Der südkoreanische Gesetzentwurf zwingt Beamte dazu, Bitcoin-Bestände offenzulegen, andernfalls drohen Strafen

Die wichtigsten Punkte:

  • Südkorea verabschiedet ein Gesetz, das Beamte verpflichtet, über ihre Krypto-Vermögenswerte zu berichten.​
  • Krypto-Bestände über 760 US-Dollar in Vermögensberichten von hochrangigen Beamten.​
  • Die Gesetzesinitiative wurde als Reaktion auf einen großen Regierungsskandal im Zusammenhang mit dem Krypto-Austausch gestartet.​
Die südkoreanische Regierung ergreift Maßnahmen, um die Verwendung digitaler Währungen wie Bitcoin durch ihre Beamten zu regulieren.
Der südkoreanische Gesetzentwurf zwingt Beamte dazu, Bitcoin-Bestände offenzulegen, andernfalls drohen Strafen 3

Die Regierung führt neue Gesetze ein, die Gesetzgeber und hochrangige Beamte dazu verpflichten, über ihre Bestände an Kryptowährungen Bericht zu erstatten. Dieser Schritt erfolgt als Reaktion auf einen großen Regierungsskandal, bei dem einige Mitglieder der Nationalversammlung große Mengen an Kryptowährung besaßen.

Am 25. Mai verabschiedete die südkoreanische Nationalversammlung einstimmig einen Rechnung Das verpflichtet Gesetzgeber und hochrangige Beamte, ihre Kryptowährungsbestände offenzulegen. Der Gesetzentwurf beinhaltet Änderungen des Nationalversammlungsgesetzes und des Gesetzes über die Ethik im öffentlichen Dienst. Die Änderung des Nationalversammlungsgesetzes wurde einstimmig mit 269 Stimmen von 269 anwesenden Abgeordneten angenommen. Die Änderung des Gesetzes über Ethik im öffentlichen Dienst erhielt 268 Stimmen von 268 anwesenden Gesetzgebern. Dies bedeutet, dass Kryptowährungen nun vom Gesetzgeber in die Liste der registrierten Vermögenswerte aufgenommen werden.

Der südkoreanische Gesetzentwurf zwingt Beamte dazu, Bitcoin-Bestände offenzulegen, andernfalls drohen Strafen 1

Mit dieser neuen Gesetzgebung möchte die südkoreanische Regierung potenzieller Geldwäsche, Interessenkonflikten und der Verwendung von Insiderinformationen vorbeugen. Es wird allgemein als „Kim-Nam-guk-Präventionsgesetz“ bezeichnet und ist nach dem ehemaligen Mitglied der Demokratischen Partei Kim Nam-kuk benannt, bei dem festgestellt wurde, dass er an der Wemix-Börse Krypto-Vermögenswerte im Wert von mindestens 4.5 Millionen US-Dollar gehalten hat. Sein Fall hatte bei Gesetzgebern und der Öffentlichkeit gleichermaßen Bedenken geweckt und zur Verabschiedung dieses neuen Gesetzes geführt.

Der südkoreanische Gesetzentwurf zwingt Beamte dazu, Bitcoin-Bestände offenzulegen, andernfalls drohen Strafen

Das neue Gesetz verpflichtet Beamte und Mitglieder der Nationalversammlung, Kryptowährungsvermögenswerte im Wert von über 760 US-Dollar offenzulegen, ähnlich wie sie Bargeld, Aktien, Anleihen, Gold und andere Vermögenswerte melden würden. Es wird erwartet, dass dieser Schritt die Transparenz unter den Beamten erhöht und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung wiederherstellt.

Dieses Gesetz sollte nach einer sechsmonatigen Schonfrist im Dezember 2023 in Kraft treten. Einige Gesetzgeber, wie der Vertreter der People Power Party, Yun Jae-ok, haben jedoch darauf gedrängt, die Änderung bis Juli durchzusetzen. Dies könnte bedeuten, dass die neuen Regelungen früher als erwartet in Kraft treten könnten.

