Südkoreas Regierungspartei drängt auf Gesetze zur frühzeitigen Offenlegung von Kryptowährungen

Die wichtigsten Punkte:

  • Ein neuer Gesetzentwurf, der südkoreanische Gesetzgeber und hochrangige Regierungsbeamte dazu verpflichtet, ihre Kryptowährungsbestände offenzulegen, soll bald in Kraft treten.
  • Der geplante Termin für die Einführung der neuen Krypto-Deklarationsregeln im Dezember sei nicht rechtzeitig genug, so der Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei des Landes.
  • Der Gesetzentwurf wurde im Anschluss an einen großen Skandal um den Regierungsbeamten Kim Nam-kuk vorgeschlagen, dem vorgeworfen wurde, Krypto-Vermögenswerte im Wert von mehr als 4 Millionen US-Dollar liquidiert zu haben, bevor das Land im März mit der Durchsetzung seiner „Reiseregel“ begann.
Ein neuer Gesetzentwurf, der Folgendes vorschreibt Südkoreanische Gesetzgeber und hochrangige Regierungsbeamte werden voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Monate ihre Kryptowährungsbestände bekannt geben, sagte der Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei des Landes.
Südkoreas Regierungspartei drängt auf Gesetze zur frühzeitigen Offenlegung von Kryptowährungen

Der neue Gesetzentwurf wurde im Anschluss an einen großen Skandal um den Regierungsbeamten Kim Nam-kuk vorgeschlagen, dem vorgeworfen wurde, Krypto-Vermögenswerte im Wert von mehr als 4 Millionen US-Dollar liquidiert zu haben, bevor das Land im März mit der Durchsetzung seiner „Reiseregel“ begann. Dieser Skandal hat Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Rechenschaftspflicht von Regierungsbeamten geweckt, was zu einem erhöhten Interesse der Öffentlichkeit an dem neuen Gesetzentwurf geführt hat.

Am 23. Mai berichtete die koreanische Veröffentlichung Yonhap News, dass der Vertreter der People Power Party, Yun Jae-ok, sagte, der geplante Termin für die Einführung der neuen Krypto-Deklarationsregeln, der derzeit für Dezember geplant sei, sei nicht zeitnah genug. Yun Jae-ok glaubt, dass der Gesetzentwurf einer weiteren Überarbeitung bedarf und eine neue Klausel erfordert, um den Zeitpunkt der Inkraftsetzung vor der Abstimmung vorzuziehen. Dies deutet darauf hin, dass der Gesetzentwurf vor seiner Fertigstellung möglicherweise weiteren Änderungen und Überarbeitungen unterliegt.

„Angesichts des derzeit hohen öffentlichen Interesses, insbesondere im Hinblick auf die Gesetzgeber, ist es nicht angemessen, das Gesetz sechs Monate später nach der Verkündung durchzusetzen“, sagte Yun Jae-ok. Diese Erklärung unterstreicht die Bedeutung einer rechtzeitigen und wirksamen Regulierung der Kryptowährungsbestände durch Regierungsbeamte.

Südkoreas Regierungspartei drängt auf Gesetze zur frühzeitigen Offenlegung von Kryptowährungen 1

Nach den geltenden Vorschriften müssen südkoreanische Regierungsbeamte Aktien, Anleihen, Schmuck, Schenkungsmitgliedschaften und andere Bestände im Wert von mehr als 1 Million koreanischen Won (760 US-Dollar) melden, eine solche Offenlegung ist derzeit jedoch für Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte nicht erforderlich. Der neue Gesetzentwurf zielt darauf ab, diese Lücke in den aktuellen Vorschriften zu schließen, indem er die Offenlegung von Kryptowährungsbeständen durch Regierungsbeamte vorschreibt.

Am 15. Mai beschloss Kim nach der Kontroverse, aus der gegnerischen Demokratischen Partei auszutreten. Dieser Rücktritt hat die Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Rechenschaftspflicht von Regierungsbeamten und der Notwendigkeit einer wirksamen Regulierung von Kryptowährungsbeständen weiter geschürt.

