BlockFi steht vor Schwierigkeiten, da FTX einen Missbrauch der Insolvenzregeln vorwirft

Die wichtigsten Punkte:

  • FTX wirft BlockFi einen Missbrauch der Insolvenzregeln vor, während Three Arrows Capital und die SEC den von BlockFi vorgeschlagenen Plan ablehnen.
  • Im Rechtsstreit stehen umstrittene Transaktionen in Milliardenhöhe auf dem Spiel.
  • Das Ergebnis wird in einer Gerichtsverhandlung in New Jersey am 13. Juli entschieden.
In einer dramatischen Wendung der Ereignisse sieht sich der nicht mehr existierende Krypto-Kreditgeber BlockFi mit dem Vorwurf konfrontiert, die Insolvenzregeln missbraucht zu haben, wie es in einer rechtlichen Stellungnahme heißt Einreichung von FTX.
BlockFi steht vor Schwierigkeiten, da FTX einen Missbrauch der Insolvenzregeln vorwirft

Da über eine Milliarde Dollar an umstrittenen Transaktionen auf dem Spiel stehen, behauptet FTX, dass die vorgeschlagenen Pläne von BlockFi unfair seien und spielt die erheblichen Ansprüche von FTX herunter, nachdem es BlockFi letztes Jahr gerettet hatte, bevor es selbst einen Insolvenzantrag stellen musste.

FTX argumentiert, dass der Plan die Anforderungen an Verfahrensgerechtigkeit und ein ordnungsgemäßes Verfahren missachtet. FTX nennt erhebliche Rückzahlungen und Sicherheiten im Zusammenhang mit einem Darlehen mit seiner Handelssparte Alameda Research sowie Sicherheitenverpfändungen im Wert von 1 Milliarde US-Dollar von Emergent Fidelity, einem Unternehmen, das vom ehemaligen CEO von FTX, Sam Bankman-Fried, gegründet wurde, um Anteile an Robinhood zu halten.

Die vorgeschlagenen Pläne, die am 13. Juli in einer Gerichtsverhandlung in New Jersey erörtert werden sollen, stoßen auch auf Widerstand seitens des liquidierten Hedgefonds Three Arrows Capital (3AC) und der Securities and Exchange Commission (SEC).

BlockFi steht vor Schwierigkeiten, da FTX einen Missbrauch der Insolvenzregeln vorwirft

Diese rechtlichen Unterlagen zielen darauf ab, komplexe Finanztransaktionen zwischen Kryptounternehmen zu entwirren, die sich in ihrem Bestreben, Kunden und andere Gläubiger zurückzuzahlen, in separaten Insolvenzverfahren befinden. Laut der Akte hat BlockFi möglicherweise auch Ansprüche gegen FTX in einem Parallelverfahren in Delaware, gegen das die Anwälte von FTX voraussichtlich Einspruch erheben werden.

Zusätzlich zum Widerstand von FTX äußert sich Three Arrows Capital, das BlockFi über 220 Millionen US-Dollar schuldet, unzufrieden darüber, dass ihm keine Gelegenheit gegeben wurde, Betrugsvorwürfe anzufechten. Der SEK gibt auch Anlass zu Bedenken hinsichtlich vager und weit gefasster Klauseln, die den Krypto-Kreditgeber und sein Management freistellen.

BlockFi steht vor Schwierigkeiten, da FTX einen Missbrauch der Insolvenzregeln vorwirft

Dieser hochriskante Rechtsstreit verdeutlicht die Herausforderungen und Komplexitäten der Kryptowährungsbranche, die sich mit Insolvenzverfahren auseinandersetzt und bestrebt ist, auf die Bedürfnisse der Interessengruppen einzugehen. Die bevorstehende Gerichtsverhandlung wird weiteres Licht auf die umstrittenen Pläne werfen und die zukünftige Vorgehensweise für BlockFi und seine Gläubiger bestimmen.

Als Coincu berichtetDie Gläubiger von BlockFi reichten einen Antrag auf Liquidation des Unternehmens ein und machten Betrug und Fehlverhalten geltend. Dem insolventen Kryptowährungskreditgeber wurde vorgeworfen, das Verfahren verzögert zu haben, um die rechtliche Freilassung wichtiger Führungskräfte zu veranlassen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition gründlich zu recherchieren.

