Deloitte-Umfrage – US-Händler akzeptieren Kryptowährungen als Zahlungsmittel

Kryptowährungen erfreuen sich in den Ländern zunehmender Beliebtheit und zunehmender Akzeptanz. Eine aktuelle Deloitte-Umfrage ergab, dass die meisten US-Händler Kryptowährungen als Zahlungsmethode priorisieren.

Von Deloitte durchgeführte Umfrage zur Einführung von Kryptowährungen

Deloitte ist ein Name, der jedem, der sich für Buchhaltung – Wirtschaftsprüfung – Finanzen interessiert, nicht mehr fremd ist.

Der Umfrage zufolge ist die digitale Währung im Mainstream angekommen. Weltweit nutzen mittlerweile 220 Millionen Menschen Kryptowährungen, und Kunden bezahlen alles damit, von Reisen über Sporttickets bis hin zu Mobiltelefondiensten. In weniger als einem Jahrzehnt hat ein radikaler Wandel stattgefunden, da einst vorsichtige Kunden digitale Währungen zunehmend optimistisch betrachten. Das Ökosystem der digitalen Währungen reift, und der zunehmende Nutzen und die zunehmende Zugänglichkeit treiben das Wachstum der Branche kontinuierlich voran.

Kryptos und Stablecoins sind willkommen

Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen diesen beiden Formen digitaler Währung. Kryptowährungen sind digitale Vermögenswerte, die auf dezentralen Blockchains entwickelt und verwaltet werden und als Tauschmittel verwendet werden können. Im Gegensatz dazu sind Stablecoins eine Art Asset-Backed-Kryptowährung, deren Wert typischerweise an den Wert eines zugrunde liegenden Vermögenswerts (z. B. US-Dollar oder eine andere Währung) gekoppelt ist.

Seit der Geburt von Bitcoin hat die Entwicklung der Kryptowährungsbranche rasant vorangetrieben. Hinzu kommen die enormen Auswirkungen von Covid-19, die dazu geführt haben, dass viele Neueinsteiger in diesem Bereich tätig sind. Laut der folgenden Umfrage ist das aktuelle Interesse der Kunden an Kryptowährungen:

Händler bereit für digitale Währungen

Die Umfrageteilnehmer sind hinsichtlich digitaler Währungen auf dem Verbrauchermarkt sehr optimistisch und berichten, dass sie sich weitgehend darin einig sind, dass die Annahme digitaler Währungszahlungen bereits ein Differenzierungsmerkmal darstellt und in naher Zukunft voraussichtlich eine breite Akzeptanz erfahren wird.

Insgesamt stimmen Händler weitgehend darin überein, dass Organisationen, die digitale Währungen akzeptieren, einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt haben (87 %). Eine überwältigende Mehrheit derjenigen, die derzeit Kryptowährungen als Zahlungsinstrument akzeptieren (93 %), hat bereits positive Auswirkungen auf die Kundenkennzahlen ihres Unternehmens, wie z. B. das Wachstum des Kundenstamms und die Markenwahrnehmung, festgestellt. Sie gehen davon aus, dass dies im nächsten Jahr so ​​weitergeht. Es ist zwar zu erwarten, dass der Optimismus unter ihnen nicht so stark ausgeprägt sein wird

kleine und mittlere Verbraucherhändler, 5 die Mehrheit

der KMU-Zahlungen hoffen, dass die Einführung digitaler Währungen einen positiven Einfluss auf ihr Unternehmen haben wird.

Einzelhändler betrachten die digitale Währung als Zahlungsmittel immer optimistischer und erkennen schnell, dass dies eine geschäftliche Notwendigkeit ist. Die aktuellen Ausgaben sind immer noch eher gering, steigen aber deutlich an. Es überrascht nicht, dass die größeren Unternehmen eher erhebliche Investitionen in ihre Pläne zur Einführung digitaler Währungen tätigen. Über die Hälfte (54 %) der großen Einzelhändler (mit einem Umsatz von 500 Millionen US-Dollar und mehr) haben mehr als 1 Million US-Dollar in die Ermöglichung digitaler Währungszahlungen investiert, während dies nur 6 % der kleinen Einzelhändler (mit einem Umsatz von weniger als 10 Millionen US-Dollar) taten.

