9 Personen, die mit den Ponzi-Kryptoprojekten IcomTech und Forcount in Verbindung stehen, werden des Betrugs beschuldigt

Das DOJ hat Betrug und Geldwäsche gegen 9 Personen behauptet, die mit 2 Ponzi-Kryptoprojekten in Verbindung stehen IcomTech und Forcount. Beide Unternehmen bezeichnen sich selbst als Kryptowährungshandels- und Mining-Unternehmen, handeln jedoch nicht tatsächlich mit Kryptowährungen und schürfen diese auch nicht.
DOJ

Am 14. Dezember hat das US-Justizministerium (DOJ) eingereicht Betrugs- und Geldwäschevorwürfe gegen neun Gründer und Förderer zweier Krypto-Ponzi-Systeme, IcomTech und Forcount (auch bekannt als Weltsys).

IcomTech und Forcount versprechen, ihren jeweiligen Anlegern im Gegenzug Renditen zu erwirtschaften ihr angeblicher Kauf kryptobezogener Anlageprodukte.

Die Gründer und Förderer jedes Programms versprachen ihren jeweiligen Opfern unter anderem fälschlicherweise, dass die Unternehmen Gewinne aus dem Handel und dem Mining von Kryptowährungen erzielen würden. garantierte tägliche Rendite auf die Investitionen des Opfers und Verdoppelung dieser innerhalb von sechs Monaten.

Ponzi-Krypto-Projekte

Tatsächlich ist keines der beiden Unternehmen am Handel oder Mining von Kryptowährungen beteiligt. Und die Gründer und Förderer beider Programme verwenden Opfergelder, um Opfer zu bezahlen. andere, um ihre Pläne voranzutreiben und sich selbst zu bereichern.

Plan-Initiatoren erscheinen bei größeren Veranstaltungen oft in teuren Autos und tragen luxuriöse Kleidung, um ihren vermeintlich legitimen Erfolg mit den Plänen zur Schau zu stellen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die Informationen auf dieser Website werden als allgemeiner Marktkommentar bereitgestellt und stellen keine Anlageberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihre eigenen Nachforschungen anzustellen, bevor Sie investieren.

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Am 14. Dezember hat das US-Justizministerium (DOJ) eingereicht Betrugs- und Geldwäschevorwürfe gegen neun Gründer und Förderer zweier Krypto-Ponzi-Systeme, IcomTech und Forcount (auch bekannt als Weltsys).

IcomTech und Forcount versprechen, ihren jeweiligen Anlegern im Gegenzug Renditen zu erwirtschaften ihr angeblicher Kauf kryptobezogener Anlageprodukte.

Die Gründer und Förderer jedes Programms versprachen ihren jeweiligen Opfern unter anderem fälschlicherweise, dass die Unternehmen Gewinne aus dem Handel und dem Mining von Kryptowährungen erzielen würden. garantierte tägliche Rendite auf die Investitionen des Opfers und Verdoppelung dieser innerhalb von sechs Monaten.

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Tatsächlich ist keines der beiden Unternehmen am Handel oder Mining von Kryptowährungen beteiligt. Und die Gründer und Förderer beider Programme verwenden Opfergelder, um Opfer zu bezahlen. andere, um ihre Pläne voranzutreiben und sich selbst zu bereichern.

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