Die 30-Milliarden-Dollar-RIA-Plattform Carson Group hat die Genehmigung erhalten, ihren Kunden Spot-Bitcoin-ETFs anzubieten

Die wichtigsten Punkte:

  • Die RIA-Plattform Carson Group, die 30 Milliarden US-Dollar verwaltet, genehmigte vier Bitcoin-ETFs und priorisierte diejenigen von BlackRock und Fidelity aufgrund ihres Wachstums und Volumens.
  • Bei der Auswahl war die Kosteneffizienz ausschlaggebend, wobei die niedrigeren Gebühren von Bitwise und Franklin Templeton den Vorzug gaben.
Laut BloombergDie RIA-Plattform Carson Group, eine registrierte Anlageberatungsplattform mit Sitz in Omaha, Nebraska, die 30 Milliarden US-Dollar verwaltet, hat für ihre Kunden grünes Licht für vier Spot-Bitcoin-ETFs gegeben.
Die 30-Milliarden-Dollar-RIA-Plattform Carson Group hat die Genehmigung erhalten, ihren Kunden Spot-Bitcoin-ETFs anzubieten

Mehr lesen: Bitcoin-Spot-ETF und Futures-ETF: Unterschiede, um die richtige Anlageentscheidung zu treffen

RIA-Plattform Carson Group gibt Bitcoin-ETFs für Kunden grünes Licht

Darunter sind BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT) mit einem Vermögen von insgesamt 6.6 Milliarden US-Dollar und Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) mit 4.8 Milliarden US-Dollar. Laut Grant Engelbart, Vizepräsident und Anlagestratege der Carson Group, wurden diese beiden ETFs aufgrund ihres erheblichen Vermögenswachstums und Handelsvolumens ausgewählt.

Neben der Priorisierung des Vermögenswachstums und des Handelsvolumens legte die RIA-Plattform Carson Group bei ihrem Auswahlprozess Wert auf Kosteneffizienz. Der Bitweise Bitcoin-ETF, verwaltet 1.2 Milliarden US-Dollar, und die Franklin Bitcoin ETF, das 100 Millionen US-Dollar hält, weist relativ niedrige Gebühren von 0.2 % bzw. 0.19 % auf.

Engelbart betonte die Bedeutung des Angebots von Produkten führender Vermögensverwalter wie BlackRock und Fidelity und würdigte gleichzeitig die Attraktivität von Bitwise und Franklin Templetons Engagement für niedrige Gebühren und etablierte Forschungskapazitäten für digitale Vermögenswerte.

Plattformgenehmigungen signalisieren wachsendes Interesse an Bitcoin

Plattformgenehmigungen, wie die der Carson Group, spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Vermögenswachstums von Bitcoin-ETFs, insbesondere bei Finanzberatern, die große Vermögen verwalten.

Während einige Plattformen wie Fidelity und Charles Schwab bereits den Bitcoin-Handel anbieten, müssen andere wie Vanguard diesem Beispiel noch folgen. Dies ist von Bedeutung, da über die Hälfte des US-Vermögens auf Plattformen liegt, auf denen Berater nur zugelassene Produkte nutzen können.

Die Entscheidung der Carson Group, diese Bitcoin-ETFs anzubieten, unterstreicht ihren zukunftsorientierten Ansatz im Bereich der Finanzberatung. Mit der Weiterentwicklung dieser Angebote positioniert es sich als wichtiger Akteur, der seinen Kunden den Zugang zu digitalen Vermögenswerten erleichtert.

Die 30-Milliarden-Dollar-RIA-Plattform Carson Group hat die Genehmigung erhalten, ihren Kunden Spot-Bitcoin-ETFs anzubieten

Die wichtigsten Punkte:

  • Die RIA-Plattform Carson Group, die 30 Milliarden US-Dollar verwaltet, genehmigte vier Bitcoin-ETFs und priorisierte diejenigen von BlackRock und Fidelity aufgrund ihres Wachstums und Volumens.
  • Bei der Auswahl war die Kosteneffizienz ausschlaggebend, wobei die niedrigeren Gebühren von Bitwise und Franklin Templeton den Vorzug gaben.
Laut BloombergDie RIA-Plattform Carson Group, eine registrierte Anlageberatungsplattform mit Sitz in Omaha, Nebraska, die 30 Milliarden US-Dollar verwaltet, hat für ihre Kunden grünes Licht für vier Spot-Bitcoin-ETFs gegeben.
Die 30-Milliarden-Dollar-RIA-Plattform Carson Group hat die Genehmigung erhalten, ihren Kunden Spot-Bitcoin-ETFs anzubieten

Mehr lesen: Bitcoin-Spot-ETF und Futures-ETF: Unterschiede, um die richtige Anlageentscheidung zu treffen

RIA-Plattform Carson Group gibt Bitcoin-ETFs für Kunden grünes Licht

Darunter sind BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT) mit einem Vermögen von insgesamt 6.6 Milliarden US-Dollar und Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) mit 4.8 Milliarden US-Dollar. Laut Grant Engelbart, Vizepräsident und Anlagestratege der Carson Group, wurden diese beiden ETFs aufgrund ihres erheblichen Vermögenswachstums und Handelsvolumens ausgewählt.

Neben der Priorisierung des Vermögenswachstums und des Handelsvolumens legte die RIA-Plattform Carson Group bei ihrem Auswahlprozess Wert auf Kosteneffizienz. Der Bitweise Bitcoin-ETF, verwaltet 1.2 Milliarden US-Dollar, und die Franklin Bitcoin ETF, das 100 Millionen US-Dollar hält, weist relativ niedrige Gebühren von 0.2 % bzw. 0.19 % auf.

Engelbart betonte die Bedeutung des Angebots von Produkten führender Vermögensverwalter wie BlackRock und Fidelity und würdigte gleichzeitig die Attraktivität von Bitwise und Franklin Templetons Engagement für niedrige Gebühren und etablierte Forschungskapazitäten für digitale Vermögenswerte.

Plattformgenehmigungen signalisieren wachsendes Interesse an Bitcoin

Plattformgenehmigungen, wie die der Carson Group, spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Vermögenswachstums von Bitcoin-ETFs, insbesondere bei Finanzberatern, die große Vermögen verwalten.

Während einige Plattformen wie Fidelity und Charles Schwab bereits den Bitcoin-Handel anbieten, müssen andere wie Vanguard diesem Beispiel noch folgen. Dies ist von Bedeutung, da über die Hälfte des US-Vermögens auf Plattformen liegt, auf denen Berater nur zugelassene Produkte nutzen können.

Die Entscheidung der Carson Group, diese Bitcoin-ETFs anzubieten, unterstreicht ihren zukunftsorientierten Ansatz im Bereich der Finanzberatung. Mit der Weiterentwicklung dieser Angebote positioniert es sich als wichtiger Akteur, der seinen Kunden den Zugang zu digitalen Vermögenswerten erleichtert.

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