Schlupf

Slippage verstehen

Unter Slippage versteht man die Situation, in der Kryptowährungshändler davon ausgehen, dass ihre Kauf- oder Verkaufsaufträge zu einem bestimmten Preis ausgeführt werden, am Ende jedoch aufgrund von Marktbewegungen ein anderer Preis angezeigt wird. Dieses als Slippage bezeichnete Ereignis kann in verschiedenen Märkten auftreten, beispielsweise im Devisen- und Aktienmarkt. Aufgrund der hohen Preisvolatilität ist es jedoch auf dem Kryptomarkt häufiger und schwerwiegender, insbesondere an dezentralen Börsen wie Uniswap. Darüber hinaus können Faktoren wie geringes Volumen und geringe Liquidität von Altcoins zum Slippage beitragen.

Es gibt zwei Arten von Slippage: positive und negative. Ein positiver Slippage tritt auf, wenn der ausgeführte Preis niedriger ist als der erwartete Preis für eine Kauforder, wodurch Händler einen besseren Kurs erhalten, als sie ursprünglich beabsichtigt hatten. Umgekehrt tritt ein negativer Slippage auf, wenn der ausgeführte Preis höher ist als der erwartete Preis für eine Kauforder, was zu einem ungünstigeren Kurs führt. Gleiches gilt für Verkaufsaufträge.

Übermäßiger Slippage kann für Vielhändler zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Um Slippage zu minimieren oder zu eliminieren, können Händler Market-Orders vermeiden und stattdessen Limit-Orders verwenden, die es ihnen ermöglichen, die gewünschte Preisspanne für die Ausführung festzulegen.

Eine zu niedrige Slippage-Toleranz kann jedoch die Ausführung von Transaktionen bei erheblichen Preisbewegungen behindern. Umgekehrt kann eine zu hohe Einstellung dazu führen, dass Händler anfällig für Frontrunning werden.

Slippage kann für unerfahrene Händler ein herausforderndes Problem darstellen, was unterstreicht, wie wichtig es ist, die Volatilität sowohl der Kryptowährung als auch der genutzten Handelsplattform zu verstehen.

Schlupf

Slippage verstehen

Unter Slippage versteht man die Situation, in der Kryptowährungshändler davon ausgehen, dass ihre Kauf- oder Verkaufsaufträge zu einem bestimmten Preis ausgeführt werden, am Ende jedoch aufgrund von Marktbewegungen ein anderer Preis angezeigt wird. Dieses als Slippage bezeichnete Ereignis kann in verschiedenen Märkten auftreten, beispielsweise im Devisen- und Aktienmarkt. Aufgrund der hohen Preisvolatilität ist es jedoch auf dem Kryptomarkt häufiger und schwerwiegender, insbesondere an dezentralen Börsen wie Uniswap. Darüber hinaus können Faktoren wie geringes Volumen und geringe Liquidität von Altcoins zum Slippage beitragen.

Es gibt zwei Arten von Slippage: positive und negative. Ein positiver Slippage tritt auf, wenn der ausgeführte Preis niedriger ist als der erwartete Preis für eine Kauforder, wodurch Händler einen besseren Kurs erhalten, als sie ursprünglich beabsichtigt hatten. Umgekehrt tritt ein negativer Slippage auf, wenn der ausgeführte Preis höher ist als der erwartete Preis für eine Kauforder, was zu einem ungünstigeren Kurs führt. Gleiches gilt für Verkaufsaufträge.

Übermäßiger Slippage kann für Vielhändler zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Um Slippage zu minimieren oder zu eliminieren, können Händler Market-Orders vermeiden und stattdessen Limit-Orders verwenden, die es ihnen ermöglichen, die gewünschte Preisspanne für die Ausführung festzulegen.

Eine zu niedrige Slippage-Toleranz kann jedoch die Ausführung von Transaktionen bei erheblichen Preisbewegungen behindern. Umgekehrt kann eine zu hohe Einstellung dazu führen, dass Händler anfällig für Frontrunning werden.

Slippage kann für unerfahrene Händler ein herausforderndes Problem darstellen, was unterstreicht, wie wichtig es ist, die Volatilität sowohl der Kryptowährung als auch der genutzten Handelsplattform zu verstehen.

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