NYDFS stellt mutige Transparenzmaßnahmen für die Kryptowährungsbranche vor

Die wichtigsten Punkte:

  • Die New Yorker Finanzaufsichtsbehörde NYDFS schlägt verbesserte Richtlinien für Kryptowährungsunternehmen vor.
  • Das Rahmenwerk verlangt von Unternehmen die Ausarbeitung detaillierter Listungsrichtlinien und führt einen klaren Delisting-Prozess ein.
  • Diese Maßnahmen zielen darauf ab, strengere Industriestandards zu etablieren und können bis zum 20. Oktober öffentlich kommentiert werden.
Das New Yorker Ministerium für Finanzdienstleistungen (NYDFS) hat neue vorgeschlagene Richtlinien vorgestellt, die die Transparenz in der Kryptowährungsbranche stärken sollen. Der Schritt ist Teil der Bemühungen von NYDFS, digitale Vermögenswerte effektiver zu regulieren und robuste Standards für die Token-Ausgabe sicherzustellen Wall Street Journal berichtet.
NYDFS stellt mutige Transparenzmaßnahmen für die Kryptowährungsbranche vor

Der am Montag veröffentlichte Richtlinienvorschlag baut auf einem im Jahr 2020 eingeführten Rahmenwerk auf, das Kryptowährungsunternehmen einhalten musste NYDFS Regelung unternehmensspezifisch einzureichen Richtlinien zur Auflistung von Münzen zur Genehmigung. Das neue Rahmenwerk betont jedoch eine erhöhte Transparenz sowohl im Listing- als auch im Delisting-Prozess.

Gemäß den überarbeiteten Richtlinien müssen Kryptowährungsfirmen umfassende Listungsrichtlinien in drei Schlüsselbereichen entwerfen: Governance des Listing-Prozesses, Risikobewertung von Token und Überwachungsverfahren. Diese Richtlinien müssen auf das einzigartige Geschäftsmodell und die Abläufe eines Unternehmens abgestimmt sein.

Entscheidend ist, dass das Rahmenwerk auch einen detaillierteren Delisting-Prozess einführt und festlegt, dass Unternehmen die Ereignisse darlegen müssen, die zur Entfernung eines Tokens führen könnten, und einen klaren Ausführungsplan vorlegen müssen. Dazu gehört die Vorabbenachrichtigung der Kunden sowie die Durchführung von Folgenabschätzungen.

Adrienne Harris, Direktorin des NYDFS, erklärte, dass diese erweiterten Richtlinien für die Entwicklung robusterer Industriestandards von entscheidender Bedeutung seien. Der Gesetzesvorschlag bleibt bis zum 20. Oktober für öffentliche Stellungnahmen offen, so dass Interessenvertreter die möglichen Auswirkungen dieser Änderungen abwägen können.

Zusammenfassend, New YorkDie Finanzaufsichtsbehörde drängt auf mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht unter den im Bundesstaat tätigen Kryptowährungsunternehmen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, ein sichereres und besser reguliertes Umfeld für die aufstrebende Branche der digitalen Vermögenswerte zu schaffen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

NYDFS stellt mutige Transparenzmaßnahmen für die Kryptowährungsbranche vor

Die wichtigsten Punkte:

  • Die New Yorker Finanzaufsichtsbehörde NYDFS schlägt verbesserte Richtlinien für Kryptowährungsunternehmen vor.
  • Das Rahmenwerk verlangt von Unternehmen die Ausarbeitung detaillierter Listungsrichtlinien und führt einen klaren Delisting-Prozess ein.
  • Diese Maßnahmen zielen darauf ab, strengere Industriestandards zu etablieren und können bis zum 20. Oktober öffentlich kommentiert werden.
Das New Yorker Ministerium für Finanzdienstleistungen (NYDFS) hat neue vorgeschlagene Richtlinien vorgestellt, die die Transparenz in der Kryptowährungsbranche stärken sollen. Der Schritt ist Teil der Bemühungen von NYDFS, digitale Vermögenswerte effektiver zu regulieren und robuste Standards für die Token-Ausgabe sicherzustellen Wall Street Journal berichtet.
NYDFS stellt mutige Transparenzmaßnahmen für die Kryptowährungsbranche vor

Der am Montag veröffentlichte Richtlinienvorschlag baut auf einem im Jahr 2020 eingeführten Rahmenwerk auf, das Kryptowährungsunternehmen einhalten musste NYDFS Regelung unternehmensspezifisch einzureichen Richtlinien zur Auflistung von Münzen zur Genehmigung. Das neue Rahmenwerk betont jedoch eine erhöhte Transparenz sowohl im Listing- als auch im Delisting-Prozess.

Gemäß den überarbeiteten Richtlinien müssen Kryptowährungsfirmen umfassende Listungsrichtlinien in drei Schlüsselbereichen entwerfen: Governance des Listing-Prozesses, Risikobewertung von Token und Überwachungsverfahren. Diese Richtlinien müssen auf das einzigartige Geschäftsmodell und die Abläufe eines Unternehmens abgestimmt sein.

Entscheidend ist, dass das Rahmenwerk auch einen detaillierteren Delisting-Prozess einführt und festlegt, dass Unternehmen die Ereignisse darlegen müssen, die zur Entfernung eines Tokens führen könnten, und einen klaren Ausführungsplan vorlegen müssen. Dazu gehört die Vorabbenachrichtigung der Kunden sowie die Durchführung von Folgenabschätzungen.

Adrienne Harris, Direktorin des NYDFS, erklärte, dass diese erweiterten Richtlinien für die Entwicklung robusterer Industriestandards von entscheidender Bedeutung seien. Der Gesetzesvorschlag bleibt bis zum 20. Oktober für öffentliche Stellungnahmen offen, so dass Interessenvertreter die möglichen Auswirkungen dieser Änderungen abwägen können.

Zusammenfassend, New YorkDie Finanzaufsichtsbehörde drängt auf mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht unter den im Bundesstaat tätigen Kryptowährungsunternehmen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, ein sichereres und besser reguliertes Umfeld für die aufstrebende Branche der digitalen Vermögenswerte zu schaffen.

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