Galaxy Digital durch Gerichtsurteil in Delaware zur Beendigung des BitGo-Deals vom 12. Juni bestätigt

Die wichtigsten Punkte:

  • Galaxy Digital fand eine „gültige Grundlage“ für die Beendigung der BitGo-Übernahme, nachdem das Unternehmen die für die Fusion erforderlichen geprüften Finanzberichte nicht vorgelegt hatte Zustimmung.
  • Das Gericht in Delaware kommt zu dem Schluss, dass Galaxy Digital eine „gültige Grundlage“ für die Kündigung des Vertrags hatte.
  • BitGo verlangt eine Entschädigung in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar für die Beendigung des Deals.
Galaxy Digital, ein auf Kryptowährungen spezialisiertes Finanzdienstleistungsunternehmen, hat kürzlich bekannt gegeben, dass ein Gericht in Delaware zu seinen Gunsten über eine geplante Übernahme von BitGo, einem Krypto-Depotbank, entschieden hat.
Galaxy Digital durch Gerichtsurteil in Delaware zur Beendigung des BitGo-Deals vom 12. Juni bestätigt

Das Gericht stellte fest, dass Galaxy eine „gültige Grundlage“ hatte, um den Deal zu kündigen, nachdem BitGo es versäumt hatte, die im Fusionsvertrag geforderten geprüften Finanzberichte vorzulegen.

Das US-Kanzlergericht in Delaware hat kürzlich einem Antrag von Galaxy Digital, einer Krypto-Investmentfirma, stattgegeben, den Fall von BitGo weitgehend abzuweisen. BitGo hatte eine Klage gegen Galaxy Digital wegen Vertragsbruchs eingereicht und Schadensersatz in Höhe von 100 Millionen US-Dollar gefordert, nachdem Galaxy im August 2022 seine Entscheidung zur Übernahme von BitGo im Rahmen eines 1.2-Milliarden-Dollar-Deals aufgegeben hatte. In den am 9. Juni eingereichten Gerichtsdokumenten heißt es, dass Vizekanzler J. Travis Laster die Beschwerde von BitGo gegen Galaxy Digital mit Vorbehalt abgewiesen hat. Trotz der umfangreichen Bemühungen von Galaxy, BitGo zu erwerben, nannten sie einen Vertragsbruch als Grund für den Rücktritt vom Deal. Die Entscheidung des Gerichts hat BitGos Klage gegen Galaxy Digital nun weitgehend mit Vorurteilen abgewiesen.

Diese Nachricht ist eine Erleichterung für Galaxy, das eine Erklärung abgegeben hat, in der es seine Zufriedenheit mit dem Ergebnis zum Ausdruck bringt. Der Fall wurde jedoch von Brancheninsidern genau beobachtet, da BitGo zuvor angedeutet hatte, dass es eine Entschädigung in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar für die Beendigung des Deals fordern würde.

Galaxy Digital durch Gerichtsurteil in Delaware zur Beendigung des BitGo-Deals vom 12. Juni bestätigt

Galaxy Digital zeigte sich in einer per E-Mail versandten Erklärung zufrieden mit dem Ergebnis. Dennoch bleibt die Beendigung des Deals nicht ohne Folgen. BitGo, das zuvor angekündigt hatte, eine Entschädigung in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar für die Entscheidung von Galaxy Digital, die Übernahme zu beenden, zu fordern, wird nun wahrscheinlich rechtliche Schritte einleiten, um den Schadensersatz zurückzufordern.

Diese jüngste Entwicklung unterstreicht, wie wichtig es ist, die Bedingungen einer Fusionsvereinbarung einzuhalten und sicherzustellen, dass alle erforderlichen Anforderungen erfüllt sind. Geschieht dies nicht, kann dies erhebliche rechtliche und finanzielle Folgen für alle Beteiligten haben. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen und Investoren die notwendigen Schritte unternehmen, um die Einhaltung sicherzustellen, und über geeignete Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz ihrer Interessen verfügen.

