Der Fall Binance vs. SEC ist jetzt umstritten

Die wichtigsten Punkte:

  • Circle schließt sich dem Fall Binance vs. SEC an und verteidigt Stablecoins.
  • Das Unternehmen argumentiert, dass sich Stablecoins von Wertpapieren unterscheiden, da die Benutzer keine Gewinne erwarten.
  • Das Fall Binance vs. SEC hat erhebliche Auswirkungen auf die Regulierungslandschaft der Kryptoindustrie.
In einer bedeutenden Entwicklung hat Circle, das Unternehmen, das für den beliebten Stablecoin USDC verantwortlich ist eingegeben der Rechtsstreit um den Fall der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen die große Kryptowährungsbörse Binance, CoinDesk zuerst berichtet die Nachrichten.
Der Fall Binance vs. SEC ist jetzt umstritten

Circle bezieht im Fall Binance vs. SEC Stellung zu Stablecoins

Die Intervention von Circle geht mit dem Argument einher, dass Stablecoins, deren Wert an zugrunde liegende Vermögenswerte gebunden ist, nicht der gleichen regulatorischen Prüfung unterzogen werden sollten wie traditionelle Wertpapiere.

Der Fall Binance vs. SEC, der im Juni begann und Vorwürfe mehrerer Rechtsverstöße im Zusammenhang mit der Abwicklung von Kryptowährungsgeschäften durch die Börse beinhaltete, hat in der Kryptowelt große Aufmerksamkeit erregt. Circle hat in seinem Amicus-Curiae-Schriftsatz argumentiert, dass Stablecoins, einschließlich seines eigenen USDC und Binances BUSD, die beide an den US-Dollar gekoppelt sind, nicht als Wertpapiere kategorisiert werden sollten.

Die Zukunft von Stablecoins in Krypto

Einer der wichtigsten Punkte von Circle ist, dass die Nutzer dieser Stablecoins nicht damit rechnen, von ihren Einzelkäufen zu profitieren, was sie von traditionellen Wertpapieren unterscheidet. Darüber hinaus verweist Circle auf langjährige rechtliche Präzedenzfälle, die das Argument stützen, dass der Verkauf eines Vermögenswerts keinen Investitionsvertrag darstellt, wenn der Verkäufer keine Verpflichtungen nach dem Verkauf eingeht.

In der jüngsten Einreichung von Circle wird behauptet, dass für Zahlungen konzipierte Stablecoins nicht über die wesentlichen Merkmale eines Investmentvertrags verfügen und somit nicht in den Zuständigkeitsbereich der SEC fallen. Diese Entwicklung ist von entscheidender Bedeutung in der laufenden Debatte innerhalb der Kryptoindustrie, in der große Börsen wie Binance und Coinbase bestrebt sind, durchzusetzen, dass Kryptowährungen nicht den bestehenden strengen US-Finanzvorschriften unterliegen sollten.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

Der Fall Binance vs. SEC ist jetzt umstritten

Die wichtigsten Punkte:

  • Circle schließt sich dem Fall Binance vs. SEC an und verteidigt Stablecoins.
  • Das Unternehmen argumentiert, dass sich Stablecoins von Wertpapieren unterscheiden, da die Benutzer keine Gewinne erwarten.
  • Das Fall Binance vs. SEC hat erhebliche Auswirkungen auf die Regulierungslandschaft der Kryptoindustrie.
In einer bedeutenden Entwicklung hat Circle, das Unternehmen, das für den beliebten Stablecoin USDC verantwortlich ist eingegeben der Rechtsstreit um den Fall der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen die große Kryptowährungsbörse Binance, CoinDesk zuerst berichtet die Nachrichten.
Der Fall Binance vs. SEC ist jetzt umstritten

Circle bezieht im Fall Binance vs. SEC Stellung zu Stablecoins

Die Intervention von Circle geht mit dem Argument einher, dass Stablecoins, deren Wert an zugrunde liegende Vermögenswerte gebunden ist, nicht der gleichen regulatorischen Prüfung unterzogen werden sollten wie traditionelle Wertpapiere.

Der Fall Binance vs. SEC, der im Juni begann und Vorwürfe mehrerer Rechtsverstöße im Zusammenhang mit der Abwicklung von Kryptowährungsgeschäften durch die Börse beinhaltete, hat in der Kryptowelt große Aufmerksamkeit erregt. Circle hat in seinem Amicus-Curiae-Schriftsatz argumentiert, dass Stablecoins, einschließlich seines eigenen USDC und Binances BUSD, die beide an den US-Dollar gekoppelt sind, nicht als Wertpapiere kategorisiert werden sollten.

Die Zukunft von Stablecoins in Krypto

Einer der wichtigsten Punkte von Circle ist, dass die Nutzer dieser Stablecoins nicht damit rechnen, von ihren Einzelkäufen zu profitieren, was sie von traditionellen Wertpapieren unterscheidet. Darüber hinaus verweist Circle auf langjährige rechtliche Präzedenzfälle, die das Argument stützen, dass der Verkauf eines Vermögenswerts keinen Investitionsvertrag darstellt, wenn der Verkäufer keine Verpflichtungen nach dem Verkauf eingeht.

In der jüngsten Einreichung von Circle wird behauptet, dass für Zahlungen konzipierte Stablecoins nicht über die wesentlichen Merkmale eines Investmentvertrags verfügen und somit nicht in den Zuständigkeitsbereich der SEC fallen. Diese Entwicklung ist von entscheidender Bedeutung in der laufenden Debatte innerhalb der Kryptoindustrie, in der große Börsen wie Binance und Coinbase bestrebt sind, durchzusetzen, dass Kryptowährungen nicht den bestehenden strengen US-Finanzvorschriften unterliegen sollten.

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