Kasachstan erhält Strom aus Russland für seine Krypto-Miner

Um die Bergleute Kasachstans mit Strom zu versorgen, will Russland im Rahmen einer Änderung seiner bilateralen Zusammenarbeit den Energiebedarf Kasachstans erhöhen. Die Entscheidung wurde getroffen, da der Strombedarf der kasachischen Kryptowährungs-Miner aufgrund der Mining-Aktivität steigt holt ab.

Das russische Medienunternehmen RBC enthüllte die Entwicklung kürzlich in einem Artikel. Dem Artikel zufolge hat die russische Regierung Änderungen an den bilateralen Energieabkommen zwischen den beiden Nachbarn gefordert. Die diesbezügliche Weisung der russischen Regierung spiegelt sich in dieser Entwicklung wider.

Mit der Änderung soll sichergestellt werden, dass die Energiesysteme beider Länder gleichzeitig funktionieren. Dank der neuesten technischen Modernisierung wird Russland in der Lage sein, Kasachstan mit ausreichend Energie zu versorgen, insbesondere für seinen Bitcoin-Mining-Betrieb.

Durch Inter RAO, eines seiner größten Energieholdingunternehmen, möchte Russland diesen Übergang erleichtern. Inter RAO ist bei diesem Schritt von Bedeutung, da es der einzige Energieimport-Export-Vertragspartner für Russland ist.

Inter RAO, ein russisches Unternehmen, und das Die Electricity Grid Operating Company hat einen Geschäftsvertrag (KEGOC) unterzeichnet. Die Vereinbarung garantiert den Zugang zu Energie sowohl durch Direktverkäufe zwischen den beiden Unternehmen als auch anderswo.

Als Folge des Vorgehens Chinas gegen Kryptowährungs-Mining-Operationen auf seinem Territorium sind Bergbauunternehmen aus dem ostasiatischen Land geflohen. Mehrere Bergbauunternehmen strömten nach Kazaksta, um dort ein angenehmeres Umfeld zu finden.

Nach einer Energiekrise in Kazaksta im Januar trennte das staatliche Energieunternehmen rund 200 Bitcoin-Mining-Betriebe vom Stromnetz des Landes. Obwohl diese Divergenz nur von kurzer Dauer war, zeigte sie doch, wie anfällig die Energiewirtschaft des Landes ist.

Kasachstans Krypto-Mining-Industrie

Die Mehrheit der Kryptowährungs-Mining-Unternehmen ist trotz dieser ungünstigen Anzeichen in Kasachstan geblieben, was teilweise auf die in letzter Zeit entspannte Haltung des Landes gegenüber diesen Unternehmen zurückzuführen ist. Kasachstan könnte seinen Ansatz zur Regulierung von Bergbauunternehmen ändern, um seine Energiekrise zu überwinden.

Kasachstan hat letzte Woche seinen ersten Gesetzesentwurf zum Kryptowährungs-Mining vorgelegt, um den dortigen Sektor zu regulieren.

Das Haus betonte die Bedeutung des Kryptowährungs-Minings Die Gesamtwirtschaft Kasachstans im Maßstab. Es bestand jedoch allgemeines Einvernehmen darüber, dass die Bergbauindustrie Kasachstans trotz ihrer Bedeutung relativ unreguliert ist.

Obwohl das Land ein Gesetz hat, das Krypto-Mining-Unternehmen zur Registrierung verpflichtet, ist dieser Registrierungsprozess optional. Aus diesem Grund meiden mittlerweile viele Unternehmen diese Übung.

Aufgrund dieses unsachgemäßen Managements wurde die Energieproblematik Kasachstans durch die wahllose Nutzung seines Stroms für das Kryptowährungs-Mining noch verschlimmert. Daher möchte das Haus strengere Vorschriften und eine angemessene Industrieaufsicht vorschlagen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website werden als allgemeiner Marktkommentar bereitgestellt und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihre eigenen Nachforschungen anzustellen, bevor Sie investieren.

