Die Klage gegen Coinbase SEC ist derzeit sehr angespannt

Die wichtigsten Punkte:

  • Coinbase möchte die Klage der SEC abweisen und argumentiert, dass es sich bei den gehandelten Token nicht um Wertpapiere handele, und beantragt eine Befreiung von der SEC-Aufsicht.
  • Eine entscheidende Gerichtsverhandlung am 17. Januar wird über das Schicksal der Coinbase-SEC-Klage entscheiden.
  • Die SEC wirft Coinbase vor, den Handel mit nicht registrierten Wertpapieren zuzulassen, und stellt ihr „Staking“-Programm in Frage.
In einer entscheidenden Gerichtsverhandlung, die für den 17. Januar um 10 Uhr ET angesetzt ist, wird Coinbase, die weltweit größte öffentlich gehandelte Kryptowährungsbörse, Argumente vorbringen, die die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) dazu drängen, ihre Klage fallen zu lassen.
Die Klage gegen Coinbase SEC ist derzeit sehr angespannt

Mehr lesen: Coinbase Ventures Review: Der dynamischste Investmentfonds

Entscheidende Anhörung heute: SEC vs. Coinbase im wegweisenden Kryptowährungsfall

Die SEC reichte die Klage am 6. Juni 2023 ein und beschuldigte Coinbase, gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen zu haben, indem es den Handel mit 13 Kryptowährungen erlaubte.

Laut Reuters, Coinbase behauptet, dass die SEC ihre Befugnisse überschreitet und behauptet, dass Kryptowährungen sich von traditionellen Wertpapieren wie Aktien und Anleihen unterscheiden und daher nicht der Aufsicht der SEC unterliegen. Das Unternehmen strebt eine Abweisung des Verfahrens an und argumentiert damit, dass die zum Handel angebotenen Vermögenswerte sich von regulierten Wertpapieren unterscheiden.

Die von Reuters berichtete Klage gegen Coinbase SEC hat erhebliche Auswirkungen auf den breiteren Sektor der digitalen Vermögenswerte und könnte möglicherweise die regulatorische Rolle der SEC klären. In der Klage wird behauptet, die Börse habe den Handel mit Kryptowährungen erleichtert, darunter Solana, Cardano und Polygon agieren ohne ordnungsgemäße Registrierung als illegale Wertpapierbörse.

Spannungen in der SEC-Klage gegen Coinbase zwischen Veränderungen in der Regulierungslandschaft

Während der Anhörung stellte Richterin Katherine Polk Failla die Haltung der SEC zur Einstufung von Krypto-Tokens als Wertpapiere in Frage und äußerte Bedenken hinsichtlich einer Ausweitung der Definition. Der SEK behauptet, dass diese Token ein größeres Blockchain-Netzwerk darstellen und sie damit Investitionsverträgen ähneln.

Die SEC-Klage von Coinbase zielt auch auf das „Stake“-Programm von Coinbase ab und behauptet, es hätte bei der Agentur registriert werden müssen. Dieser Fall ist Teil der umfassenderen Regulierungsbemühungen der SEC im Bereich der Kryptowährungen und markiert eine Schwerpunktverlagerung unter dem Vorsitzenden Gary Gensler.

Der Verlauf der SEC-Klage gegen Coinbase ist ein Beispiel für den anhaltenden Kampf zwischen Kryptowährungsunternehmen und Regulierungsbehörden und spiegelt den verstärkten Fokus der SEC auf große Börsen wider. Das Ergebnis könnte entscheidende Präzedenzfälle für die Branche schaffen und möglicherweise die Regulierungslandschaft für digitale Vermögenswerte neu gestalten.

Die Klage gegen Coinbase SEC ist derzeit sehr angespannt

Die wichtigsten Punkte:

  • Coinbase möchte die Klage der SEC abweisen und argumentiert, dass es sich bei den gehandelten Token nicht um Wertpapiere handele, und beantragt eine Befreiung von der SEC-Aufsicht.
  • Eine entscheidende Gerichtsverhandlung am 17. Januar wird über das Schicksal der Coinbase-SEC-Klage entscheiden.
  • Die SEC wirft Coinbase vor, den Handel mit nicht registrierten Wertpapieren zuzulassen, und stellt ihr „Staking“-Programm in Frage.
In einer entscheidenden Gerichtsverhandlung, die für den 17. Januar um 10 Uhr ET angesetzt ist, wird Coinbase, die weltweit größte öffentlich gehandelte Kryptowährungsbörse, Argumente vorbringen, die die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) dazu drängen, ihre Klage fallen zu lassen.
Die Klage gegen Coinbase SEC ist derzeit sehr angespannt

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Entscheidende Anhörung heute: SEC vs. Coinbase im wegweisenden Kryptowährungsfall

Die SEC reichte die Klage am 6. Juni 2023 ein und beschuldigte Coinbase, gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen zu haben, indem es den Handel mit 13 Kryptowährungen erlaubte.

Laut Reuters, Coinbase behauptet, dass die SEC ihre Befugnisse überschreitet und behauptet, dass Kryptowährungen sich von traditionellen Wertpapieren wie Aktien und Anleihen unterscheiden und daher nicht der Aufsicht der SEC unterliegen. Das Unternehmen strebt eine Abweisung des Verfahrens an und argumentiert damit, dass die zum Handel angebotenen Vermögenswerte sich von regulierten Wertpapieren unterscheiden.

Die von Reuters berichtete Klage gegen Coinbase SEC hat erhebliche Auswirkungen auf den breiteren Sektor der digitalen Vermögenswerte und könnte möglicherweise die regulatorische Rolle der SEC klären. In der Klage wird behauptet, die Börse habe den Handel mit Kryptowährungen erleichtert, darunter Solana, Cardano und Polygon agieren ohne ordnungsgemäße Registrierung als illegale Wertpapierbörse.

Spannungen in der SEC-Klage gegen Coinbase zwischen Veränderungen in der Regulierungslandschaft

Während der Anhörung stellte Richterin Katherine Polk Failla die Haltung der SEC zur Einstufung von Krypto-Tokens als Wertpapiere in Frage und äußerte Bedenken hinsichtlich einer Ausweitung der Definition. Der SEK behauptet, dass diese Token ein größeres Blockchain-Netzwerk darstellen und sie damit Investitionsverträgen ähneln.

Die SEC-Klage von Coinbase zielt auch auf das „Stake“-Programm von Coinbase ab und behauptet, es hätte bei der Agentur registriert werden müssen. Dieser Fall ist Teil der umfassenderen Regulierungsbemühungen der SEC im Bereich der Kryptowährungen und markiert eine Schwerpunktverlagerung unter dem Vorsitzenden Gary Gensler.

Der Verlauf der SEC-Klage gegen Coinbase ist ein Beispiel für den anhaltenden Kampf zwischen Kryptowährungsunternehmen und Regulierungsbehörden und spiegelt den verstärkten Fokus der SEC auf große Börsen wider. Das Ergebnis könnte entscheidende Präzedenzfälle für die Branche schaffen und möglicherweise die Regulierungslandschaft für digitale Vermögenswerte neu gestalten.

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