Die britische Kryptoindustrie begrüßt die Reiseregel: Verbesserung der Transparenz und Sicherheit

Die wichtigsten Punkte:

  • Britische Kryptounternehmen befolgen jetzt die Reiseregel der Financial Action Task Force, um Finanzkriminalität zu bekämpfen.
  • Die FCA setzt diese Regel durch und zwingt in Großbritannien ansässige Kryptodienstanbieter dazu, Transaktionsinformationen zu sammeln und weiterzugeben.
  • Die Reiseregel bringt Krypto mit Standards zur Bekämpfung der Geldwäsche in Einklang und sorgt so für sichere und legitime Transaktionen.
Krypto-Asset-Unternehmen in der UK sind jetzt aktiv Umsetzung Die heute in Kraft getretene Reiseregel der Financial Action Task Force. Diese Regel stellt einen bedeutenden Schritt in den weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im Kryptowährungs-Ökosystem dar.
Die britische Kryptoindustrie befürwortet die Reiseregel: Verbesserung der Transparenz und Sicherheit

Die von der Financial Conduct Authority (FCA) am 17. August eingeführte Reiseregel schreibt vor, dass im Vereinigten Königreich ansässige Virtual Asset Service Provider (VASPs) „Informationen“ im Zusammenhang mit Krypto-Asset-Transfers sammeln, überprüfen und weitergeben müssen.

Insbesondere müssen VASPs das Risiko bewerten, das mit eingehenden Zahlungen aus ausländischen Gerichtsbarkeiten verbunden ist, die die Reiseregel noch nicht umgesetzt haben. Diese Beurteilung bestimmt, ob die Kryptowerte dem Begünstigten zur Verfügung gestellt werden sollen.

Das FCA wird die Travel Rule im Vereinigten Königreich durchsetzen und von in Großbritannien ansässigen VASPs verlangen, diese Vorschriften sowohl für inländische als auch für grenzüberschreitende Transaktionen einzuhalten.

Auch wenn es um Gerichtsbarkeiten geht, in denen dies nicht der Fall ist Reiseregel Aufgrund der geltenden Bestimmungen müssen Kryptounternehmen die erforderlichen Informationen gemäß den Geldwäschevorschriften sammeln. Bei fehlenden oder unvollständigen Informationen ist vor der Freigabe der Kryptowerte eine risikobasierte Bewertung erforderlich.

Diese globale Initiative zielt darauf ab, die Krypto-Asset-Branche an die Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung anzupassen, die von traditionellen Finanzsektoren befolgt werden. Die Financial Action Task Force hat andere Gerichtsbarkeiten aufgefordert, ähnliche Regeln rasch durchzusetzen.

Insbesondere gilt diese Reiseregel auch für Einwohner des Vereinigten Königreichs, die Zahlungen ins Ausland senden, was das Engagement für Transparenz und Sicherheit im Kryptoraum weiter stärkt. Das Vereinigte Königreich hat im Juli 2022 ein Gesetz zur Durchsetzung der Reiseregel verabschiedet und damit seine Praktiken an globale Standards angepasst.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Die britische Kryptoindustrie begrüßt die Reiseregel: Verbesserung der Transparenz und Sicherheit

Die wichtigsten Punkte:

  • Britische Kryptounternehmen befolgen jetzt die Reiseregel der Financial Action Task Force, um Finanzkriminalität zu bekämpfen.
  • Die FCA setzt diese Regel durch und zwingt in Großbritannien ansässige Kryptodienstanbieter dazu, Transaktionsinformationen zu sammeln und weiterzugeben.
  • Die Reiseregel bringt Krypto mit Standards zur Bekämpfung der Geldwäsche in Einklang und sorgt so für sichere und legitime Transaktionen.
Krypto-Asset-Unternehmen in der UK sind jetzt aktiv Umsetzung Die heute in Kraft getretene Reiseregel der Financial Action Task Force. Diese Regel stellt einen bedeutenden Schritt in den weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im Kryptowährungs-Ökosystem dar.
Die britische Kryptoindustrie befürwortet die Reiseregel: Verbesserung der Transparenz und Sicherheit

Die von der Financial Conduct Authority (FCA) am 17. August eingeführte Reiseregel schreibt vor, dass im Vereinigten Königreich ansässige Virtual Asset Service Provider (VASPs) „Informationen“ im Zusammenhang mit Krypto-Asset-Transfers sammeln, überprüfen und weitergeben müssen.

Insbesondere müssen VASPs das Risiko bewerten, das mit eingehenden Zahlungen aus ausländischen Gerichtsbarkeiten verbunden ist, die die Reiseregel noch nicht umgesetzt haben. Diese Beurteilung bestimmt, ob die Kryptowerte dem Begünstigten zur Verfügung gestellt werden sollen.

Das FCA wird die Travel Rule im Vereinigten Königreich durchsetzen und von in Großbritannien ansässigen VASPs verlangen, diese Vorschriften sowohl für inländische als auch für grenzüberschreitende Transaktionen einzuhalten.

Auch wenn es um Gerichtsbarkeiten geht, in denen dies nicht der Fall ist Reiseregel Aufgrund der geltenden Bestimmungen müssen Kryptounternehmen die erforderlichen Informationen gemäß den Geldwäschevorschriften sammeln. Bei fehlenden oder unvollständigen Informationen ist vor der Freigabe der Kryptowerte eine risikobasierte Bewertung erforderlich.

Diese globale Initiative zielt darauf ab, die Krypto-Asset-Branche an die Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung anzupassen, die von traditionellen Finanzsektoren befolgt werden. Die Financial Action Task Force hat andere Gerichtsbarkeiten aufgefordert, ähnliche Regeln rasch durchzusetzen.

Insbesondere gilt diese Reiseregel auch für Einwohner des Vereinigten Königreichs, die Zahlungen ins Ausland senden, was das Engagement für Transparenz und Sicherheit im Kryptoraum weiter stärkt. Das Vereinigte Königreich hat im Juli 2022 ein Gesetz zur Durchsetzung der Reiseregel verabschiedet und damit seine Praktiken an globale Standards angepasst.

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