Tamagotchi-Kinder: „Virtuelle Babys“ im Metaversum großziehen

Tamagotchi-Kinder, auch bekannt als die „Generation der Tamagotchi“, nennt Catriona Campbell, die führende KI-Expertin, die von „virtuellen Babys“ spricht.

Sie schreibt in dem Buch: „Virtuelle Babys können für uns in dieser Zeit ein großer Fortschritt sein. Aber in den nächsten 50 Jahren wird die Technologie so weit fortgeschritten sein, dass die Babys, die im Metaversum existieren, sich nicht von echten Babys unterscheiden.“

Die Weltbevölkerung nähert sich der Acht-Milliarden-Marke. Früher waren sie Berater der britischen Regierung, aber das unkontrollierte Bevölkerungswachstum und die Auswirkungen auf die Umwelt ließen Frau Campbell stagnieren. Im Jahr 2020 ergab eine Studie des Datenanalyseunternehmens YouGov, dass sich fast 10 % der Paare aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Bevölkerungswachstums dafür entscheiden, keine Kinder zu bekommen, und mehr als 10 % der Umfrageteilnehmer möchten aufgrund der Kosten für die Erziehung eines Kindes nicht heiraten Kind ist zu teuer.

Vor dem Hintergrund sinkender Geburtenraten geht Frau Campbell davon aus, dass Verbraucher beginnen werden, sich für virtuelle Babys zu interessieren, wie etwa für Tamagotchi. Dieses handgehaltene virtuelle Haustier regnete und belüftete Japan Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre und löste bei europäischen Kindern Fieber aus. Sie sagte: „Wir erschaffen nach und nach eine Generation von Tamagotchi. Tamagotchi-Kinder werden für ihre Eltern aus verschiedenen Gründen realer denn je sein.“ Der Vorteil der virtuellen Säuglingsernährung besteht darin, dass sie nicht viel kostet und weder Platz noch Ressourcen im echten Leben einnimmt.

Laut Frau Campbell werden virtuelle Kinder mit CGI-Technologie und fortschrittlichem maschinellen Lernen das gleiche Gesicht und den gleichen Körper haben wie echte Menschen. Mithilfe von Gesichtserkennung und Stimmanalyse können sie mit ihren Eltern interagieren und ihnen antworten.

Sie werden reden und die Reaktionen von echten Kindern simulieren, wie Babyplappern, Babykichern und die Erwiderung von Teenagern. Eltern können eine Umgebung für die Interaktion mit dem Kind auswählen, beispielsweise ein Wohnzimmer, einen Park oder einen Pool, und sogar die Wachstumsrate des Kindes nach Wunsch festlegen. Das Erscheinungsbild virtueller Kinder basiert auf dem Bild der Eltern, und Eltern können auch Tests durchführen, um die Persönlichkeit ihres Kindes auszuwählen.

Frau Campbell glaubt, dass taktile Handschuhe Eltern dabei helfen werden, authentischer mit ihren virtuellen Kindern im Metaversum-Raum zu interagieren. Eltern können dann mit den Kindern kuscheln, füttern und spielen.

Campbell prognostiziert, dass AI-Kinder zunächst über monatliche Mieten verfügbar sein werden, wobei die Eltern eine geringe Gebühr zahlen müssen, um den Service aufrechtzuerhalten.

In Neuseeland gibt es Seelenmaschinen, die im Rahmen des BabyX-Projekts virtuelle Babys testen. Das Projekt zielt darauf ab, KI zu personalisieren, um mehr Menschen für diese Technologie zu gewinnen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website werden als allgemeiner Marktkommentar bereitgestellt und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihre eigenen Nachforschungen anzustellen, bevor Sie investieren.

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Tamagotchi-Kinder, auch bekannt als die „Generation der Tamagotchi“, nennt Catriona Campbell, die führende KI-Expertin, die von „virtuellen Babys“ spricht.

Sie schreibt in dem Buch: „Virtuelle Babys können für uns in dieser Zeit ein großer Fortschritt sein. Aber in den nächsten 50 Jahren wird die Technologie so weit fortgeschritten sein, dass die Babys, die im Metaversum existieren, sich nicht von echten Babys unterscheiden.“

Die Weltbevölkerung nähert sich der Acht-Milliarden-Marke. Früher waren sie Berater der britischen Regierung, aber das unkontrollierte Bevölkerungswachstum und die Auswirkungen auf die Umwelt ließen Frau Campbell stagnieren. Im Jahr 2020 ergab eine Studie des Datenanalyseunternehmens YouGov, dass sich fast 10 % der Paare aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Bevölkerungswachstums dafür entscheiden, keine Kinder zu bekommen, und mehr als 10 % der Umfrageteilnehmer möchten aufgrund der Kosten für die Erziehung eines Kindes nicht heiraten Kind ist zu teuer.

Vor dem Hintergrund sinkender Geburtenraten geht Frau Campbell davon aus, dass Verbraucher beginnen werden, sich für virtuelle Babys zu interessieren, wie etwa für Tamagotchi. Dieses handgehaltene virtuelle Haustier regnete und belüftete Japan Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre und löste bei europäischen Kindern Fieber aus. Sie sagte: „Wir erschaffen nach und nach eine Generation von Tamagotchi. Tamagotchi-Kinder werden für ihre Eltern aus verschiedenen Gründen realer denn je sein.“ Der Vorteil der virtuellen Säuglingsernährung besteht darin, dass sie nicht viel kostet und weder Platz noch Ressourcen im echten Leben einnimmt.

Laut Frau Campbell werden virtuelle Kinder mit CGI-Technologie und fortschrittlichem maschinellen Lernen das gleiche Gesicht und den gleichen Körper haben wie echte Menschen. Mithilfe von Gesichtserkennung und Stimmanalyse können sie mit ihren Eltern interagieren und ihnen antworten.

Sie werden reden und die Reaktionen von echten Kindern simulieren, wie Babyplappern, Babykichern und die Erwiderung von Teenagern. Eltern können eine Umgebung für die Interaktion mit dem Kind auswählen, beispielsweise ein Wohnzimmer, einen Park oder einen Pool, und sogar die Wachstumsrate des Kindes nach Wunsch festlegen. Das Erscheinungsbild virtueller Kinder basiert auf dem Bild der Eltern, und Eltern können auch Tests durchführen, um die Persönlichkeit ihres Kindes auszuwählen.

Frau Campbell glaubt, dass taktile Handschuhe Eltern dabei helfen werden, authentischer mit ihren virtuellen Kindern im Metaversum-Raum zu interagieren. Eltern können dann mit den Kindern kuscheln, füttern und spielen.

Campbell prognostiziert, dass AI-Kinder zunächst über monatliche Mieten verfügbar sein werden, wobei die Eltern eine geringe Gebühr zahlen müssen, um den Service aufrechtzuerhalten.

In Neuseeland gibt es Seelenmaschinen, die im Rahmen des BabyX-Projekts virtuelle Babys testen. Das Projekt zielt darauf ab, KI zu personalisieren, um mehr Menschen für diese Technologie zu gewinnen.

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