie eines Kunden überprüfen, bevor sie ihre Dienstleistungen erbringen. In den meisten Fällen müssen Benutzer persönliche Informationen angeben, um die Dienste einer Krypto-Plattform nutzen zu können. KYC fungiert als vorbeugende Maßnahme, die Kriminelle davon abhält, Finanzkriminalität jeglicher Art zu begehen. Bei diesen Straftaten könnte es sich um Dinge wie Geldwäsche, illegalen Handel, Terrorismusfinanzierung usw. handeln. und viele andere.

Wie verhindert Know Your Customer (KYC) die Masseneinführung von Kryptowährungen?

KYC vermeidet kryptografische Irrtümer

Bei Transaktionen im Bereich virtueller Vermögenswerte sind keine personenbezogenen Daten erforderlich. Um ein Geschäft abzuschließen, benötigen Benutzer im Wesentlichen lediglich eine digitale Geldbörse und eine Adresse. Anschließend werden die Transaktionsinformationen in einem Blockchain-Netzwerk gespeichert, ohne dass die an der Transaktion beteiligten Parteien offengelegt werden. Infolgedessen bietet die Idee Kryptowährungen ein anonymes Design, das die Grundlagen des Krypto-Datenschutzes wahrt. Indem sie nach persönlichen Informationen fragen, um ihre Dienste bereitzustellen, nutzen sie Plattformen KYC umgeht diese Privatsphäre, was die weit verbreitete Einführung von Kryptowährungen behindert.

Kontinuierliche behördliche Inspektion

Fehler bei der Umsetzung KYC könnte zu erheblichen regulatorischen Maßnahmen führen, was die weitverbreitete Nutzung von Kryptowährungen verhindern würde. Regierungsbehörden verhängen häufig schwere Strafen gegen Websites, die Kryptowährungen verwenden. Der Akt der Bestrafung verhindert die Entwicklung neuer Krypto-Unternehmen.

Sicherheitsfragen

Die Implementierung von KYC kann Sicherheitsprobleme verursachen, die zu Geldverlusten führen können. Das Verfahren könnte das Vermögen eines Nutzers gefährden, insbesondere wenn dieser eine Internetplattform nutzt. Cyberkriminelle können so KYC-Informationen nutzen, um unbeabsichtigt an Verbrauchergelder zu gelangen.

Identitätsdiebstahl

Um auf ihre Angebote zuzugreifen, fordern einige kryptobasierte Projekte möglicherweise private Benutzerinformationen an. Fälle von Identitätsdiebstahl können sich häufen, sobald diese Informationen in die falschen Hände geraten. Identitätsdiebstahl ist laut Definition die Nutzung der Daten einer anderen Person für illegale Zwecke. Infolge, Angreifer können die Identität einer Person kapern, um Geld zu stehlen oder Geldwäsche zu betreiben. Unschuldige Benutzer, die auf Profit aus sind, können durch Identitätsdiebstahl einen schlechten Ruf entwickeln. Daher kann eine solche Barriere die weit verbreitete Verwendung virtueller Währungen verhindern.

Dezentralisierung von KYC-Bars

Unter Dezentralisierung im Kontext der Kryptographie versteht man ein System, das unabhängig von zentraler Kontrolle läuft. Jede Transaktion in einem Blockchain-Netzwerk wird von einer Reihe verteilter Computer überprüft. Dieser Rahmen stellt sicher, dass die Community weiterhin die Entscheidungen trifft. Darüber hinaus werden Transaktionen schneller bestätigt als in zentralisierten Institutionen. Die Dezentralisierung wird durch die Anforderung von KYC eingeschränkt, da Plattformen regulatorische Standards einhalten müssen.

KYC-Konflikte (Know Your Customer) im Kryptoraum

Der Druck zur Umsetzung KYC wird auf verschiedenen Kryptoplattformen immer deutlicher. Diese Forderungen kommen von verschiedenen Aufsichtsbehörden, die Krypto-Börsen empfehlen, private Informationen zu sammeln. Beispiele für solche Plattformen sind:

BitMex

BitMex-Benutzer konnten mit der Plattform nur handeln, indem sie ihre E-Mail-Adressen angaben und ein Passwort erstellten. Später begann BitMex, nach weiteren Details zu fragen, einschließlich des Standorts und der Handelshistorie eines Benutzers. Durch den Einsatz dieser Technik kann BitMex mehr Interessenten erkunden und gleichzeitig die Regeln und Vorschriften einhalten.

