Der IWF meldet eine zunehmende Korrelation zwischen asiatischen Aktienmärkten und Kryptowährungen

IWF – Vor der COVID-19-Pandemie in Asien gab es eine klare Trennung zwischen der Kryptowährung und den Finanzmärkten im Allgemeinen. Der Internationaler Währungsfonds ist der Ansicht, dass aufgrund der Verdünnung der Grenze nun weitere Regulierungsmaßnahmen erforderlich seien.

IWF-Ökonomen äußerten ihre Besorgnis über die Dynamik der asiatischen Märkte ein Blogbeitrag vom 21. August, wo es den Anschein hat, dass die Integration von Kryptowährungen in das größere Finanzsystem schnell zunimmt. Die Analysten stellten fest, dass dies einige Gefahren für die Finanzstabilität mit sich bringt, und fügten hinzu:

„Während der Finanzsektor anscheinend von diesen scharfen Bewegungen isoliert war, ist dies in zukünftigen Boom-Bust-Zyklen möglicherweise nicht der Fall. Die Ansteckung könnte sich durch einzelne oder institutionelle Anleger ausbreiten, die sowohl Krypto- als auch traditionelle finanzielle Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten halten können.“

Als Beispiel dienten den Ökonomen auch der indische Markt – IWF

Indien, wo sich die Renditekorrelationen zwischen Bitcoin (BTC) und dem lokalen Aktienmarkt seit der Pandemie verzehnfacht haben.

Die wachsende Akzeptanz von Plattformen und Anlageinstrumenten im Zusammenhang mit Kryptowährungen an der Börse sowie die zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen durch private und institutionelle Anleger in Asien gelten als treibende Kräfte für die enger werdende Beziehung zwischen Kryptowährungen und dem traditionellen Finanzwesen.

Die Experten stellten einen hohen Anstieg fest Spillover-Effekte der Krypto-Aktienvolatilität in Indien, Vietnam und Thailand Dabei verwenden sie den Ansatz zur Bestimmung von Spillover-Effekten, den sie für ihre Global Financial Stability Note entwickelt haben. Abschließend wird den asiatischen Regulierungsbehörden empfohlen, „klare Kriterien für regulierte Finanzinstitute zu schaffen“, Privatanleger aufzuklären und zu schützen und ihre Initiativen länderübergreifend eng zu koordinieren.

Tobias Adrian, Direktor für Kapitalmärkte beim IWF, warnte davor, dass algorithmische Stablecoins am 27. Juli weiterhin scheitern könnten. Um Anleger angemessen zu schützen, benötigen Stablecoins eine „globale Regulierungsstrategie“.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website dienen als allgemeine Marktkommentare und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition eigene Recherchen durchzuführen.

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Annie

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IWF-Ökonomen äußerten ihre Besorgnis über die Dynamik der asiatischen Märkte ein Blogbeitrag vom 21. August, wo es den Anschein hat, dass die Integration von Kryptowährungen in das größere Finanzsystem schnell zunimmt. Die Analysten stellten fest, dass dies einige Gefahren für die Finanzstabilität mit sich bringt, und fügten hinzu:

„Während der Finanzsektor anscheinend von diesen scharfen Bewegungen isoliert war, ist dies in zukünftigen Boom-Bust-Zyklen möglicherweise nicht der Fall. Die Ansteckung könnte sich durch einzelne oder institutionelle Anleger ausbreiten, die sowohl Krypto- als auch traditionelle finanzielle Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten halten können.“

Als Beispiel dienten den Ökonomen auch der indische Markt – IWF

Indien, wo sich die Renditekorrelationen zwischen Bitcoin (BTC) und dem lokalen Aktienmarkt seit der Pandemie verzehnfacht haben.

Die wachsende Akzeptanz von Plattformen und Anlageinstrumenten im Zusammenhang mit Kryptowährungen an der Börse sowie die zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen durch private und institutionelle Anleger in Asien gelten als treibende Kräfte für die enger werdende Beziehung zwischen Kryptowährungen und dem traditionellen Finanzwesen.

Die Experten stellten einen hohen Anstieg fest Spillover-Effekte der Krypto-Aktienvolatilität in Indien, Vietnam und Thailand Dabei verwenden sie den Ansatz zur Bestimmung von Spillover-Effekten, den sie für ihre Global Financial Stability Note entwickelt haben. Abschließend wird den asiatischen Regulierungsbehörden empfohlen, „klare Kriterien für regulierte Finanzinstitute zu schaffen“, Privatanleger aufzuklären und zu schützen und ihre Initiativen länderübergreifend eng zu koordinieren.

Tobias Adrian, Direktor für Kapitalmärkte beim IWF, warnte davor, dass algorithmische Stablecoins am 27. Juli weiterhin scheitern könnten. Um Anleger angemessen zu schützen, benötigen Stablecoins eine „globale Regulierungsstrategie“.

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