Über 50 % der wohlhabenden asiatischen Investoren besaßen im ersten Quartal 1 Kryptowährungen.

Laut Accenture besitzen derzeit 52 % der wohlhabenden asiatischen Investoren digitale Vermögenswerte, weitere 21 % werden voraussichtlich bis Ende des Jahres dem Club beitreten.

Accenture, das multinationale IT-Dienstleistungsunternehmen, hat eine neue Umfrage herausgegeben, in der die Portfolios wohlhabender asiatischer Anleger in Bezug auf digitale Vermögenswerte bewertet wurden, und ergab, dass die Mehrheit von ihnen dazu bereit ist Kryptowährungen direkt oder indirekt halten. An der Umfrage nahmen 3,200 Teilnehmer aus Hongkong, Indien, Indonesien, Japan und anderen Ländern mit investierbarem Vermögen teil zwischen 100,000 und 5 Millionen US-Dollar.

Accenture berichtete, dass 52 % der Wohlhabenden Asiatisch Anleger verfügten ab dem ersten Quartal 1 über digitale Vermögenswerte, und das Anteil könnte auf 73 % steigen  bis Ende des Jahres in einer Studie mit dem Titel „Digitale Vermögenswerte: Nicht beanspruchtes Territorium in Asien“. Zu ihren Beständen gehören Kryptowährungen, tokenisierte Vermögenswerte und Kryptofonds.

Bestimmtes, 72 % der wohlhabenden Singapurer haben in digitale Vermögenswerte investiert, weitere 14 % planen, dies in naher Zukunft zu tun. In Singapur zeigen wie in Thailand und Indien mehr als 80 % der Anleger ein starkes Interesse an digitalen Vermögenswerten.

Mit dem jüngsten Anstieg der Kryptowährungen haben asiatische Anleger Zuteilungen vorgenommen einen Teil ihrer Portfolios in die aufstrebende Anlageklasse investieren. Im Durchschnitt würden vermögende Anleger fast 7 % ihres Portfolios in Kryptowährungen investieren, was sie zur fünftgrößten Anlageklasse der Region macht. Der Analyse von Accenture zufolge liegt das Unternehmen direkt hinter Aktien, festverzinslichen Wertpapieren, Bargeld und Immobilien.

Dem Bericht zufolge ist es wichtig, Kunden beim Austausch digitaler Vermögenswerte zu unterstützen eine Umsatzchance von 40 Milliarden US-Dollar allein für Vermögensverwalter in Asien.

Nach einer Befragung von 550 Vermögensverwaltern in der Finanzbranche stellte das Unternehmen jedoch fest, dass zwei Drittel nicht beabsichtigen, ihren Kunden kryptobezogene Produkte anzubieten. Es kam zu dem Schluss, dass die Mangel an kompetenter Finanzberatung hat dazu geführt, dass Investoren in „unregulierten Foren“ wie sozialen Medien Hilfe suchten.

Der Umfrage zufolge ist die drei Schlüsselthemen Mangelndes Vertrauen in digitale Vermögenswerte, ein abwartendes Vorgehen und der komplexe betriebliche Prozess, der aufgrund regulatorischer Bedenken für die Einrichtung relevanter Dienstleistungen erforderlich ist, hindern Vermögensverwalter daran, sich intensiv mit der Branche zu befassen.

Erwähnenswert ist, dass mehr als 75 % der befragten Kunden angaben, dass sie gerne Zugang zu „Beratung zu Investitionen in digitale Vermögenswerte“ und Handelshilfe durch Vermögensverwalter hätten.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Axel

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Über 50 % der wohlhabenden asiatischen Investoren besaßen im ersten Quartal 1 Kryptowährungen.

Laut Accenture besitzen derzeit 52 % der wohlhabenden asiatischen Investoren digitale Vermögenswerte, weitere 21 % werden voraussichtlich bis Ende des Jahres dem Club beitreten.

Accenture, das multinationale IT-Dienstleistungsunternehmen, hat eine neue Umfrage herausgegeben, in der die Portfolios wohlhabender asiatischer Anleger in Bezug auf digitale Vermögenswerte bewertet wurden, und ergab, dass die Mehrheit von ihnen dazu bereit ist Kryptowährungen direkt oder indirekt halten. An der Umfrage nahmen 3,200 Teilnehmer aus Hongkong, Indien, Indonesien, Japan und anderen Ländern mit investierbarem Vermögen teil zwischen 100,000 und 5 Millionen US-Dollar.

Accenture berichtete, dass 52 % der Wohlhabenden Asiatisch Anleger verfügten ab dem ersten Quartal 1 über digitale Vermögenswerte, und das Anteil könnte auf 73 % steigen  bis Ende des Jahres in einer Studie mit dem Titel „Digitale Vermögenswerte: Nicht beanspruchtes Territorium in Asien“. Zu ihren Beständen gehören Kryptowährungen, tokenisierte Vermögenswerte und Kryptofonds.

Bestimmtes, 72 % der wohlhabenden Singapurer haben in digitale Vermögenswerte investiert, weitere 14 % planen, dies in naher Zukunft zu tun. In Singapur zeigen wie in Thailand und Indien mehr als 80 % der Anleger ein starkes Interesse an digitalen Vermögenswerten.

Mit dem jüngsten Anstieg der Kryptowährungen haben asiatische Anleger Zuteilungen vorgenommen einen Teil ihrer Portfolios in die aufstrebende Anlageklasse investieren. Im Durchschnitt würden vermögende Anleger fast 7 % ihres Portfolios in Kryptowährungen investieren, was sie zur fünftgrößten Anlageklasse der Region macht. Der Analyse von Accenture zufolge liegt das Unternehmen direkt hinter Aktien, festverzinslichen Wertpapieren, Bargeld und Immobilien.

Dem Bericht zufolge ist es wichtig, Kunden beim Austausch digitaler Vermögenswerte zu unterstützen eine Umsatzchance von 40 Milliarden US-Dollar allein für Vermögensverwalter in Asien.

Nach einer Befragung von 550 Vermögensverwaltern in der Finanzbranche stellte das Unternehmen jedoch fest, dass zwei Drittel nicht beabsichtigen, ihren Kunden kryptobezogene Produkte anzubieten. Es kam zu dem Schluss, dass die Mangel an kompetenter Finanzberatung hat dazu geführt, dass Investoren in „unregulierten Foren“ wie sozialen Medien Hilfe suchten.

Der Umfrage zufolge ist die drei Schlüsselthemen Mangelndes Vertrauen in digitale Vermögenswerte, ein abwartendes Vorgehen und der komplexe betriebliche Prozess, der aufgrund regulatorischer Bedenken für die Einrichtung relevanter Dienstleistungen erforderlich ist, hindern Vermögensverwalter daran, sich intensiv mit der Branche zu befassen.

Erwähnenswert ist, dass mehr als 75 % der befragten Kunden angaben, dass sie gerne Zugang zu „Beratung zu Investitionen in digitale Vermögenswerte“ und Handelshilfe durch Vermögensverwalter hätten.

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