Binance

Im Jahr 2021 beobachteten Regulierungsbehörden aus vielen Ländern Binance genau. Die Börse versuchte, die rechtliche Prüfung zu reduzieren, indem sie ihre Überprüfungskriterien verschärfte. Benutzer müssen derzeit ihre offiziellen Ausweise vorlegen und einen Gesichtsverifizierungsprozess erfolgreich abschließen, um Binances KYC nutzen zu können.

Mit diesem Ansatz können Kunden auf grundlegende Dienstleistungen wie Kryptohandel, Abhebungen und Einzahlungen zugreifen. Bestehende Benutzer müssen außerdem die Verifizierungsanforderungen der neuen Regel befolgen. Nutzer, die den Vorgang nicht abschließen, haben daher nur eingeschränkten Zugriff auf die Dienste von Binance. In einer perfekten Welt wären nur Auszahlungen, Rücknahmen und Auftragsstornierungen mit unzureichendem KYC möglich. Die Maßnahme von Binance war notwendig und würde dazu beitragen, die Spannungen mit den nationalen Behörden abzubauen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Annie

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Wie begrenzt Know Your Customer (KYC) die Masseneinführung von Kryptowährungen?

Kennen Sie Ihren Kunden (KYC) – Laut Chainalysis wird es im Jahr 2021 weltweit einen Anstieg der Akzeptanz digitaler Währungen um 880 % geben.

Millionen von Kunden sind zweifellos bestrebt, diesen riesigen Sektor zu verstehen und in ihn zu investieren. Jedoch, Die breite Aufmerksamkeit wird auf mehrere regulatorische Eingriffe gelenkt, die die Implementierung von KYC-Verfahren vorschreiben. Wenn es keinen klaren Rahmen gibt, wirken sich diese Regeln letztendlich auf die Wirtschaft digitaler Vermögenswerte aus. Der folgende Artikel soll einen Einblick geben, wie KYC die weit verbreitete Einführung von Kryptowährungen verhindern könnte.

Was ist „Know Your Customer“ (KYC)?

Die „Know Your Customer“ oder „KYC“ bezieht sich auf Verfahren, die die Identität eines Benutzers prüfen. Durch diesen Prozess können Finanzinstitute und Plattformen für digitale Vermögenswerte die Historie eines Kunden überprüfen, bevor sie ihre Dienstleistungen erbringen. In den meisten Fällen müssen Benutzer persönliche Informationen angeben, um die Dienste einer Krypto-Plattform nutzen zu können. KYC fungiert als vorbeugende Maßnahme, die Kriminelle davon abhält, Finanzkriminalität jeglicher Art zu begehen. Bei diesen Straftaten könnte es sich um Dinge wie Geldwäsche, illegalen Handel, Terrorismusfinanzierung usw. handeln. und viele andere.

Wie verhindert Know Your Customer (KYC) die Masseneinführung von Kryptowährungen?

KYC vermeidet kryptografische Irrtümer

Bei Transaktionen im Bereich virtueller Vermögenswerte sind keine personenbezogenen Daten erforderlich. Um ein Geschäft abzuschließen, benötigen Benutzer im Wesentlichen lediglich eine digitale Geldbörse und eine Adresse. Anschließend werden die Transaktionsinformationen in einem Blockchain-Netzwerk gespeichert, ohne dass die an der Transaktion beteiligten Parteien offengelegt werden. Infolgedessen bietet die Idee Kryptowährungen ein anonymes Design, das die Grundlagen des Krypto-Datenschutzes wahrt. Indem sie nach persönlichen Informationen fragen, um ihre Dienste bereitzustellen, nutzen sie Plattformen KYC umgeht diese Privatsphäre, was die weit verbreitete Einführung von Kryptowährungen behindert.