Die Integration digitaler Währungen in die Finanzfunktion erhöht den Wert für Unternehmen

Händler sind bestrebt, Pläne zur Entwicklung digitaler Währungen auf zwei Arten zu unterstützen:

Der erste ist der Glaube an die zukünftige Einführung digitaler Währungen. Je mehr Befragte zustimmten, dass ihre Organisation davon ausgeht, dass digitale Währungen allgegenwärtig sein werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie stark in die Bereitstellung der Infrastruktur investiert haben (über 1 Million US-Dollar).

Ebenso werden diejenigen, die davon ausgehen, dass das Kundeninteresse in den nächsten 12 Monaten am stärksten zunehmen wird, mit größerer Wahrscheinlichkeit kräftig investieren.

Der bevorzugte Ansatz von Organisationen

Organisationen arbeiten hauptsächlich mit externen Zahlungsabwicklern zusammen, um Zahlungen in digitaler Währung zu ermöglichen. Es scheint keinen Zusammenhang zwischen ihrer Motivation für die Einführung oder ihrem Investitionsniveau und der Art und Weise zu geben, wie sie ihre Fähigkeiten im Bereich digitaler Währungen ausbauen.

Herausforderungen

Händler erkennen einige Herausforderungen, wenn sie die Einführung digitaler Währungszahlungen in Betracht ziehen. Unter ihnen sehen sie die Komplexität der Integration als die größte Herausforderung an.

89 Prozent der Befragten wählten mindestens eine davon

Die beiden Optionen weisen auf die Komplexität der Integration hin: Integration in die bestehende Finanzinfrastruktur und über verschiedene digitale Währungen hinweg. Diese sind unabhängig von der Umsatzgröße bei allen Unternehmen einheitlich zu beobachten.

Zusammenfassung

Händler hören auf ihre Kunden und glauben, dass viele derzeit ein großes Interesse daran haben, digitale Währungen für Zahlungen zu nutzen. Die Mehrheit der Händler geht davon aus, dass das Kundeninteresse im nächsten Jahr zunehmen wird, und fast 75 % gaben an, dass sie planen, Stablecoin Payme zu akzeptieren

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Deloitte-Umfrage – US-Händler akzeptieren Kryptowährungen als Zahlungsmittel

Kryptowährungen erfreuen sich in den Ländern zunehmender Beliebtheit und zunehmender Akzeptanz. Eine aktuelle Deloitte-Umfrage ergab, dass die meisten US-Händler Kryptowährungen als Zahlungsmethode priorisieren.

Von Deloitte durchgeführte Umfrage zur Einführung von Kryptowährungen

Deloitte ist ein Name, der jedem, der sich für Buchhaltung – Wirtschaftsprüfung – Finanzen interessiert, nicht mehr fremd ist.

Der Umfrage zufolge ist die digitale Währung im Mainstream angekommen. Weltweit nutzen mittlerweile 220 Millionen Menschen Kryptowährungen, und Kunden bezahlen alles damit, von Reisen über Sporttickets bis hin zu Mobiltelefondiensten. In weniger als einem Jahrzehnt hat ein radikaler Wandel stattgefunden, da einst vorsichtige Kunden digitale Währungen zunehmend optimistisch betrachten. Das Ökosystem der digitalen Währungen reift, und der zunehmende Nutzen und die zunehmende Zugänglichkeit treiben das Wachstum der Branche kontinuierlich voran.

Kryptos und Stablecoins sind willkommen

Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen diesen beiden Formen digitaler Währung. Kryptowährungen sind digitale Vermögenswerte, die auf dezentralen Blockchains entwickelt und verwaltet werden und als Tauschmittel verwendet werden können. Im Gegensatz dazu sind Stablecoins eine Art Asset-Backed-Kryptowährung, deren Wert typischerweise an den Wert eines zugrunde liegenden Vermögenswerts (z. B. US-Dollar oder eine andere Währung) gekoppelt ist.