Seit dem Zusammenbruch des Terra-Ökosystems von Do Kwon im Mai letzten Jahres haben südkoreanische Beamte die Regulierung von Kryptowährungen und damit verbundenen digitalen Vermögenswerten vorangetrieben. Der jüngste Schritt des Gesetzgebers war die Einführung eines weitreichenden neuen Gesetzentwurfs im April, der darauf abzielt, härtere Strafen für Krypto-Verbrechen mit höheren Geldstrafen und Strafen von einem Jahr bis zu lebenslanger Haft vorzusehen. Dies zeigt, dass die südkoreanische Regierung einen proaktiven Ansatz bei der Regulierung von Kryptowährungen und damit verbundenen digitalen Vermögenswerten verfolgt und sich dafür einsetzt, Transparenz und Rechenschaftspflicht unter Regierungsbeamten und anderen Interessengruppen sicherzustellen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Die wichtigsten Punkte:

  • Ein neuer Gesetzentwurf, der südkoreanische Gesetzgeber und hochrangige Regierungsbeamte dazu verpflichtet, ihre Kryptowährungsbestände offenzulegen, soll bald in Kraft treten.
  • Der geplante Termin für die Einführung der neuen Krypto-Deklarationsregeln im Dezember sei nicht rechtzeitig genug, so der Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei des Landes.
  • Der Gesetzentwurf wurde im Anschluss an einen großen Skandal um den Regierungsbeamten Kim Nam-kuk vorgeschlagen, dem vorgeworfen wurde, Krypto-Vermögenswerte im Wert von mehr als 4 Millionen US-Dollar liquidiert zu haben, bevor das Land im März mit der Durchsetzung seiner „Reiseregel“ begann.
Ein neuer Gesetzentwurf, der Folgendes vorschreibt Südkoreanische Gesetzgeber und hochrangige Regierungsbeamte werden voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Monate ihre Kryptowährungsbestände bekannt geben, sagte der Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei des Landes.
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Der neue Gesetzentwurf wurde im Anschluss an einen großen Skandal um den Regierungsbeamten Kim Nam-kuk vorgeschlagen, dem vorgeworfen wurde, Krypto-Vermögenswerte im Wert von mehr als 4 Millionen US-Dollar liquidiert zu haben, bevor das Land im März mit der Durchsetzung seiner „Reiseregel“ begann. Dieser Skandal hat Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Rechenschaftspflicht von Regierungsbeamten geweckt, was zu einem erhöhten Interesse der Öffentlichkeit an dem neuen Gesetzentwurf geführt hat.

Am 23. Mai berichtete die koreanische Veröffentlichung Yonhap News, dass der Vertreter der People Power Party, Yun Jae-ok, sagte, der geplante Termin für die Einführung der neuen Krypto-Deklarationsregeln, der derzeit für Dezember geplant sei, sei nicht zeitnah genug. Yun Jae-ok glaubt, dass der Gesetzentwurf einer weiteren Überarbeitung bedarf und eine neue Klausel erfordert, um den Zeitpunkt der Inkraftsetzung vor der Abstimmung vorzuziehen. Dies deutet darauf hin, dass der Gesetzentwurf vor seiner Fertigstellung möglicherweise weiteren Änderungen und Überarbeitungen unterliegt.

„Angesichts des derzeit hohen öffentlichen Interesses, insbesondere im Hinblick auf die Gesetzgeber, ist es nicht angemessen, das Gesetz sechs Monate später nach der Verkündung durchzusetzen“, sagte Yun Jae-ok. Diese Erklärung unterstreicht die Bedeutung einer rechtzeitigen und wirksamen Regulierung der Kryptowährungsbestände durch Regierungsbeamte.

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Nach den geltenden Vorschriften müssen südkoreanische Regierungsbeamte Aktien, Anleihen, Schmuck, Schenkungsmitgliedschaften und andere Bestände im Wert von mehr als 1 Million koreanischen Won (760 US-Dollar) melden, eine solche Offenlegung ist derzeit jedoch für Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte nicht erforderlich. Der neue Gesetzentwurf zielt darauf ab, diese Lücke in den aktuellen Vorschriften zu schließen, indem er die Offenlegung von Kryptowährungsbeständen durch Regierungsbeamte vorschreibt.

Am 15. Mai beschloss Kim nach der Kontroverse, aus der gegnerischen Demokratischen Partei auszutreten. Dieser Rücktritt hat die Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Rechenschaftspflicht von Regierungsbeamten und der Notwendigkeit einer wirksamen Regulierung von Kryptowährungsbeständen weiter geschürt.

Seit dem Zusammenbruch des Terra-Ökosystems von Do Kwon im Mai letzten Jahres haben südkoreanische Beamte die Regulierung von Kryptowährungen und damit verbundenen digitalen Vermögenswerten vorangetrieben. Der jüngste Schritt des Gesetzgebers war die Einführung eines weitreichenden neuen Gesetzentwurfs im April, der darauf abzielt, härtere Strafen für Krypto-Verbrechen mit höheren Geldstrafen und Strafen von einem Jahr bis zu lebenslanger Haft vorzusehen. Dies zeigt, dass die südkoreanische Regierung einen proaktiven Ansatz bei der Regulierung von Kryptowährungen und damit verbundenen digitalen Vermögenswerten verfolgt und sich dafür einsetzt, Transparenz und Rechenschaftspflicht unter Regierungsbeamten und anderen Interessengruppen sicherzustellen.

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