ChatGPT-4 deckt Schwachstellen in Echtzeit-Ethereum-Smart-Contracts auf

Die wichtigsten Punkte:

  • Conor Grogan von Coinbase testete einen Echtzeit-Ethereum-Smart-Vertrag mit dem KI-Sprachmodell ChatGPT-4 und fand Sicherheitslücken, die Hacker 2018 ausgenutzt hatten.
  • Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer strengeren Prüfung und Validierung intelligenter Verträge, insbesondere solcher mit realen Auswirkungen.
  • Trotz einiger Ungenauigkeiten kann der Einsatz von KI zur Identifizierung von Fehlern und Schwachstellen die Sicherheit intelligenter Verträge verbessern und sie sicherer und einfacher zu erstellen machen.
Entdecken Sie das Potenzial von KI bei der Sicherung intelligenter Verträge mit Conor Grogans Durchbruch. Erfahren Sie, wie sein Experiment mit ChatGPT-4 Schwachstellen in Ethereum-Smart-Contracts aufdeckte und warum es für reale Anwendungen von entscheidender Bedeutung ist.
ChatGPT-4 deckt Schwachstellen in Echtzeit-Ethereum-Smart-Contracts auf

Conor Grogan, Direktor von Coinbase, gelang kürzlich ein bedeutender Durchbruch bei Smart Contracts. Er gab in den sozialen Medien bekannt, dass er einen Echtzeit-Ethereum-Smart-Vertrag in ChatGPT-4 eingefügt hatte, ein von OpenAI trainiertes KI-Sprachmodell. Zu seiner Überraschung fand die KI schnell Sicherheitslücken im Vertrag und zeigte, wie man diese ausnutzt.

Grogan erklärte weiter, dass Hacker den Vertrag bereits im Jahr 2018 ausgenutzt hätten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer strengeren Prüfung und Validierung intelligenter Verträge, insbesondere solcher mit Auswirkungen auf die reale Welt. Durch den Einsatz von KI zur Analyse intelligenter Verträge können Fehler und Schwachstellen identifiziert und behoben werden, bevor böswillige Akteure sie ausnutzen können.

ChatGPT-4 deckt Schwachstellen in Echtzeit-Ethereum-Smart-Contracts auf

Zusätzlich zum Testen des Ethereum-Smart-Vertrags versuchte Grogan auch, Eulers Smart-Vertrag mithilfe von ChatGPT-4 abzuwickeln. Allerdings stellte er fest, dass der Vertrag zu lang war, um von der KI bearbeitet zu werden. Trotz dieses Rückschlags glaubt Grogan, dass KI eine entscheidende Rolle dabei spielen wird, intelligente Verträge sicherer und einfacher zu erstellen.

Bei der Prüfung der im Tweet präsentierten Ergebnisse stellte Salus Security, ein Sicherheits-Blockchain-Unternehmen, jedoch fest, dass einige der von ChatGPT identifizierten Schwachstellen falsch positiv oder falsch waren. Darüber hinaus wurde später klargestellt, dass die verwendete Version von ChatGPT 3.5 und nicht 4.0 war, wie ursprünglich behauptet.

Trotz der von ChatGPT hervorgehobenen potenziellen Risiken wurde festgestellt, dass die KI keine solide Unterstützung für Prüfungsaufgaben bot. Stattdessen handelte es sich bei den Ergebnissen eher um eine Aufzählung der Schwachstellen als um eine tatsächliche Analyse.

ChatGPT-4 deckt Schwachstellen in Echtzeit-Ethereum-Smart-Contracts auf

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KI das Potenzial hat, in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Sicherheit intelligenter Verträge zu spielen. Conor selbst hat dies anerkannt und erklärt, dass KI intelligente Verträge letztendlich sicherer und einfacher zu erstellen machen wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einsatz von KI bei der Prüfung intelligenter Verträge zwar ein faszinierendes Konzept ist, es aber klar ist, dass weitere Entwicklungen erforderlich sind, um seine Wirksamkeit und Genauigkeit zu verbessern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Die wichtigsten Punkte:

  • Conor Grogan von Coinbase testete einen Echtzeit-Ethereum-Smart-Vertrag mit dem KI-Sprachmodell ChatGPT-4 und fand Sicherheitslücken, die Hacker 2018 ausgenutzt hatten.
  • Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer strengeren Prüfung und Validierung intelligenter Verträge, insbesondere solcher mit realen Auswirkungen.
  • Trotz einiger Ungenauigkeiten kann der Einsatz von KI zur Identifizierung von Fehlern und Schwachstellen die Sicherheit intelligenter Verträge verbessern und sie sicherer und einfacher zu erstellen machen.
Entdecken Sie das Potenzial von KI bei der Sicherung intelligenter Verträge mit Conor Grogans Durchbruch. Erfahren Sie, wie sein Experiment mit ChatGPT-4 Schwachstellen in Ethereum-Smart-Contracts aufdeckte und warum es für reale Anwendungen von entscheidender Bedeutung ist.
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Conor Grogan, Direktor von Coinbase, gelang kürzlich ein bedeutender Durchbruch bei Smart Contracts. Er gab in den sozialen Medien bekannt, dass er einen Echtzeit-Ethereum-Smart-Vertrag in ChatGPT-4 eingefügt hatte, ein von OpenAI trainiertes KI-Sprachmodell. Zu seiner Überraschung fand die KI schnell Sicherheitslücken im Vertrag und zeigte, wie man diese ausnutzt.

Grogan erklärte weiter, dass Hacker den Vertrag bereits im Jahr 2018 ausgenutzt hätten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer strengeren Prüfung und Validierung intelligenter Verträge, insbesondere solcher mit Auswirkungen auf die reale Welt. Durch den Einsatz von KI zur Analyse intelligenter Verträge können Fehler und Schwachstellen identifiziert und behoben werden, bevor böswillige Akteure sie ausnutzen können.

ChatGPT-4 deckt Schwachstellen in Echtzeit-Ethereum-Smart-Contracts auf

Zusätzlich zum Testen des Ethereum-Smart-Vertrags versuchte Grogan auch, Eulers Smart-Vertrag mithilfe von ChatGPT-4 abzuwickeln. Allerdings stellte er fest, dass der Vertrag zu lang war, um von der KI bearbeitet zu werden. Trotz dieses Rückschlags glaubt Grogan, dass KI eine entscheidende Rolle dabei spielen wird, intelligente Verträge sicherer und einfacher zu erstellen.

Bei der Prüfung der im Tweet präsentierten Ergebnisse stellte Salus Security, ein Sicherheits-Blockchain-Unternehmen, jedoch fest, dass einige der von ChatGPT identifizierten Schwachstellen falsch positiv oder falsch waren. Darüber hinaus wurde später klargestellt, dass die verwendete Version von ChatGPT 3.5 und nicht 4.0 war, wie ursprünglich behauptet.

Trotz der von ChatGPT hervorgehobenen potenziellen Risiken wurde festgestellt, dass die KI keine solide Unterstützung für Prüfungsaufgaben bot. Stattdessen handelte es sich bei den Ergebnissen eher um eine Aufzählung der Schwachstellen als um eine tatsächliche Analyse.

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Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KI das Potenzial hat, in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Sicherheit intelligenter Verträge zu spielen. Conor selbst hat dies anerkannt und erklärt, dass KI intelligente Verträge letztendlich sicherer und einfacher zu erstellen machen wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einsatz von KI bei der Prüfung intelligenter Verträge zwar ein faszinierendes Konzept ist, es aber klar ist, dass weitere Entwicklungen erforderlich sind, um seine Wirksamkeit und Genauigkeit zu verbessern.

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