Kontinuierliche behördliche Inspektion

Fehler bei der Umsetzung KYC könnte zu erheblichen regulatorischen Maßnahmen führen, was die weitverbreitete Nutzung von Kryptowährungen verhindern würde. Regierungsbehörden verhängen häufig schwere Strafen gegen Websites, die Kryptowährungen verwenden. Der Akt der Bestrafung verhindert die Entwicklung neuer Krypto-Unternehmen.

Sicherheitsfragen

Die Implementierung von KYC kann Sicherheitsprobleme verursachen, die zu Geldverlusten führen können. Das Verfahren könnte das Vermögen eines Nutzers gefährden, insbesondere wenn dieser eine Internetplattform nutzt. Cyberkriminelle können so KYC-Informationen nutzen, um unbeabsichtigt an Verbrauchergelder zu gelangen.

Identitätsdiebstahl

Um auf ihre Angebote zuzugreifen, fordern einige kryptobasierte Projekte möglicherweise private Benutzerinformationen an. Fälle von Identitätsdiebstahl können sich häufen, sobald diese Informationen in die falschen Hände geraten. Identitätsdiebstahl ist laut Definition die Nutzung der Daten einer anderen Person für illegale Zwecke. Infolge, Angreifer können die Identität einer Person kapern, um Geld zu stehlen oder Geldwäsche zu betreiben. Unschuldige Benutzer, die auf Profit aus sind, können durch Identitätsdiebstahl einen schlechten Ruf entwickeln. Daher kann eine solche Barriere die weit verbreitete Verwendung virtueller Währungen verhindern.

Dezentralisierung von KYC-Bars

Unter Dezentralisierung im Kontext der Kryptographie versteht man ein System, das unabhängig von zentraler Kontrolle läuft. Jede Transaktion in einem Blockchain-Netzwerk wird von einer Reihe verteilter Computer überprüft. Dieser Rahmen stellt sicher, dass die Community weiterhin die Entscheidungen trifft. Darüber hinaus werden Transaktionen schneller bestätigt als in zentralisierten Institutionen. Die Dezentralisierung wird durch die Anforderung von KYC eingeschränkt, da Plattformen regulatorische Standards einhalten müssen.

KYC-Konflikte (Know Your Customer) im Kryptoraum

Der Druck zur Umsetzung KYC wird auf verschiedenen Kryptoplattformen immer deutlicher. Diese Forderungen kommen von verschiedenen Aufsichtsbehörden, die Krypto-Börsen empfehlen, private Informationen zu sammeln. Beispiele für solche Plattformen sind:

BitMex

BitMex-Benutzer konnten mit der Plattform nur handeln, indem sie ihre E-Mail-Adressen angaben und ein Passwort erstellten. Später begann BitMex, nach weiteren Details zu fragen, einschließlich des Standorts und der Handelshistorie eines Benutzers. Durch den Einsatz dieser Technik kann BitMex mehr Interessenten erkunden und gleichzeitig die Regeln und Vorschriften einhalten.

Binance

Im Jahr 2021 beobachteten Regulierungsbehörden aus vielen Ländern Binance genau. Die Börse versuchte, die rechtliche Prüfung zu reduzieren, indem sie ihre Überprüfungskriterien verschärfte. Benutzer müssen derzeit ihre offiziellen Ausweise vorlegen und einen Gesichtsverifizierungsprozess erfolgreich abschließen, um Binances KYC nutzen zu können.

Mit diesem Ansatz können Kunden auf grundlegende Dienstleistungen wie Kryptohandel, Abhebungen und Einzahlungen zugreifen. Bestehende Benutzer müssen außerdem die Verifizierungsanforderungen der neuen Regel befolgen. Nutzer, die den Vorgang nicht abschließen, haben daher nur eingeschränkten Zugriff auf die Dienste von Binance. In einer perfekten Welt wären nur Auszahlungen, Rücknahmen und Auftragsstornierungen mit unzureichendem KYC möglich. Die Maßnahme von Binance war notwendig und würde dazu beitragen, die Spannungen mit den nationalen Behörden abzubauen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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