Südkoreanische Beamte kämpfen darum, Do Kwons Schuld zu beweisen

Behörden in Südkorea haben Schwierigkeiten, eine überzeugende Argumentation gegen Do Kwon, den Schöpfer des nicht mehr existierenden Terra (LUNA)-Ökosystems, aufzubauen.

Laut Bloomberg vom 26. Oktober Es besteht Uneinigkeit darüber, ob mit dem Terra-Ökosystem verbundene Token aufgrund des Fehlens definierter Krypto-Regulierungsgesetze ähnlich wie andere traditionelle Anlageklassen wie Aktien und Anleihen reguliert werden sollten.

Das Gericht lehnte kürzlich den Antrag der Staatsanwaltschaft ab, eine mit dem Fall in Verbindung stehende Person festzunehmen Terraform Labs-Ökosystem, was ein schwerer Schlag für die Anklage war. Der Richter entschied, dass es noch zur Debatte stehe, ob der Angeklagte tatsächlich gegen das Gesetz verstoßen habe Das südkoreanische Kapitalmarktgesetz ist ungeachtet der Behauptungen der Staatsanwälte verhängt worden.

Insbesondere wird Kwon wegen Verstoßes gegen das Kapitalmarktgesetz des Landes angeklagt und es liegt ein aktiver Haftbefehl gegen ihn vor. Seitdem bestritt er jegliches Fehlverhalten.

Hindernisse für die Strafverfolgung – Südkorea

Interessanterweise scheint die Staatsanwaltschaft auf die Herausforderungen der Fälle hinzuweisen, indem sie behauptet, sie mache etwas „seine besten Bemühungen“ um den Sachverhalt festzustellen. Die Behörden bestehen darauf, dass das Fehlen präziser Regelungen nicht bedeute, dass die Ermittlungen abgeschlossen seien.

Dennoch ist es wichtig zu bedenken, dass die Staatsanwaltschaft noch keinen der zusätzlichen Anklagepunkte veröffentlicht hat, mit denen Kwon konfrontiert ist. Insgesamt 280,000 Menschen, die durch die Katastrophe Verluste erlitten hatten, forderten eine Entschädigung. In einer vom Anwalt der Opfer eingereichten Klage wurde Kwon illegale Spendenbeschaffung und Betrug vorgeworfen.

Insbesondere die Besorgnis über die strafrechtliche Verfolgung des Terra-Falls in Südkorea ist ein globales Phänomen, wobei mehrere Nationen die Frage stellen, ob Kryptowährungen als dasselbe wie herkömmliche Aktien oder Rohstoffe betrachtet werden sollten.

„Der Schritt, Kryptowährungen durch Wertpapiergesetze zu regulieren, ist ein weltweiter Trend, und Südkorea wird diesem Weg folgen“, sagte Kang Seong-hoo, der Leiter der Korea Digital Asset Service Provider Association.

Kwon flüchtet

Kwon ist immer noch auf freiem Fuß und die Staatsanwaltschaft hat Schwierigkeiten, zu entscheiden, wie sie mit dem Fall am besten fortfahren soll. Kwon behauptet, er sei kein Flüchtling, doch Interpol hat bereits Maßnahmen ergriffen und eine rote Anzeige gegen ihn ausgestellt.

Es ist interessant festzustellen, dass Terra Classic (LUNC), die ursprüngliche Kette der Plattform, nach dem Untergang von Terra stark einbrach, bevor sie für eine Weile wieder an Stärke gewann. Aufgrund des zunehmenden Verkaufsdrucks hat der Token inzwischen etwas an Schwung verloren.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website werden als allgemeiner Marktkommentar bereitgestellt und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihre eigenen Nachforschungen anzustellen, bevor Sie investieren.

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Annie

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Südkoreanische Beamte kämpfen darum, Do Kwons Schuld zu beweisen

Behörden in Südkorea haben Schwierigkeiten, eine überzeugende Argumentation gegen Do Kwon, den Schöpfer des nicht mehr existierenden Terra (LUNA)-Ökosystems, aufzubauen.

Laut Bloomberg vom 26. Oktober Es besteht Uneinigkeit darüber, ob mit dem Terra-Ökosystem verbundene Token aufgrund des Fehlens definierter Krypto-Regulierungsgesetze ähnlich wie andere traditionelle Anlageklassen wie Aktien und Anleihen reguliert werden sollten.

Das Gericht lehnte kürzlich den Antrag der Staatsanwaltschaft ab, eine mit dem Fall in Verbindung stehende Person festzunehmen Terraform Labs-Ökosystem, was ein schwerer Schlag für die Anklage war. Der Richter entschied, dass es noch zur Debatte stehe, ob der Angeklagte tatsächlich gegen das Gesetz verstoßen habe Das südkoreanische Kapitalmarktgesetz ist ungeachtet der Behauptungen der Staatsanwälte verhängt worden.

Insbesondere wird Kwon wegen Verstoßes gegen das Kapitalmarktgesetz des Landes angeklagt und es liegt ein aktiver Haftbefehl gegen ihn vor. Seitdem bestritt er jegliches Fehlverhalten.

Hindernisse für die Strafverfolgung – Südkorea

Interessanterweise scheint die Staatsanwaltschaft auf die Herausforderungen der Fälle hinzuweisen, indem sie behauptet, sie mache etwas „seine besten Bemühungen“ um den Sachverhalt festzustellen. Die Behörden bestehen darauf, dass das Fehlen präziser Regelungen nicht bedeute, dass die Ermittlungen abgeschlossen seien.

Dennoch ist es wichtig zu bedenken, dass die Staatsanwaltschaft noch keinen der zusätzlichen Anklagepunkte veröffentlicht hat, mit denen Kwon konfrontiert ist. Insgesamt 280,000 Menschen, die durch die Katastrophe Verluste erlitten hatten, forderten eine Entschädigung. In einer vom Anwalt der Opfer eingereichten Klage wurde Kwon illegale Spendenbeschaffung und Betrug vorgeworfen.

Insbesondere die Besorgnis über die strafrechtliche Verfolgung des Terra-Falls in Südkorea ist ein globales Phänomen, wobei mehrere Nationen die Frage stellen, ob Kryptowährungen als dasselbe wie herkömmliche Aktien oder Rohstoffe betrachtet werden sollten.

„Der Schritt, Kryptowährungen durch Wertpapiergesetze zu regulieren, ist ein weltweiter Trend, und Südkorea wird diesem Weg folgen“, sagte Kang Seong-hoo, der Leiter der Korea Digital Asset Service Provider Association.

Kwon flüchtet

Kwon ist immer noch auf freiem Fuß und die Staatsanwaltschaft hat Schwierigkeiten, zu entscheiden, wie sie mit dem Fall am besten fortfahren soll. Kwon behauptet, er sei kein Flüchtling, doch Interpol hat bereits Maßnahmen ergriffen und eine rote Anzeige gegen ihn ausgestellt.

Es ist interessant festzustellen, dass Terra Classic (LUNC), die ursprüngliche Kette der Plattform, nach dem Untergang von Terra stark einbrach, bevor sie für eine Weile wieder an Stärke gewann. Aufgrund des zunehmenden Verkaufsdrucks hat der Token inzwischen etwas an Schwung verloren.

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