Galaxy Digital durch Gerichtsurteil in Delaware zur Beendigung des BitGo-Deals vom 12. Juni bestätigt

Dieser Fall erinnert an die Herausforderungen und Komplexitäten der Navigation in der Kryptowährungslandschaft und daran, wie wichtig es ist, bei der Abwicklung dieser Art von Transaktionen fachkundigen Rat und Anleitung einzuholen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Annie

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  • Galaxy Digital fand eine „gültige Grundlage“ für die Beendigung der BitGo-Übernahme, nachdem das Unternehmen die für die Fusion erforderlichen geprüften Finanzberichte nicht vorgelegt hatte Zustimmung.
  • Das Gericht in Delaware kommt zu dem Schluss, dass Galaxy Digital eine „gültige Grundlage“ für die Kündigung des Vertrags hatte.
  • BitGo verlangt eine Entschädigung in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar für die Beendigung des Deals.
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Das Gericht stellte fest, dass Galaxy eine „gültige Grundlage“ hatte, um den Deal zu kündigen, nachdem BitGo es versäumt hatte, die im Fusionsvertrag geforderten geprüften Finanzberichte vorzulegen.

Das US-Kanzlergericht in Delaware hat kürzlich einem Antrag von Galaxy Digital, einer Krypto-Investmentfirma, stattgegeben, den Fall von BitGo weitgehend abzuweisen. BitGo hatte eine Klage gegen Galaxy Digital wegen Vertragsbruchs eingereicht und Schadensersatz in Höhe von 100 Millionen US-Dollar gefordert, nachdem Galaxy im August 2022 seine Entscheidung zur Übernahme von BitGo im Rahmen eines 1.2-Milliarden-Dollar-Deals aufgegeben hatte. In den am 9. Juni eingereichten Gerichtsdokumenten heißt es, dass Vizekanzler J. Travis Laster die Beschwerde von BitGo gegen Galaxy Digital mit Vorbehalt abgewiesen hat. Trotz der umfangreichen Bemühungen von Galaxy, BitGo zu erwerben, nannten sie einen Vertragsbruch als Grund für den Rücktritt vom Deal. Die Entscheidung des Gerichts hat BitGos Klage gegen Galaxy Digital nun weitgehend mit Vorurteilen abgewiesen.

Diese Nachricht ist eine Erleichterung für Galaxy, das eine Erklärung abgegeben hat, in der es seine Zufriedenheit mit dem Ergebnis zum Ausdruck bringt. Der Fall wurde jedoch von Brancheninsidern genau beobachtet, da BitGo zuvor angedeutet hatte, dass es eine Entschädigung in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar für die Beendigung des Deals fordern würde.

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Galaxy Digital zeigte sich in einer per E-Mail versandten Erklärung zufrieden mit dem Ergebnis. Dennoch bleibt die Beendigung des Deals nicht ohne Folgen. BitGo, das zuvor angekündigt hatte, eine Entschädigung in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar für die Entscheidung von Galaxy Digital, die Übernahme zu beenden, zu fordern, wird nun wahrscheinlich rechtliche Schritte einleiten, um den Schadensersatz zurückzufordern.

Diese jüngste Entwicklung unterstreicht, wie wichtig es ist, die Bedingungen einer Fusionsvereinbarung einzuhalten und sicherzustellen, dass alle erforderlichen Anforderungen erfüllt sind. Geschieht dies nicht, kann dies erhebliche rechtliche und finanzielle Folgen für alle Beteiligten haben. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen und Investoren die notwendigen Schritte unternehmen, um die Einhaltung sicherzustellen, und über geeignete Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz ihrer Interessen verfügen.

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Dieser Fall erinnert an die Herausforderungen und Komplexitäten der Navigation in der Kryptowährungslandschaft und daran, wie wichtig es ist, bei der Abwicklung dieser Art von Transaktionen fachkundigen Rat und Anleitung einzuholen.

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