BlockFi steht vor Schwierigkeiten, da FTX einen Missbrauch der Insolvenzregeln vorwirft

Die wichtigsten Punkte:

  • FTX wirft BlockFi einen Missbrauch der Insolvenzregeln vor, während Three Arrows Capital und die SEC den von BlockFi vorgeschlagenen Plan ablehnen.
  • Im Rechtsstreit stehen umstrittene Transaktionen in Milliardenhöhe auf dem Spiel.
  • Das Ergebnis wird in einer Gerichtsverhandlung in New Jersey am 13. Juli entschieden.
In einer dramatischen Wendung der Ereignisse sieht sich der nicht mehr existierende Krypto-Kreditgeber BlockFi mit dem Vorwurf konfrontiert, die Insolvenzregeln missbraucht zu haben, wie es in einer rechtlichen Stellungnahme heißt Einreichung von FTX.
BlockFi steht vor Schwierigkeiten, da FTX einen Missbrauch der Insolvenzregeln vorwirft

Da über eine Milliarde Dollar an umstrittenen Transaktionen auf dem Spiel stehen, behauptet FTX, dass die vorgeschlagenen Pläne von BlockFi unfair seien und spielt die erheblichen Ansprüche von FTX herunter, nachdem es BlockFi letztes Jahr gerettet hatte, bevor es selbst einen Insolvenzantrag stellen musste.

FTX argumentiert, dass der Plan die Anforderungen an Verfahrensgerechtigkeit und ein ordnungsgemäßes Verfahren missachtet. FTX nennt erhebliche Rückzahlungen und Sicherheiten im Zusammenhang mit einem Darlehen mit seiner Handelssparte Alameda Research sowie Sicherheitenverpfändungen im Wert von 1 Milliarde US-Dollar von Emergent Fidelity, einem Unternehmen, das vom ehemaligen CEO von FTX, Sam Bankman-Fried, gegründet wurde, um Anteile an Robinhood zu halten.

Die vorgeschlagenen Pläne, die am 13. Juli in einer Gerichtsverhandlung in New Jersey erörtert werden sollen, stoßen auch auf Widerstand seitens des liquidierten Hedgefonds Three Arrows Capital (3AC) und der Securities and Exchange Commission (SEC).

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Diese rechtlichen Unterlagen zielen darauf ab, komplexe Finanztransaktionen zwischen Kryptounternehmen zu entwirren, die sich in ihrem Bestreben, Kunden und andere Gläubiger zurückzuzahlen, in separaten Insolvenzverfahren befinden. Laut der Akte hat BlockFi möglicherweise auch Ansprüche gegen FTX in einem Parallelverfahren in Delaware, gegen das die Anwälte von FTX voraussichtlich Einspruch erheben werden.

Zusätzlich zum Widerstand von FTX äußert sich Three Arrows Capital, das BlockFi über 220 Millionen US-Dollar schuldet, unzufrieden darüber, dass ihm keine Gelegenheit gegeben wurde, Betrugsvorwürfe anzufechten. Der SEK gibt auch Anlass zu Bedenken hinsichtlich vager und weit gefasster Klauseln, die den Krypto-Kreditgeber und sein Management freistellen.

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Dieser hochriskante Rechtsstreit verdeutlicht die Herausforderungen und Komplexitäten der Kryptowährungsbranche, die sich mit Insolvenzverfahren auseinandersetzt und bestrebt ist, auf die Bedürfnisse der Interessengruppen einzugehen. Die bevorstehende Gerichtsverhandlung wird weiteres Licht auf die umstrittenen Pläne werfen und die zukünftige Vorgehensweise für BlockFi und seine Gläubiger bestimmen.

Als Coincu berichtetDie Gläubiger von BlockFi reichten einen Antrag auf Liquidation des Unternehmens ein und machten Betrug und Fehlverhalten geltend. Dem insolventen Kryptowährungskreditgeber wurde vorgeworfen, das Verfahren verzögert zu haben, um die rechtliche Freilassung wichtiger Führungskräfte zu veranlassen.

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