Die Maßnahmen der südkoreanischen Regierung sind ein Schritt zur Regulierung der Verwendung von Kryptowährungen und zur Erhöhung der Transparenz unter Beamten.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Annie

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  • Südkorea verabschiedet ein Gesetz, das Beamte verpflichtet, über ihre Krypto-Vermögenswerte zu berichten.​
  • Krypto-Bestände über 760 US-Dollar in Vermögensberichten von hochrangigen Beamten.​
  • Die Gesetzesinitiative wurde als Reaktion auf einen großen Regierungsskandal im Zusammenhang mit dem Krypto-Austausch gestartet.​
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Der südkoreanische Gesetzentwurf zwingt Beamte dazu, Bitcoin-Bestände offenzulegen, andernfalls drohen Strafen 3

Die Regierung führt neue Gesetze ein, die Gesetzgeber und hochrangige Beamte dazu verpflichten, über ihre Bestände an Kryptowährungen Bericht zu erstatten. Dieser Schritt erfolgt als Reaktion auf einen großen Regierungsskandal, bei dem einige Mitglieder der Nationalversammlung große Mengen an Kryptowährung besaßen.

Am 25. Mai verabschiedete die südkoreanische Nationalversammlung einstimmig einen Rechnung Das verpflichtet Gesetzgeber und hochrangige Beamte, ihre Kryptowährungsbestände offenzulegen. Der Gesetzentwurf beinhaltet Änderungen des Nationalversammlungsgesetzes und des Gesetzes über die Ethik im öffentlichen Dienst. Die Änderung des Nationalversammlungsgesetzes wurde einstimmig mit 269 Stimmen von 269 anwesenden Abgeordneten angenommen. Die Änderung des Gesetzes über Ethik im öffentlichen Dienst erhielt 268 Stimmen von 268 anwesenden Gesetzgebern. Dies bedeutet, dass Kryptowährungen nun vom Gesetzgeber in die Liste der registrierten Vermögenswerte aufgenommen werden.

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Mit dieser neuen Gesetzgebung möchte die südkoreanische Regierung potenzieller Geldwäsche, Interessenkonflikten und der Verwendung von Insiderinformationen vorbeugen. Es wird allgemein als „Kim-Nam-guk-Präventionsgesetz“ bezeichnet und ist nach dem ehemaligen Mitglied der Demokratischen Partei Kim Nam-kuk benannt, bei dem festgestellt wurde, dass er an der Wemix-Börse Krypto-Vermögenswerte im Wert von mindestens 4.5 Millionen US-Dollar gehalten hat. Sein Fall hatte bei Gesetzgebern und der Öffentlichkeit gleichermaßen Bedenken geweckt und zur Verabschiedung dieses neuen Gesetzes geführt.

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Das neue Gesetz verpflichtet Beamte und Mitglieder der Nationalversammlung, Kryptowährungsvermögenswerte im Wert von über 760 US-Dollar offenzulegen, ähnlich wie sie Bargeld, Aktien, Anleihen, Gold und andere Vermögenswerte melden würden. Es wird erwartet, dass dieser Schritt die Transparenz unter den Beamten erhöht und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung wiederherstellt.

Dieses Gesetz sollte nach einer sechsmonatigen Schonfrist im Dezember 2023 in Kraft treten. Einige Gesetzgeber, wie der Vertreter der People Power Party, Yun Jae-ok, haben jedoch darauf gedrängt, die Änderung bis Juli durchzusetzen. Dies könnte bedeuten, dass die neuen Regelungen früher als erwartet in Kraft treten könnten.

Die Maßnahmen der südkoreanischen Regierung sind ein Schritt zur Regulierung der Verwendung von Kryptowährungen und zur Erhöhung der Transparenz unter Beamten.

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