Europol demontiert das Ponzi-Vitae-System und erbeutet 1.5 Millionen Euro an Kryptowährung

Europol, die EU-Strafverfolgungsbehörde, ist hart gegen Vitae vorgegangen, ein belgisches Schneeballsystem, das als Social-Media-Website mit eigener Kryptowährung beworben wird. Vitae firmiert in der Schweiz als VITAE AG. Beamte der Strafverfolgungsbehörden sammelten 1.1 Millionen Euro in bar und 1.5 Millionen Euro in Krypto.

Europol stört das Schneeballsystem von Vitae und erbeutet 1.5 Millionen Euro an Kryptowährungen

Europol „zeichnet“ Lebensläufe auf

Gemeinsam mit der belgischen Bundeskriminalpolizei organisiert Europol eine gemeinsame strafrechtliche Untersuchung gegen eine Gruppe von Personen, die die Vitae-Plattform nutzen, um ein Schneeballsystem im Zuständigkeitsbereich der belgischen Bundesanwaltschaft umzusetzen. Die Ermittler durchsuchten 17 beteiligte Häuser, hauptsächlich in Antwerpen, Westflandern und Limburg. Die Schweizer Polizei führte auch weitere Durchsuchungen durch.

Fünf Personen wurden unter dem Vorwurf der Teilnahme am Vitae-Programm festgenommen. Auch Europol hat die Website geschlossen und vor ihrem Inhalt gewarnt, der nun nach belgischem Recht illegal ist. Die Ermittlungen sind geheim und über die Razzien ist wenig bekannt, so dass sich die mutmaßlichen Täter der Tat nicht entziehen können.

Vitae fungiert als datenschutzorientiertes soziales Netzwerk mit einem eigenen Kryptowährungs-Token. Es wird als Monetarisierungsplattform für Top-Beiträge beworben, die Vitae-Tokens mit qualitativ hochwertigen Inhalten erhalten. Die Website hat mehr als 200,000 Benutzer. Aufgrund dieser Aktion ist der Preis des Vitae-Tokens gesunken.

Fokus auf digitale Kriminalität

Europol und verwandte Stellen haben Bedenken hinsichtlich der digitalen Kriminalität und ihrer Folgen geäußert. In einem neu veröffentlichten Bericht mit dem Titel „Blaue Linie im Cyberspace„, erklärt Jeeves, dass ihr neuer Fokus auf Cyber ​​liegt:

„Der kriminelle Missbrauch der Verschlüsselung, einem wichtigen Aspekt der digitalen Demokratie sowie der verschiedenen angewandten Wissenschaften und der Gestaltung der Privatsphäre, hat zu einem Ungleichgewicht zwischen Privatsphäre, Sicherheit und Privatsphäre geführt.“ Vertraulich und sicher. „

Kryptowährungen gelten als eines von vielen Werkzeugen, mit denen Cyberkriminelle von der Polizei unentdeckt bleiben. Die für Ransomware-Angriffe verantwortlichen Hacker nutzen derzeit Bitcoin und andere Kryptowährungen als Zahlungsmittel. Dies geschah während des Angriffs auf die Colonial Pipeline letzten Monat. Der Bericht prognostiziert, dass es auch in Zukunft weiterhin zu solchen Cyberangriffen kommen wird.

Europol und andere Polizeiorganisationen auf der ganzen Welt wenden sich nun der Kryptographie und Kryptowährungen zu. Daher werden sich die Aufsichtsbehörden künftig auf diese Objekte konzentrieren.

Lehrer

Laut News.Bitcoin

Folgen Sie dem Youtube-Kanal | Abonnieren Sie den Telegram-Kanal | Folgen Sie der Facebook-Seite

Europol demontiert das Ponzi-Vitae-System und erbeutet 1.5 Millionen Euro an Kryptowährung

Europol, die EU-Strafverfolgungsbehörde, ist hart gegen Vitae vorgegangen, ein belgisches Schneeballsystem, das als Social-Media-Website mit eigener Kryptowährung beworben wird. Vitae firmiert in der Schweiz als VITAE AG. Beamte der Strafverfolgungsbehörden sammelten 1.1 Millionen Euro in bar und 1.5 Millionen Euro in Krypto.

Europol stört das Schneeballsystem von Vitae und erbeutet 1.5 Millionen Euro an Kryptowährungen

Europol „zeichnet“ Lebensläufe auf

Gemeinsam mit der belgischen Bundeskriminalpolizei organisiert Europol eine gemeinsame strafrechtliche Untersuchung gegen eine Gruppe von Personen, die die Vitae-Plattform nutzen, um ein Schneeballsystem im Zuständigkeitsbereich der belgischen Bundesanwaltschaft umzusetzen. Die Ermittler durchsuchten 17 beteiligte Häuser, hauptsächlich in Antwerpen, Westflandern und Limburg. Die Schweizer Polizei führte auch weitere Durchsuchungen durch.

Fünf Personen wurden unter dem Vorwurf der Teilnahme am Vitae-Programm festgenommen. Auch Europol hat die Website geschlossen und vor ihrem Inhalt gewarnt, der nun nach belgischem Recht illegal ist. Die Ermittlungen sind geheim und über die Razzien ist wenig bekannt, so dass sich die mutmaßlichen Täter der Tat nicht entziehen können.

Vitae fungiert als datenschutzorientiertes soziales Netzwerk mit einem eigenen Kryptowährungs-Token. Es wird als Monetarisierungsplattform für Top-Beiträge beworben, die Vitae-Tokens mit qualitativ hochwertigen Inhalten erhalten. Die Website hat mehr als 200,000 Benutzer. Aufgrund dieser Aktion ist der Preis des Vitae-Tokens gesunken.

Fokus auf digitale Kriminalität

Europol und verwandte Stellen haben Bedenken hinsichtlich der digitalen Kriminalität und ihrer Folgen geäußert. In einem neu veröffentlichten Bericht mit dem Titel „Blaue Linie im Cyberspace„, erklärt Jeeves, dass ihr neuer Fokus auf Cyber ​​liegt:

„Der kriminelle Missbrauch der Verschlüsselung, einem wichtigen Aspekt der digitalen Demokratie sowie der verschiedenen angewandten Wissenschaften und der Gestaltung der Privatsphäre, hat zu einem Ungleichgewicht zwischen Privatsphäre, Sicherheit und Privatsphäre geführt.“ Vertraulich und sicher. „

Kryptowährungen gelten als eines von vielen Werkzeugen, mit denen Cyberkriminelle von der Polizei unentdeckt bleiben. Die für Ransomware-Angriffe verantwortlichen Hacker nutzen derzeit Bitcoin und andere Kryptowährungen als Zahlungsmittel. Dies geschah während des Angriffs auf die Colonial Pipeline letzten Monat. Der Bericht prognostiziert, dass es auch in Zukunft weiterhin zu solchen Cyberangriffen kommen wird.

Europol und andere Polizeiorganisationen auf der ganzen Welt wenden sich nun der Kryptographie und Kryptowährungen zu. Daher werden sich die Aufsichtsbehörden künftig auf diese Objekte konzentrieren.

Lehrer

Laut News.Bitcoin

Folgen Sie dem Youtube-Kanal | Abonnieren Sie den Telegram-Kanal | Folgen Sie der Facebook-Seite

69 Mal besucht, 1 Besuch(e) heute

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar