Die Bank von Italien fordert einen strengen rechtlichen Rahmen zur Kontrolle von Stablecoins

Die wichtigsten Punkte:

  • Die Bank von Italien hat einen Regulierungsrahmen für Stablecoins gefordert, um Stablecoin-Runs zu verhindern und die Verbraucher zu schützen.
  • Aufgrund ihrer engen Verbindung betont der Bericht die Notwendigkeit koordinierter regulatorischer Eingriffe in Stablecoins und DeFi.
  • Der Bericht erkennt zwar das Potenzial der Blockchain-Technologie für nichtfinanzielle Anwendungsfälle an, betont aber auch die Bedeutung verantwortungsvoller Unternehmensstrukturen für dezentrale Protokolle im regulierten Finanzsektor.
Im Juni die Bank von Italien freigegeben ein Bericht über Märkte, Infrastruktur und Zahlungssysteme, in dem die politischen Entscheidungsträger aufgefordert werden, einen „robusten, risikobasierten“ Regulierungsrahmen für Stablecoins zu schaffen, um Stablecoin-Runs zu vermeiden.
Die Bank von Italien fordert einen strengen rechtlichen Rahmen zur Kontrolle von Stablecoins

Der Bericht schlägt vor, dass die Behörden die gleichen Anforderungen an das Finanzverhalten auf Stablecoin-Emittenten in der Branche anwenden. Nach Angaben der Bank von Italien hat das Aufkommen von Kryptowährungen zusammen mit mehreren Boom- und Bust-Zyklen in einer unkontrollierten Atmosphäre den Verbrauchern erheblichen Schaden zugefügt.

Emittenten von Stablecoins sollten von den Behörden Vorrang haben, da sie direkt mit DeFi verbunden sind. Regulatorische Eingriffe in Stablecoins und DeFi müssen wirksam koordiniert werden, da die Einführung von Stablecoins eine neue Welle von DeFi-Innovationen auslösen und die Vernetzung von konventionellem und dezentralem Finanzwesen stärken könnte.

Die Bank von Italien fordert einen strengen rechtlichen Rahmen zur Kontrolle von Stablecoins

Die Branche muss auch erkennen, dass die Mehrheit der dezentralen Protokolle von wichtigen Interessengruppen verwaltet wird und dass solche Initiativen als Voraussetzung für das Funktionieren im regulierten Finanzsektor auf konventionelle, verantwortungsvolle Unternehmensstrukturen zurückgreifen sollten. Blockchain ermöglicht nichtfinanzielle Anwendungsfälle wie dezentrale Identität, Immobilien, Lieferkette, Abstimmungen und Emissionsgutschriften.

Dennoch betonte die Bank von Italien, dass es nicht erforderlich sei, alle Krypto-Assets oder -Aktivitäten einer Finanzdienstleistungsregulierung zu unterwerfen, und forderte die Regierungen auf, bei der Entwicklung eines internationalen Regulierungsrahmens zusammenzuarbeiten.

Die Bank von Italien fordert einen strengen rechtlichen Rahmen zur Kontrolle von Stablecoins

Laut Umfragen der Bank von Italien besitzen durchschnittlich nur etwa 2 % der italienischen Haushalte Kryptowährungen, und auch die Marktpräsenz italienischer Vermittler ist recht begrenzt. Im Vorgriff auf die Gesetzgebung der Europäischen Union zur Kryptowährung haben italienische Beamte dies getan begonnen Schaffung einer Aufsichtsstruktur.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Harold

Coincu Aktuelles

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  • Die Bank von Italien hat einen Regulierungsrahmen für Stablecoins gefordert, um Stablecoin-Runs zu verhindern und die Verbraucher zu schützen.
  • Aufgrund ihrer engen Verbindung betont der Bericht die Notwendigkeit koordinierter regulatorischer Eingriffe in Stablecoins und DeFi.
  • Der Bericht erkennt zwar das Potenzial der Blockchain-Technologie für nichtfinanzielle Anwendungsfälle an, betont aber auch die Bedeutung verantwortungsvoller Unternehmensstrukturen für dezentrale Protokolle im regulierten Finanzsektor.
Im Juni die Bank von Italien freigegeben ein Bericht über Märkte, Infrastruktur und Zahlungssysteme, in dem die politischen Entscheidungsträger aufgefordert werden, einen „robusten, risikobasierten“ Regulierungsrahmen für Stablecoins zu schaffen, um Stablecoin-Runs zu vermeiden.
Die Bank von Italien fordert einen strengen rechtlichen Rahmen zur Kontrolle von Stablecoins

Der Bericht schlägt vor, dass die Behörden die gleichen Anforderungen an das Finanzverhalten auf Stablecoin-Emittenten in der Branche anwenden. Nach Angaben der Bank von Italien hat das Aufkommen von Kryptowährungen zusammen mit mehreren Boom- und Bust-Zyklen in einer unkontrollierten Atmosphäre den Verbrauchern erheblichen Schaden zugefügt.

Emittenten von Stablecoins sollten von den Behörden Vorrang haben, da sie direkt mit DeFi verbunden sind. Regulatorische Eingriffe in Stablecoins und DeFi müssen wirksam koordiniert werden, da die Einführung von Stablecoins eine neue Welle von DeFi-Innovationen auslösen und die Vernetzung von konventionellem und dezentralem Finanzwesen stärken könnte.

Die Bank von Italien fordert einen strengen rechtlichen Rahmen zur Kontrolle von Stablecoins

Die Branche muss auch erkennen, dass die Mehrheit der dezentralen Protokolle von wichtigen Interessengruppen verwaltet wird und dass solche Initiativen als Voraussetzung für das Funktionieren im regulierten Finanzsektor auf konventionelle, verantwortungsvolle Unternehmensstrukturen zurückgreifen sollten. Blockchain ermöglicht nichtfinanzielle Anwendungsfälle wie dezentrale Identität, Immobilien, Lieferkette, Abstimmungen und Emissionsgutschriften.

Dennoch betonte die Bank von Italien, dass es nicht erforderlich sei, alle Krypto-Assets oder -Aktivitäten einer Finanzdienstleistungsregulierung zu unterwerfen, und forderte die Regierungen auf, bei der Entwicklung eines internationalen Regulierungsrahmens zusammenzuarbeiten.

Die Bank von Italien fordert einen strengen rechtlichen Rahmen zur Kontrolle von Stablecoins

Laut Umfragen der Bank von Italien besitzen durchschnittlich nur etwa 2 % der italienischen Haushalte Kryptowährungen, und auch die Marktpräsenz italienischer Vermittler ist recht begrenzt. Im Vorgriff auf die Gesetzgebung der Europäischen Union zur Kryptowährung haben italienische Beamte dies getan begonnen Schaffung einer Aufsichtsstruktur.

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