Seit der Geburt von Bitcoin hat die Entwicklung der Kryptowährungsbranche rasant vorangetrieben. Hinzu kommen die enormen Auswirkungen von Covid-19, die dazu geführt haben, dass viele Neueinsteiger in diesem Bereich tätig sind. Laut der folgenden Umfrage ist das aktuelle Interesse der Kunden an Kryptowährungen:

Händler bereit für digitale Währungen

Die Umfrageteilnehmer sind hinsichtlich digitaler Währungen auf dem Verbrauchermarkt sehr optimistisch und berichten, dass sie sich weitgehend darin einig sind, dass die Annahme digitaler Währungszahlungen bereits ein Differenzierungsmerkmal darstellt und in naher Zukunft voraussichtlich eine breite Akzeptanz erfahren wird.

Insgesamt stimmen Händler weitgehend darin überein, dass Organisationen, die digitale Währungen akzeptieren, einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt haben (87 %). Eine überwältigende Mehrheit derjenigen, die derzeit Kryptowährungen als Zahlungsinstrument akzeptieren (93 %), hat bereits positive Auswirkungen auf die Kundenkennzahlen ihres Unternehmens, wie z. B. das Wachstum des Kundenstamms und die Markenwahrnehmung, festgestellt. Sie gehen davon aus, dass dies im nächsten Jahr so ​​weitergeht. Es ist zwar zu erwarten, dass der Optimismus unter ihnen nicht so stark ausgeprägt sein wird

kleine und mittlere Verbraucherhändler, 5 die Mehrheit

der KMU-Zahlungen hoffen, dass die Einführung digitaler Währungen einen positiven Einfluss auf ihr Unternehmen haben wird.

Einzelhändler betrachten die digitale Währung als Zahlungsmittel immer optimistischer und erkennen schnell, dass dies eine geschäftliche Notwendigkeit ist. Die aktuellen Ausgaben sind immer noch eher gering, steigen aber deutlich an. Es überrascht nicht, dass die größeren Unternehmen eher erhebliche Investitionen in ihre Pläne zur Einführung digitaler Währungen tätigen. Über die Hälfte (54 %) der großen Einzelhändler (mit einem Umsatz von 500 Millionen US-Dollar und mehr) haben mehr als 1 Million US-Dollar in die Ermöglichung digitaler Währungszahlungen investiert, während dies nur 6 % der kleinen Einzelhändler (mit einem Umsatz von weniger als 10 Millionen US-Dollar) taten.

Die Integration digitaler Währungen in die Finanzfunktion erhöht den Wert für Unternehmen

Händler sind bestrebt, Pläne zur Entwicklung digitaler Währungen auf zwei Arten zu unterstützen:

Der erste ist der Glaube an die zukünftige Einführung digitaler Währungen. Je mehr Befragte zustimmten, dass ihre Organisation davon ausgeht, dass digitale Währungen allgegenwärtig sein werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie stark in die Bereitstellung der Infrastruktur investiert haben (über 1 Million US-Dollar).

Ebenso werden diejenigen, die davon ausgehen, dass das Kundeninteresse in den nächsten 12 Monaten am stärksten zunehmen wird, mit größerer Wahrscheinlichkeit kräftig investieren.

Der bevorzugte Ansatz von Organisationen

Organisationen arbeiten hauptsächlich mit externen Zahlungsabwicklern zusammen, um Zahlungen in digitaler Währung zu ermöglichen. Es scheint keinen Zusammenhang zwischen ihrer Motivation für die Einführung oder ihrem Investitionsniveau und der Art und Weise zu geben, wie sie ihre Fähigkeiten im Bereich digitaler Währungen ausbauen.

Herausforderungen

Händler erkennen einige Herausforderungen, wenn sie die Einführung digitaler Währungszahlungen in Betracht ziehen. Unter ihnen sehen sie die Komplexität der Integration als die größte Herausforderung an.

89 Prozent der Befragten wählten mindestens eine davon

Die beiden Optionen weisen auf die Komplexität der Integration hin: Integration in die bestehende Finanzinfrastruktur und über verschiedene digitale Währungen hinweg. Diese sind unabhängig von der Umsatzgröße bei allen Unternehmen einheitlich zu beobachten.

Zusammenfassung

Händler hören auf ihre Kunden und glauben, dass viele derzeit ein großes Interesse daran haben, digitale Währungen für Zahlungen zu nutzen. Die Mehrheit der Händler geht davon aus, dass das Kundeninteresse im nächsten Jahr zunehmen wird, und fast 75 % gaben an, dass sie planen, Stablecoin Payme zu akzeptieren

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