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Website: Coincu.com

Annie

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Kasachstan erhält Strom aus Russland für seine Krypto-Miner

Um die Bergleute Kasachstans mit Strom zu versorgen, will Russland im Rahmen einer Änderung seiner bilateralen Zusammenarbeit den Energiebedarf Kasachstans erhöhen. Die Entscheidung wurde getroffen, da der Strombedarf der kasachischen Kryptowährungs-Miner aufgrund der Mining-Aktivität steigt holt ab.

Das russische Medienunternehmen RBC enthüllte die Entwicklung kürzlich in einem Artikel. Dem Artikel zufolge hat die russische Regierung Änderungen an den bilateralen Energieabkommen zwischen den beiden Nachbarn gefordert. Die diesbezügliche Weisung der russischen Regierung spiegelt sich in dieser Entwicklung wider.

Mit der Änderung soll sichergestellt werden, dass die Energiesysteme beider Länder gleichzeitig funktionieren. Dank der neuesten technischen Modernisierung wird Russland in der Lage sein, Kasachstan mit ausreichend Energie zu versorgen, insbesondere für seinen Bitcoin-Mining-Betrieb.

Durch Inter RAO, eines seiner größten Energieholdingunternehmen, möchte Russland diesen Übergang erleichtern. Inter RAO ist bei diesem Schritt von Bedeutung, da es der einzige Energieimport-Export-Vertragspartner für Russland ist.

Inter RAO, ein russisches Unternehmen, und das Die Electricity Grid Operating Company hat einen Geschäftsvertrag (KEGOC) unterzeichnet. Die Vereinbarung garantiert den Zugang zu Energie sowohl durch Direktverkäufe zwischen den beiden Unternehmen als auch anderswo.

Als Folge des Vorgehens Chinas gegen Kryptowährungs-Mining-Operationen auf seinem Territorium sind Bergbauunternehmen aus dem ostasiatischen Land geflohen. Mehrere Bergbauunternehmen strömten nach Kazaksta, um dort ein angenehmeres Umfeld zu finden.

Nach einer Energiekrise in Kazaksta im Januar trennte das staatliche Energieunternehmen rund 200 Bitcoin-Mining-Betriebe vom Stromnetz des Landes. Obwohl diese Divergenz nur von kurzer Dauer war, zeigte sie doch, wie anfällig die Energiewirtschaft des Landes ist.

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Die Mehrheit der Kryptowährungs-Mining-Unternehmen ist trotz dieser ungünstigen Anzeichen in Kasachstan geblieben, was teilweise auf die in letzter Zeit entspannte Haltung des Landes gegenüber diesen Unternehmen zurückzuführen ist. Kasachstan könnte seinen Ansatz zur Regulierung von Bergbauunternehmen ändern, um seine Energiekrise zu überwinden.

Kasachstan hat letzte Woche seinen ersten Gesetzesentwurf zum Kryptowährungs-Mining vorgelegt, um den dortigen Sektor zu regulieren.

Das Haus betonte die Bedeutung des Kryptowährungs-Minings Die Gesamtwirtschaft Kasachstans im Maßstab. Es bestand jedoch allgemeines Einvernehmen darüber, dass die Bergbauindustrie Kasachstans trotz ihrer Bedeutung relativ unreguliert ist.

Obwohl das Land ein Gesetz hat, das Krypto-Mining-Unternehmen zur Registrierung verpflichtet, ist dieser Registrierungsprozess optional. Aus diesem Grund meiden mittlerweile viele Unternehmen diese Übung.

Aufgrund dieses unsachgemäßen Managements wurde die Energieproblematik Kasachstans durch die wahllose Nutzung seines Stroms für das Kryptowährungs-Mining noch verschlimmert. Daher möchte das Haus strengere Vorschriften und eine angemessene Industrieaufsicht vorschlagen.

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